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Ein neuer "Konsens" in Washington zur China-Politik

von Dr. Karin L. Johnston
Karin Johnston ist Dozentin an der School of International Service der American University und der University of Maryland, College Park. Wir haben sie gebeten, einen genaueren Blick darauf zu werfen, wie die Vereinigten Staaten in diesem Jahr mit China umgehen. Sie stellt fest: "Die Haltungen gegenüber China haben sich verhärtet, und es hat sich der Konsens gebildet, dass China um jeden Preis und auf allen Ebenen etwas entgegengesetzt werden muss - wirtschaftlich, technisch, militärisch und diplomatisch." (Bericht auf Englisch)

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In her introduction, Karin Johnston points out that: “The end of the decades-long U.S. policy vis-à-vis China has inaugurated a consensus on a new foreign policy approach to China that is, at the moment, reflexively confrontational, with both sides caught in a pattern in which each action is met with a counter-reaction.”

Die in diesem Bericht geäußerten Ansichten sind ausschließlich die der Autorin und spiegeln nicht die Ansichten der Konrad-Adenauer-Stiftung oder ihrer Beschäftigten wider.

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Erin Barrett

Erin Barrett

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