Die Veranstaltung weckte das Interesse und die Beteiligung zahlreicher Vertreter der nationalen und multinationalen Institutionen und Unternehmen, insbesondere des Energieministeriums, des Ministeriums für Umwelt und erneuerbare Energien sowie des Zentrums für die Entwicklung erneuerbarer Energien, der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ), Unternehmen wie Sonatrach und Siemens, die in Plenarsitzungen und Workshops interagierten und ihr Know-how mit den Studierenden teilten.

Die Tagung arbeitet am Beispiel der deutschen Energiewende die Notwendigkeit  innovativer Konzepte und Technologien für eine erfolgreiche Energietransition heraus und diskutierte Ideen und Lösungsstrategien, um die deutsch- algerische Zusammenarbeit in diesem Sektor zu fördern. In verschiedenen Workshops vertieften Experten und Studenten innovative Strategien im Bereich der erneuerbaren Energien und des Energiemixes, insbesondere auch zur Herstellung von grünem Wasserstoff und seinem Potential in Algerien.

Weiterhin kamen Themen wie die steigende Nachfrage nach erneuerbaren Energien, Störungen der Energieversorgung, die Bedeutung von innovativen Startups oder die Notwendigkeit des technologischen Übergangs zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft für eine zukunftsgerichtete, diversifizierte, wirtschaftliche und langfristige Energieversorgung zur Sprache.

Die Veranstaltung eröffnete die hervorragende Gelegenheit zurWeiterbildung von Studenten und zum Austausch von Erfahrungen und Wissen zwischen algerischen und deutschen Experten im Bereich der erneuerbaren Energien.