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Projets de l'UE
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La coopération multilatérale est un axe important de la Fondation Konrad-Adenauer (Konrad-Adenauer-Stiftung, KAS). Par conséquent, nous sommes un partenaire de l'Union européenne pour renforcer la démocratie, promouvoir la coopération entre les partis ainsi que les acteurs non étatiques (société civile, médias, etc.) et le dialogue, mener une éducation politique et soutenir la prévention des conflits ainsi que la bonne gouvernance et la décentralisation.
Nous augmentons l'impact de nos mesures en mettant en œuvre des projets européens. Les activités complémentaires des projets de l'UE renforcent notre profil dans les pays accueillant les représentations nationales et contribuent à la mise en œuvre des politiques européennes.
Depuis 2005, en coopération avec des partenaires locaux et avec un cofinancement important, nous avons mis en œuvre avec succès plus de 80 projets dans le monde entier, pour un montant de plus de 80 millions d'euros.
Le département des projets européens fait partie du département de la coopération européenne et internationale (EIZ). Ses tâches comprennent notamment le soutien des bureaux de la Fondation Konrad-Adenauer à l'étranger ainsi que des partenaires locaux dans toutes les phases des projets européens. Il s'agit notamment de :
- La candidature aux projets européen
- La gestion et la mise en œuvre de projets
- Les conseils sur les questions programmatiques et financières
- La communication et la liaison avec l'UE
Elle opère depuis son siège à Berlin et avec le soutien du Dialogue Multinational pour le Développement (MNED) à Bruxelles, qui est principalement responsable du dialogue avec l'Union européenne et ses institutions dans la capitale de l'UE.
En coopération avec des partenaires européens et internationaux, nous, la Fondation Konrad-Adenauer, postulons également pour des projets de service de l'UE et tirons les bénéfices fortement de notre présence institutionnelle mondiale par le biais des bureaux de la Fondation ainsi que du large réseau de partenaires locaux et d'experts sur les sujets pertinents pour le projet.
La carte interactive montre tous les projets que nous avons réalisés et que nous réalisons actuellement dans le monde entier (la carte n'est disponible qu'en allemand et en anglais).
Interaktive Karten
CSOs für nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung - Stärkung der Rolle von CSOs bei der Umsetzung der DCFTA- und KMU-Politik in Georgien
Ziele/Maßnahmen: Information von KMU in 5 Regionen über das Freihandelsabkommen EU-Georgien; Analyse der Probleme von KMU in Bezug auf das Freihandelsabkommen EU-Georgien; Öffentlichkeitsarbeit für die Vorzüge des Freihandelsabkommen EU-Georgien.
Partner: Economic Policy Research Center (EPRC), Association Atinati (Zugdidi)
Laufzeit: 2017-2019
Budget: 635.000 EUR.
Nachhaltigkeitsinitiative der georgischen Zivilgesellschaft
Ziele/Maßnahmen: Verbesserung des operativen Umfeldes für zivilgesellschaftliche Organisationen; Bessere Verankerung von NGOs in den Kommunen; Stärkung der finanziellen Nachhaltigkeit von NGOs (CSR); Monitoring der Umsetzung des EU-Georgien Assoziierungsabkommens.
Partners: Centre for Strategic Research and Development of Georgia (CSRDG), Centre for Training and Consultancy (CTC), Civil Society Institute (CSI), Kutaisi Education Development and Employment Centre (EDEC)
Laufzeit: 2017-2020
Budget: 5.075.000 EUR.
Unterstützung bei der Reform der öffentlichen Verwaltung
Ziele/Maßnahmen: Verbesserung der Effizienz, Rechenschaftspflicht, Transparenz der öffentlichen Verwaltung; Unterstützung der Umsetzung der nationalen Strategien zur Korruptionsbekämpfung und Transparenz; Schaffung eines effizienten und transparenten institutionellen und rechtlichen Rahmens für die Bereitstellung öffentlicher Dienste; Sensibilisierung der Öffentlichkeit und Verbesserung der Sichtbarkeit der Reformagenda der Regierung in Bereich der öffentlichen Verwaltung.
Konsortium: SOFRECO (Frankreich, lead), KAS, Particip (Deutschland)
Laufzeit: 2019-2023
Budget: 3.600.000 EUR.
Unterstützung der unabhängigen belarussischen Presse
Ziele/Maßnahmen: Förderung der Meinungsfreiheit in Belarus und Verbesserung des Wissens der belarussischen Bevölkerung über Demokratie, Pluralismus, Rechtsstaatlichkeit und Freiheit; Gewährleistung des Zugangs der belarussischen Bevölkerung zu einem breiten Spektrum unabhängiger und zuverlässiger Informationsquellen.
Zielgruppen: Belarussische Bevölkerung im Allgemeinen, Webmaster und Journalisten von unabhängigen Medien, unabhängige Informationsagenturen
Ergebnisse: Erhöhtes Niveau der professionellen Standards unter belarussischen Journalisten; Verbesserter Zugang zur unabhängigen Presse; Erstellung von neuen und Weiterentwicklung bestehender Web-Publikationen.
Laufzeit: 2008-2010
Budget: 600.000 EUR.
Kulturelle Dialogplattform - Stärkung der belarussischen nationalen Identität durch die Beteiligung der Bürger an der Gestaltung der Kulturpolitik
Ziele/Maßnahmen: Stärkung nichtstaatlicher Akteure und lokaler Behörden bei der Förderung der belarussischen nationalen Kultur, Vertiefung der kulturellen Identität der Bevölkerung und damit Förderung des Demokratisierungsprozesses.
Zielgruppe: Kulturaktivisten, lokale Meinungsführer, lokale Behörden
Ergebnisse: Dialogmechanismen zwischen lokalen Kulturaktivisten, Meinungsbildnern und lokalen Behörden entwickelt; Das Bewusstsein der Bürger für die zeitgenossische belarussische Kultur gestärkt.
Laufzeit: 2012-2014
Budget: 372.068 EUR.
Stärkung der Kapazitäten nichtstaatlicher Akteure zur Förderung von Reformen und zur Stärkung der öffentlichen Verantwortung in den Ländern der Östlichen Partnerschaft (Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Georgien, Republik Moldau, Ukraine)
Ziele/Maßnahmen: Die Gesamtkapazitäten der zivilgesellschaftlichen Organisationen zu stärken und ihre Beteiligung am politischen Dialog zu erleichtern und so ihren Beitrag zum politischen und institutionellen Rahmen der Partnerländer zu erhöhen.
Zielgruppen: Journalisten, CS-Vertreter, lokale Behörden, CSOs
Ergebnisse: Es wurde eine Länderzuordnung durchgeführt; Der Kapazitätsaufbau für die CSOs wurde vorgesehen; Schulungen von CSOs wurden bisher nicht organisiert; Es wurden Konsultationen mit mehreren Interessengruppen organisiert; Die Sichtbarkeit der Eastern Neighbourhood Facility wurde erhöht.
Laufzeit: 2012-2016
Budget: 3.390.300 EUR.
Förderung und Entwicklung der Zivilgesellschaft in der Republik Moldau (2017-2020)
Ziele/Maßnahmen: Förderung der Teilnahme von zivilgesellschaftlichen Organisationen an politischen Entscheidungsprozessen; Stärkung/Initiierung von Netzwerken und sektorübergreifenden Plattformen zur Kontrolle der Umsetzung des Assoziierungsabkommen; Bessere Verankerung von NGOs in den Kommunen; Förderung von NGO-Projekten zur Lösung kommunaler Probleme.
Partner: Foreign Policy Association (APE), Association for Participatory Democracy (ADEPT), Expert Group, European Center “Pro-Europe” (Comrat, Gagauzia)
Laufzeit: 2018-2021
Budget: 3.750.000 EUR.
Rückkehr zur Demokratie! Stärkung der journalistischen Kapazitäten, Verbesserung der Zusammenarbeit mit der Regierung und Eintreten für freie Medien in Moldawien
Ziele/Maßnahmen: Konsolidierung freier und pluralistischer Medien in der Republik Moldau, die zu einem funktionierenden demokratischen Staat beiträgt.
Zielgruppe: 60 junge Journalisten, 54 nationale und regionale Journalisten, 190 Politiker, Beamte, Regierungssprecher, PR-Beauftragte (davon 4 aus Transnistrien und 4 aus der Autonomen Region Gagaus)
Ergebnisse: Kapazitäten der Zielgruppen werden aufgebaut; Plattformen und Initiativen für Kommunikation, Dialog und Debatte eingerichtet.
Laufzeit: 2010-2012
Budget: 236.561 EUR.
Informieren, befähigen, handeln. Zivilgesellschaft für gute Haushaltsführung in Moldawien
Ziele/Maßnahmen: Stärkung der Zivilgesellschaft, für mehr Transparenz, Effizienz und Effektivität bei der Haushaltsbildung auf lokaler Ebene; Stärkere Beteiligung der Bevölkerung an der Formierung und Überprüfung von Haushalten auf lokaler Ebene, einschließlich von Vergabeprozessen; Informations- und Sensibilisierungskampagne zum Thema lokaler Bürgerhaushalt.
Partner: Expert Group (Hauptantragssteller), KAS, Institute for European Policies and Reforms (IPRE), Eastern European Studies Centre (EESC, Litauen)
Laufzeit: 2019-2021
Budget: 1.150.000 EUR
Umsetzung der neuen serbischen Strafprozessordnung
Ziele/Maßnahmen: Verbesserung der Kapazität, Wirksamkeit, Effizienz und Fairness des serbischen Strafrechtssystems bei der Verfolgung und Anpassung von Gerichtsverfahren nach der neuen Strafprozessordnung; Steigerung der Qualität der strafrechtlichen Ermittlungen; Sensibilisierung der Bürger für die Kriminalitätsreformpolitik.
Zielgruppen: Alle Richter, die mit Strafsachen zu tun haben, Staatsanwälte, Verteidigungsanwälte, Leitende politische Führungskräfte
Ergebnisse: Das Bewusstsein und die Fähigkeiten der serbischen Richter wurden erhöht; Die serbische Regierung und die breite Öffentlichkeit wurden mit unvoreingenommenen Berichten versorgt; Verstärktes Bewusstsein für den Bedarf an Zeugen- und Opferschutz.
Laufzeit: 2014-2015
Budget: 1.300.000 EUR.
Forschungs- und Beratungsnetzwerk Asien-Pazifik (APRAN)
Ziele/Maßnahmen: Die Interessen der EU in ihren Beziehungen zu den (bilateralen und regionalen) Partnern im asiatisch-pazifischen Raum zu fördern, indem sie die Annahme einer gezielteren und langfristigeren Vision in verschiedenen Politikbereichen erleichtert.
Zielgruppen: EU-Politiker und akademische Forschungsgemeinschaft, die auf die Beziehungen zwischen der EU und dem asiatisch-pazifischen Raum spezialisiert sind
Erwartete Ergebnisse: Verbesserung der analytischen, anwendbaren Beratung für eine effektive EU-Politikgestaltung im asiatisch-pazifischen Raum; Bereitstellung von Analysen, Studien, Empfehlungen und Politikberatung auf hoher Ebene zu wichtigen EU-Politikbereichen; Verstärkte Zusammenarbeit zwischen akademischen Forschungseinrichtungen der EU und Experten, die sich auf die Beziehungen zwischen Asien und dem Pazifikraum und der EU zu Asien spezialisiert haben.
Laufzeit:
Budget: 1.494.240 EUR.
Nutzung der politischen Bildung im Nahen Osten als Hebel für den Frieden
Ziele/Maßnahmen: Ein Verständnis für die Geschichte der Demokratie im Nahen Osten bei der lokalen Bevölkerung zu schaffen und die Grundlagen für einen Ansatz für friedliche Beziehungen zwischen ihnen zu entwickeln.
Zielgruppen: Ausbilder, Lehrer und Schüler
Ergebnisse: Etabliertes umfassendes Bildungsprogramm zu Toleranz und Frieden; Verbesserung des interkulturellen Austauschs über Toleranz und Frieden zwischen den Schülern; Breit angelegte Mechanismen für die Friedenserziehung und die Anerkennung dieser Instrumente durch die beteiligten Schulen.
Laufzeit: 2007-2009
Budget: 624.431 EUR.
Aktivierung der Justiz in Palästina
Ziele/Maßnahmen: Verbesserung der Abhängigkeit der Justiz und des Zugangs zur Justiz für Palästinenser, die in den WB, GS und EJ leben.
Zielgruppen: 15-20 CSO im Justizbereich tätig, 150 Anwälte, Palästinenser auf der Suche nach Informationen, Palästinenser in EJ, die Rechtsberatung und Dienstleistungen benötigen
Ergebnisse: Kommunikation und Transparenz zwischen CSOs und dem HJC in WB und GS wurden verbessert; Das Verständnis des Justizsystems unter den Palästinensern wurde verbessert; Der Zugang zu den Dienstleistungen sowie der Schutz der Rechte der Palästinenser wurden verbessert.
Laufzeit: 2016-2018
Budget: 1.000.000 EUR.
Stärkung der Zivilgesellschaft durch Stärkung der Rechenschaftspflicht und der verantwortungsvollen Staatsführung im NRO-Sektor
Ziele/Maßnahmen: Es den NRO zu ermöglichen, als Wächter bei der Bekämpfung der Korruption auf politischer und wirtschaftlicher Ebene zu fungieren. Verbesserung der Rechenschaftspflicht und Transparenz im palästinensischen NGO-Sektor.
Zielgruppen: Die palästinensischen NGOs, die palästinensische Gesellschaft, einschließlich der PA und der politischen Parteien
Ergebnisse: Der CS-Sektor in Palästina wird gestärkt und durch einen effizienten Wächter repräsentiert; ToT hat die NGOs mit Informationen und Wissen über bewährte Praktiken im ITA versorgt; Die technische Kapazität der NGOs wird erhöht.
Laufzeit: 2006-2008
Budget: 400.000 EUR.
Auf dem Weg zu einer Mehrparteiendemokratie: Stärkung der Rolle von Politische Parteien im Demokratischen Reformprozess Jordaniens
Ziele/Maßnahmen: Die Einbeziehung und Vertretung der politischen Parteien in den demokratischen Reformprozess Jordaniens zu verstärken.
Zielgruppen: Politische Akteure
Ergebnisse: Die Kapazitäten der politischen Parteien in den Bereichen Wahlkampf und Wahlbeobachtung werden gestärkt; Der Dialog zwischen lokalen und internationalen Organisationen, die bei der Unterstützung der Wahlen tätig sind, und politischen Parteien wurde gegründet; Die Bevölkerung im Allgemeinen ist besser über die Rolle der politischen Parteien informiert; Zwischen den politischen Parteien wurden Dialogforen eingerichtet.
Laufzeit: 2013-2016
Budget: 833.350 EUR.
Partner für den Frieden: Ein Peer-Leadership-Programm zur Förderung gewaltfreier Konfliktlösung, Toleranz und gegenseitigem Verständnis
Ziele/Maßnahmen: Positive Veränderung der Einstellung gegenüber dem "Anderen" bei der Jugend Israels, der Palästinensischen Gebiete und Jordaniens.
Zielgruppen: Lehrer und Schüler, Schulen, lokale CBOs
Ergebnisse: Verbesserung der Kapazitäten für die gewaltfreie Konfliktlösung von Schülern und Lehrern; Etablierte Mechanismen und Netzwerke der Mediation, des gegenseitigen Verständnisses und der Toleranz zwischen Schülern, Lehrern und lokalen CBOs.
Laufzeit: 2013-2015
Budget: 703.990 EUR.
Stärkung der kritischen sozialen und politischen Berichterstattung in Usbekistan
Ziele/Maßnahmen: Die Stärkung des Rechts auf freie Meinungsäußerung als Merkmal der demokratischen Entwicklung in Usbekistan.
Zielgruppe: 600 Journalisten für Printmedien, Radio- und Fernsehsender, 300 Studierende aus Medien- und Kommunikationsabteilungen von Universitäten, 150 für Informations- und Öffentlichkeitsarbeit zuständige Beamte in nationalen und regionalen Behörden und 80 Politiker
Ergebnisse: Die Journalisten und Studenten sind geschult; Die Medienkapazität wird erhöht; Veranstaltungen zwischen Politikern und Medienvertretern werden durchgeführt; Modelle für die Kommunikation mit öffentlichen Verwaltungen wurden entworfen.
Laufzeit: 2007-2010
Budget: 130.351 EUR.
Unterstützung bei der Reform des Bildungssektors in der Kirgisischen Republik
Ziele/Maßnahmen: Unterstützung der Weiterentwicklung von sektorübergreifenden Partnerschaften zwischen lokalen Behörden, Organisationen der Zivilgesellschaft und Bildungseinrichtungen; Stärkung der Kapazitäten der Akteure im Bereich des Managements und der finanziellen Bereitstellung eines sicheren Bildungsumfelds.
Partner: BIOM
Laufzeit: 2016-2019
Budget: 1.285.599,65 EUR.
Förderung und Überwachung der Bildungsreformen in Kirgisistan
Ziele/Maßnahmen: Mechanismen für die öffentliche Überwachung der Aktivitäten von Behörden und Stellen zu entwickeln und zum Entscheidungsprozess über die Gestaltung und Umsetzung der öffentlichen Ordnung beizutragen.
Zielgruppen: CSOs, Vertreter lokaler Behörden, EPAC-Mitglieder, Mitglieder des Präsidentenrates, Medienvertreter
Ergebnisse: Die Kapazitäten des EPAC wurden gestärkt, um seine Rolle zu erfüllen; Die EPAC-Interaktion mit Regierungsbehörden und CS wurde verbessert; Die Kapazität von CS wurde gestärkt.
Laufzeit: 2015-2017
Budget: 635.000 EUR.
Verbesserung des Zugangs zur Justiz für Zivilisten in den südlichen Provinzen Thailands
Ziele/Maßnahmen: Beitrag zur Verbesserung von Gerechtigkeit und Menschenrechte zur Bekämpfung von Ungleichheit, Ungerechtigkeit und Konflikten im Süden Thailands.
Zielgruppen: 80 Zivilisten, 20 Rechtsanwälte, 80 Rechtsassistenten und 240 Menschenrechtsaktivisten, 30 Jurastudenten, 50 Dorffreiwillige von „SPAN“, 120 Polizisten/Militärs, 200 Beamte von Justiz-/Regierungsbehörden
Ergebnisse: Verbesserte Kapazitäten lokaler Organisationen, die in der Rechtsprechung tätig sind; Stärkung der Kapazitäten von Gemeinschaftsinitiativen; Verbesserte Kenntnisse und gestärkte Kapazitäten zur politischen Entwicklung der lokalen Behörden/Entscheidungsträger.
Laufzeit: 2011-2013
Budget: 816.210 EUR.
Öffentliche Diplomatie und Öffentlichkeitsarbeit – Thailand
Ziele/Maßnahmen: Die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen der EU zu Thailand zu vertiefen, da die Union ein strategisches Interesse daran hat, diese Beziehungen zu fördern und die EU als globaler Akteur in allen Bereichen, die unter die GASP-Strategie der EU mit Asien fallen, relevanter zu machen.
Zielgruppen: Lokale Journalisten, CSOs, thailändische Entscheidungsträger und Beamte, NGOs
Ergebnisse: Es ist der EU gelungen, ein besseres Bild ihrer Außenbeziehungen zu vermitteln; Die Bedeutung der EU in Thailand wurde hervorgehoben; Die thailändische Politik hat sich in engerer Abstimmung mit der EU weiterentwickelt; Thailand Vorschläge für multilaterale Foren wurden koordiniert.
Laufzeit: 2013-2016
Budget: 1.000.000 EUR.
Eigenverantwortlicher Umgang mit der Umwelt für Graswurzelbewegungen und nichtstaatliche Akteure in Thailand
Ziele/Maßnahmen: Durch die Zusammenarbeit zwischen dem Staat, den CSOs und den lokalen Gemeinschaften, die sich mit dem Management natürlicher Ressourcen befassen, zur effizienten Umsetzung der Umweltgerechtigkeit in Thailand beizutragen.
Zielgruppen: CSOs mit dem Schwerpunkt Umwelt, staatliche Akteure
Ergebnisse: Stärkung der Kapazitäten der lokalen CSOs bei der Erbringung umweltrechtlicher Dienstleistungen; Stärkung der Gemeinschaften durch mehr Bewusstsein in der Politik, Verstärkte Zusammenarbeit zwischen den CSOs und dem Staat, um die Einhaltung der staatlichen Vorschriften und die Anerkennung der Gemeinschaftsrechte zu verbessern.
Laufzeit: 2015-2018
Budget: 669.478 EUR.
Unterstützung des strategischen Dialogs in Vietnam
Ziele/Maßnahmen: Gute Regierungsführung fördern, Demokratisierung und Achtung der internationalen Menschenrechte in Vietnam.
Zielgruppen: Vietnamesische Regierungsbeamte, die in der EU tätig sind; Untergruppe Vietnam für Zusammenarbeit
Ergebnisse: Studien zu den Themen Menschenrechte und Governance wurden durchgeführt; In-Land-Seminare, Schulungen und Workshops in Vietnam sowie Studienreisen nach Übersee (in Europa oder anderen asiatischen Ländern) wurden organisiert.
Laufzeit: 2008-2011
Budget: 750.000 EUR.
Förderung der qualifizierten Interaktion zwischen der Zivilgesellschaft und den Mitgliedern der Nationalversammlung in Vietnam
Ziele/Maßnahmen: Stärkung des Einflusses der Nationalversammlung Vietnams auf die Reaktionsfähigkeit der Gesetzgebung und der Regierungsmaßnahmen auf die Bedürfnisse der breiten Bevölkerung des Landes.
Zielgruppen: Vertreter der NA (Abgeordnete), Nationale zivilgesellschaftliche Organisationen, Abgeordnete im Auswärtigen Amt, Junge externe Experten (10 Experten)
Ergebnisse: Regelmäßige und qualifizierte Kommunikation zwischen Mitgliedern von NA, CSOs; Kompetenzen und Fähigkeiten der NA-Mitglieder werden verbessert.
Laufzeit: 2010-2013
Budget: 333.332 EUR.
Stärkung der lokalen Verwaltung für lokales Wirtschaftswachstum in vietnamesischen Städten
Ziele/Maßnahmen: Förderung besserer wirtschaftlicher und sozialer Bedingungen für die Bevölkerung der vietnamesischen Städte durch verbesserte lokale Regierungsführung.
Zielgruppen: 20 Stadtführer und Offiziere für Wirtschaft, 20 Vertreter von 20 Kleinunternehmen und Fernsehsendern
Ergebnisse: Kommunalverwaltungen von mindestens drei Städten Vietnams haben sich zu führenden Modellen für eine demokratische Kommunalverwaltung entwickelt; Das Leben von mindestens 20 Haushalten in jeder der konkurrierenden Städte hat sich verbessert; Die Städte haben zusätzliche lokale Wirtschaftsaktivitäten generiert.
Laufzeit: 2013-2015
Budget: 275.000 EUR.
Förderung von Bürgerbeteiligung und Governance in vietnamesischen Städten durch die Association of Cities of Vietnam (ACVN)
Ziele/Maßnahmen: Stärkere Beteiligung der Bevölkerung auf lokaler Ebene in Vietnam; Verbesserte Regierungsführung und Unabhängigkeit der lokalen Selbstverwaltung in Vietnam.
Zielgruppen: Die Mitarbeiter und Vertreter von ACVN, 300 Sachverständige/Beamte; 200 Entscheidungsträger
Ergebnisse: Die Kommunikation zwischen Bürgern und Behörden wird transparenter; Die Umsetzung des Dekrets zur Basisdemokratie hat sich verbessert; Verbesserung der Beteiligung der Menschen an der lokalen Entwicklungsplanung; Der ACVN wurde gestärkt.
Laufzeit: 2009-2011
Budget: 784.980 EUR.
Unterstützung der öffentlichen Diplomatie der EU und der EU-Einsatz in Vietnam
Ziele/Maßnahmen: Die politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und geschäftlichen Beziehungen der EU zu Vietnam zu vertiefen, da die Union ein strategisches Interesse daran hat, diese Beziehungen zu fördern und die EU als globaler Akteur in allen Bereichen, die unter die GASP-Strategie der EU mit Asien fallen, relevanter zu machen.
Zielgruppen: In Vietnam ansässige Unternehmen, öffentliche und private Entscheidungsträger, Regierungsbehörden, Handelsverbände, NGOs, Hochschulen, diplomatische Vertretungen, Medien, allgemeine Öffentlichkeit
Ergebnisse: Es ist der EU gelungen, ein besseres Bild ihrer Außenbeziehungen zu vermitteln; Die Bedeutung der EU in Vietnam wurde hervorgehoben; Die Politik Vietnams hat sich in engerer Abstimmung mit der EU weiterentwickelt.
Laufzeit: 2013-2016
Budget: 1.395.000 EUR.
Kapazitätsaufbau für pluralistische demokratische Strukturen in Kambodscha
Ziele/Maßnahmen: Die Entwicklung und den nachhaltigen Aufbau von Institutionen und Strukturen für ein pluralistisches demokratisches Leben in lokalen Gemeinschaften in Kambodscha sicherstellen.
Zielgruppen: Gemeinderatsmitglieder in den 1609 Gemeinden und Sangkats (Stadtquartiere), Frauen, die sich an der lokalen Politik beteiligen, die Eigentümer, Programmdirektoren, Herausgeber und Chefredakteure der elektronischen und Printmedien in Kambodscha
Ergebnisse: Gemeinderatsmitglieder/Sangkat-Ratsmitglieder haben Zugriff auf das Handbuch; Frauen nehmen an der Kommunalpolitik teil; Medienentscheider und leitende Journalisten sind besser informiert.
Laufzeit: 2002-2006
Budget: 780.000 EUR.
Opfer- und Zeugenschutz (VWP) Standards für das Khmer Tourge Tribunal (ECCC) und darüber hinaus
Ziele/Maßnahmen: Zu einem transparenten und effektiven Funktionieren des „Khmer Rouge Tribunal“ beitragen; Einhaltung anerkannter internationaler Standards durch die kambodschanische Polizei; Aufklärung der Öffentlichkeit über die nationalen und internationalen Garantien.
Zielgruppe: Die breite Öffentlichkeit in Basisgemeinden, Richter und das Verwaltungsbüro des ECCC, Kambodschanische Justizpolizei, die beim ECCC für die Sicherheit zuständig ist
Ergebnisse: Die Öffentlichkeit in Basisgemeinschaften wird nach internationalen Standards geschult; Einheiten der kambodschanischen Justizpolizei werden nach internationalen Standards geschult.
Laufzeit: 2007-2009
Budget: 500.000 EUR.
Anerkennung der Rechte der indigenen Völker in der Autonomen Region im muslimischen Mindanao für ihre Ermächtigung und nachhaltige Entwicklung (RRIPA-ESDEV)
Ziele/Maßnahmen: Entwicklung von IP-Communities in ARMM, die die Rechte von Minderheiten auf allen Ebenen anerkennen und praktizieren, und die Verbesserung der Lebensbedingungen der am stärksten ausgegrenzten Bevölkerung in der ARMM.
Zielgruppen: Einheimische Führungskräfte, Bauern, Fischer, Frauen und jugendliches Personal aus lokalen Regierungsstellen
Ergebnisse: Gesammelte Daten zu kulturellen Informationen; Die Beteiligung der einheimischen Völker an ARMM wurde erhöht; Einheimische Völker wurden mit dem notwendigen Wissen ausgestattet.
Laufzeit: 2012-2015
Budget: 911.568 EUR.
Entwicklung einer Kultur der Integrität durch sektorübergreifende Integritätszirkel der lokalen Regierung
Ziele/Maßnahmen: Aufbau einer Kultur der Integrität in kommunalen Einheiten auf den Philippinen; Stärkung der öffentlich-privaten Zusammenarbeit im LoGIC-Netzwerk.
Partner: “Local Governance Integrity Circles Network” (LoGIC), Phillippines
Laufzeit: 2017-2020
Budget: 968.618 EUR.
Bangsamoro Politisches Parteiengebäude (BPPB)
Ziele/Maßnahmen: Friedlicher Übergang zur Errichtung und demokratischen Funktionsweise der neuen autonomen politischen Einheit (Bangsamoro) im muslimischen Mindanao.
Ergebnisse: Es wurden echte politische Parteien gegründet, die im Bangsamoro operieren; Zivilgesellschaftliche Gruppen haben ein fundiertes Verständnis für eine aktive politische Beteiligung im Rahmen des politischen Systems des Bangsamoro gewonnen; Politische Parteien und ihre jeweiligen Fraktionen im Parlament haben fortgeschrittene Kenntnisse über die parlamentarischen Verfahren erworben.
Laufzeit: 2015-2017
Budget: 504.755 EUR.
Partnerschaften für Integrität und Schaffung von Arbeitsplätzen – Lokale Regierungen und die Zivilgesellschaft arbeiten zusammen für Integrität und transparente, effektive Verfahren zur Registrierung und Förderung von Kleinunternehmen
Ziele/Maßnahmen: Beitrag zur Armutsbekämpfung auf den Philippinen durch Integrität und nachhaltige Schaffung von Arbeitsplätzen.
Zielgruppen: Führungskräfte/Beamte der lokalen Regierung, Zivilgesellschaft, Führungskräfte von Kleinunternehmen, potenzielle Investoren, Gruppen der Zivilgesellschaft
Ergebnisse: Es wurden Modelle zur Registrierung und Förderung von Kleinunternehmen umgesetzt; Zeit und Kosten für die Erbringung öffentlicher Dienstleistungen wurden reduziert.
Laufzeit: 2014-2016
Budget: 1.110.191 EUR.
Demokratische Führung und aktive Befähigung der Zivilgesellschaft in den Bangsamoro
Ziele/Maßnahmen: Die politische Einheit in Bangsamoro (entweder Bundesstaat oder autonome Region) steht beispielhaft für demokratische und gleichberechtigte Teilhabe, fördert friedliche Dialoge und politischen Pluralismus für gute Regierungsführung und nachhaltigen Frieden in der Region.
Partner: Institute for Autonomy and Governance (IAG), Phillippines
Laufzeit: 2019-2021
Budget: 900.000 EUR.
Partnerschaft für demokratische lokale Regierungsführung in Südost-Asien (Kambodscha, Indonesien, Philippinen, Thailand, Vietnam)
Ziele/Maßnahmen: Die Verbesserung der Lebensbedingungen benachteiligter Gruppen in Südostasien; Verstärkte Beteiligung von Menschen an der lokalen Planung und Entscheidungsfindung in der SUP; Stärkung der LGAs für eine effektive Dezentralisierung und lokale Governance.
Zielgruppen: 80 Experten/Trainer, 200 lokale Führungskräfte, 120 führende Beamte, 200 Vertreter von CSOs, 50 akademische Experten, 50 Journalisten, 20 Vertreter der NG
Ergebnisse: Best Practices demokratischer lokaler Regierungsführung in ASEAN identifiziert; 10 LGAs der 5 Länder motiviert und kapazitiv; Ein nachhaltiges regionales Netzwerk von LAs und NSAs in SEA; Partnerschaften auf lokaler und nationaler Ebene.
Laufzeit: 2010-2012
Budget: 1.842.970 EUR.
Pesantren for Peace (PFP): ein Projekt zur Unterstützung der Rolle indonesischer islamischer Schulen bei der Förderung der Menschenrechte und der friedlichen Konfliktlösung
Ziele/Maßnahmen: Zur wichtigen Rolle des gemäßigten indonesischen Islam als der dominierenden religiösen Gruppe im Land bei der Wahrung und Förderung der Menschenrechte, der Demokratie, der religiösen Toleranz und der Prävention sowie der friedlichen Lösungen von Konflikten in Indonesien beizutragen.
Zielgruppen: 600 Lehrer, 300 Schüler an islamischen Schulen aus Java
Ergebnisse: Grundursachen und Treiber kommunaler Konflikte wurden verstanden; Das öffentliche Bewusstsein für islamische Schulen zur Stärkung von Demokratie, Menschenrechten und religiöser Toleranz wurde geschaffen.
Laufzeit: 2015-2017
Budget: 598.747 EUR.
Stärkung der Wähler einer Demokratie: Unterstützung der politischen Parteien
Ziele/Maßnahmen: Entwicklung der politischen Meinungsvielfalt auf der Grundlage der Förderung der demokratischen Werte durch politische Parteien.
Zielgruppen: Politische Parteien, CSOs, Medien
Ergebnisse: Verbesserte Kommunikation zwischen Wahlkommission und Parteien; Der Dialog zwischen politischen Parteien, CSO und NGOs wurde eingerichtet; Politische Parteien haben ihr Wissen über Marketinginstrumente und politische Elemente erweitert; Das Bewusstsein für demokratische Werte in den politischen Parteien wurde verbessert
Laufzeit: 2011-2013
Budget: 385.290 EUR.
Regionales Programm zum Aufbau von Kapazitäten für die zivilgesellschaftliche Einrichtung im Süden (Algerien, Ägypten, Israel, Jordanien, Libanon, Libyen, Marokko, Besetzte Palästinensische Gebiete, Syrien, Tunesien)
Ziele/Maßnahmen: Die Gesamtkapazitäten und die Rechenschaftspflicht der Zivilgesellschaft zu stärken und ihre Einbeziehung zu erleichtern, um ihren Beitrag zum politischen und institutionellen Rahmen zu erhöhen.
Zielgruppen: Behörden auf zentraler und lokaler Ebene, Allgemeine Öffentlichkeit, Medien, CSOs
Ergebnisse: Eine gründliche Analyse der aktiven CSOs in der Region wurde vorgelegt; Die CSOs wurden gestärkt; Die Überwachung und Anleitung der Projekte wurde bereitgestellt; Konsultationen mit mehreren Interessengruppen und der politische Dialog wurden gefördert und erleichtert.
Laufzeit: 2013-2016
Budget: 2.200.000 EUR.
Unterstützung der Gesetzgebenden Versammlung in Liberia
Ziele/Maßnahmen: Unterstützung der Nationalversammlung bei der Rückkehr Liberias zu einem friedlichen demokratischen und rechtsstaatlichen Staat mit einem funktionierenden Parlament.
Zielgruppen: Die Mitglieder der NTLA, das neue Repräsentantenhaus, das technische und wissenschaftliche Personal, das das Sekretariat unterstützt, die Kommissionen des neuen Repräsentantenhauses, die leitenden Vertreter und das Personal der Fraktionen, die Assistenten der Mitglieder des Repräsentantenhauses
Ergebnisse: Demokratie und Menschenrechte wurden gestärkt; Moderne Parlamentspraxis und Gender-Bewusstsein wurden gestärkt.
Laufzeit: 2005-2007
Budget: 1.390.898 EUR.
Die Förderung der Freiheit in der dritten Republik in der Demokratischen Republik Kongo (DRK)
Ziele/Maßnahmen: Die Demokratie in der Demokratischen Republik Kongo zu fördern und die politische Beteiligung an einem pluralistischen System zu gewährleisten, das ein Grundpfeiler der Demokratie ist.
Zielgruppen: Nationale Abgeordnete, Senatoren, Zivilgesellschaft, Mitglieder politischer Parteien, Provinzialbehörden, Landespolizei
Ergebnisse: Die Zivilgesellschaft ist sich ihrer Rechte nach dem neuen Verfassungsrahmen bewusst; Das Parlament hat die Notwendigkeit eines angemessenen Rechts erkannt; Die Gouverneure kennen die neuen verfassungsrechtlichen Kontexte; Politische Parteien respektieren sich gegenseitig.
Laufzeit: 2007-2009
Budget: 1.019.515 EUR.
Dialog und Partizipation – die institutionalisierte Interaktion zwischen Staat und Nichtstaat in der DRK
Ziele/Maßnahmen: Verbesserung und Institutionalisierung der Kommunikation und des Informationsaustauschs zwischen staatlichen (SA) und nichtstaatlichen Akteuren (NSA) in der DRK.
Zielgruppen: Politische Parteien, NGOs, Journalisten, politische und administrative Behörden, nationale Polizei, Substrukturen von Vertretern der Partnerprovinzen
Ergebnisse: Die Kommunikation zwischen SA und NSA hat sich verbessert; Die Teilnehmer des Forums sind besser über die Menschenrechte informiert und können diese Informationen anwenden.
Laufzeit: 2011-2013
Budget: 469.246 EUR.
Stärkung der Fähigkeit der Zivilgesellschaft, der Medien und der Kommunalräte, den politischen Pluralismus, die demokratische Partizipation und die Vertretung auf lokaler Regierungsebene in Uganda zu fördern
Ziele/Maßnahmen: Unterstützung der Zivilgesellschaft bei der Entwicklung größerer Kapazitäten für die Arbeit an politischem Pluralismus, demokratischer Beteiligung und Repräsentation; Förderung der Ansprechbarkeit und Verantwortlichkeit der politischen Entscheidungsträger.
Zielgruppen: CSOs, Mitglieder wichtiger Medienverbände, Distrikträte
Ergebnisse: Erhöhte Kapazität der CSOs; Verbesserte Sensibilisierung der Journalisten; Indiziert auf den Stand des politischen Pluralismus, der demokratischen Partizipation und der Repräsentation auf lokaler Regierungsebene in 7 Bezirken Ugandas veröffentlicht.
Laufzeit: 2009-2010
Budget: 209.691 EUR.
Maßnahmen zur Stärkung Guter Regierungsführung und Rechenschaftspflicht in Uganda
Ziele/Maßnahmen: Einen Beitrag zur Verbesserung der demokratischen Prozesse und der Rechenschaftspflicht auf lokaler Ebene in Uganda leisten.
Zielgruppen: 220 CS-Schauspieler, 275 Gemeinderäte, 1.320 lokale Bürger
Ergebnisse: Stärkung der Fähigkeit der Akteure der Zivilgesellschaft, die demokratische Regierungsführung und Rechenschaftspflicht zu fördern; Stärkere Sensibilisierung der gewählten Führungskräfte auf lokaler Regierungsebene für ihre Rollen und Verantwortlichkeiten; Mechanismen zur Steigerung des nationalen und lokalen Bewusstseins wurden geschätzt.
Laufzeit: 2011-2013
Budget: 422.192 EUR.
Stärkung der Kapazitäten von staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren für eine effektive dezentrale Verwaltung
Ziele/Maßnahmen: Beitrag zu einer rechenschaftspflichtigen, transparenten und partizipativen Regierungssystem in Kenia. Stärkung der Kapazitäten der Bürger sowie der Regierungsbehörden des Landkreises zur wirksamen Erfüllung ihrer demokratischen Mandate.
Partner: Kenya Conference of Catholic Bishops - Catholic Justice and Peace Commission (CJPC), Centre for Enhancing Democracy and Good Governance (CEDGG), Mobilization Agency for Paralegal Communities in Africa (MAPACA)
Laufzeit: 2015-2019
Budget: 999.978 EUR.
Stärkung der Kapazitäten nichtstaatlicher Akteure zur Konfliktvermeidung und -lösung in Gebieten, die von Gewalt nach den Wahlen in Kenia betroffen sind
Ziele/Maßnahmen: Die Reduzierung gewalttätiger Gemeinschaftskonflikte in Kenia.
Zielgruppen: 360 Vertreter lokaler CSOs; 80 ehrenamtliche Praktikanten aus 120 CSOs; 340 lokale und 60 nationale Entscheidungsträger
Ergebnisse: Etablierte regionale Netzwerke von CSOs; Etablierte Konfliktfrühwarnmechanismen; Verstärkte Interaktion mit der Community; Etablierte Kommunikationskanäle zwischen den CSO-Netzen in den drei Ländern; Etablierte Expertenpools.
Laufzeit: 2009-2012
Budget: 972.126 EUR.
Stärkung lokaler Strukturen für mehr Rechenschaftspflicht und eine bessere Korruptionsbekämpfung
Ziele/Maßnahmen: Beitrag zur Korruptionsbekämpfung und Förderung der Zusammenarbeit zwischen zivilgesellschaftlichen Organisationen und lokalen Behörden für ein transparentes und rechenschaftspflichtiges politisches System; Stärkung der Beteiligung von NGOs an der Lösung kommunaler Probleme mit Korruption auf lokaler Ebene.
Partner: Actions for Democracy and local governance (Tanzania), Civic education teachers’ association (Tanzania)
Laufzeit: 2017-2019
Budget: 950.000 EUR.
Überarbeitung der Wahlgesetzgebung in Mosambik
Ziele/Maßnahmen: Wiederherstellung der Wahlmöglichkeiten der Bürger und des Grundsatzes der freien Teilnahme am politischen Leben des Landes.
Zielgruppen: CSOs, Akademien, Rechtsanwälte, Jurastudenten, Wissenschaftler, Politiker, Kommunikations- und Medienfachleute
Ergebnisse: Schwachstellen und die Fragen des Wahlrechts werden identifiziert; CS und politische Akteure werden besser über das Wahlrecht informiert; Die Revision des Wahlgesetzes wird vorbereitet und diskutiert.
Laufzeit: 2010-2012
Budget: 204.000 EUR.
Aufbau von Kapazitäten als Instrument zur wirksameren Armutsbekämpfung ausgegrenzter Landbewohnerinnen in Simbabwe
Ziele/Maßnahmen: Die Verringerung der Armut und die Stärkung der Landbewohnerinnen in Simbabwe.
Zielgruppen: 2.160 weibliche Führungskräfte von Sparvereinen in Simbabwe
Ergebnisse: Das Bewusstsein der ländlichen Frauen für die Rechte der Frauen wurde geschärft; 2.160 weibliche Führungskräfte haben die notwendigen Fähigkeiten erworben, um sich für eine verbesserte lokale und regionale Politik einzusetzen; Die Self Help Development Foundation hat ihre internen Mechanismen der demokratischen Partizipation gestärkt.
Laufzeit: 2008-2012
Budget: 852.618 EUR.
Förderung der Demokratie durch verstärkte Beteiligung der Gemeinschaft an demokratischen Prozessen – ein multimedialer Ansatz
Zielgruppen: 15 zivilgesellschaftliche Organisationen aus KwaZulu Natal, Ost- und Westkap sowie 9 Gemeinschaftsradiostationen aus den drei Provinzen
Ergebnisse: Die CSOs wurden befähigt und geschult; Die Fähigkeiten des Personals der Radiosender wurden verbessert.
Laufzeit: 2011-2012
Budget: 150.000 EUR.
TA für die Verwaltung und Durchführung des parlamentarischen Unterstützungsprogramms
Ziele/Maßnahmen: Stärkung der Leistung und der nationalen Rechenschaftspflicht des Parlaments, um sein Engagement für die Entwicklungsagenda Namibias zu unterstützen.
Zielgruppen: Parlament der Republik Namibia
Ergebnisse: Strukturen und Prozesse wurden bei der Armutsbekämpfung verbessert Ständige Ausschüsse und Unterstützungsstrukturen; Inländische Rechenschaftspflicht verbessert; Stärkung des Parlamentssekretariats.
Laufzeit: 2012-2015
Budget: 1.647.000 EUR.
Maßnahmen, um eine glaubwürdige CSO in namibischen Gemeinden zu werden
Ziele/Maßnahmen: Förderung der Teilnahme von zivilgesellschaftlichen Organisationen an demokratischen Prozessen für mehr Transparenz- und Effizienzgrundsätzen in Bezug auf die Verfassung; Verbesserung der Kapazitäten von NGOs für ihre aktive Teilnahme an ihrer nachhaltigen Entwicklung auf der lokalen Ebene.
Partner: INSTITUTE FOR MANAGEMENT AND LEADERSHIP TRAINING, Namibia; Namibia Institute for Democracy
Laufzeit: 2016-2019
Budget: 750.000 EUR.
Meine Rechte als Frau und namibische Staatsbürgerin. Sensibilisierung der namibischen Bürger für Geschlechterfragen und Menschenrechte
Ziele/Maßnahmen: Zu einer geschlechtssensiblen namibischen Gesellschaft beizutragen, in der die Menschenrechte geschützt sind und Frauen gleiche Chancen haben, ohne Angst vor Diskriminierung, Ausgrenzung oder Belästigung zu haben.
Zielgruppen: Frauen, gesellschaftspolitische Behörden, Strafverfolgungsbehörden, Wahlbezirksräte, traditionelle Behörden, Journalisten, Lehrer und Gesetzgeber
Ergebnisse: Vertreter ländlicher Gemeinschaften wurden geschult, um Workshops zu unterstützen; Frauen, gesellschaftspolitische Autoritäten kennen die namibische Verfassung; Strafverfolgungsbehörden und Meinungsbildner erkennen die Rechte von Frauen an und schützen sie; Frauen verstehen den politischen Prozess.
Laufzeit: 2011-2014
Budget: 487.660 EUR.
Nachhaltige Entwicklung der Familienbetriebe im Nordosten Brasiliens
Ziele/Maßnahmen: Erstellen eines Netzwerks von Akteuren, die an der nachhaltigen ländlichen Entwicklung beteiligt sind, um die Konzepte der Nachhaltigkeit in die landwirtschaftlichen Familienbetriebe im Nordosten zu integrieren, die Lebensqualität der Familienbauern zu verbessern und die natürliche und menschliche Umwelt zu erhalten.
Zielgruppen: 12600 Bauernfamilien (50 % Frauen und Jugendliche im Alter von 16 bis 21 Jahren)
Ergebnisse: Das Netzwerk von Bauernfamilien, Verbänden, Genossenschaften, staatlichen Institutionen wurde organisiert; Produzenten und technische Multiplikatoren wurden für eine bessere Nachhaltigkeit geschult; Der Zertifizierungsprozess wurde implementiert; Wiederaufgeforstete dezertifizierte Flächen und Wasserressourcen wurden vor Pestiziden geschützt; Der Verbrauch der agroökologischen Produkte wurde erhöht.
Laufzeit: 2006-2011
Budget: 1.000.000 EUR.
Stärkung der regionalen Integration innerhalb des MERCOSUR
Ziele/Maßnahmen: Beitrag zur Konsolidierung der regionalen Integration innerhalb des MERCOSUR.
Zielgruppen: Politiker, Vertreter von nationalen, regionalen und lokalen Regierungen, Vertreter von Organisationen der Zivilgesellschaft, Journalisten und Mitglieder der akademischen Gemeinschaft der MERCOSUR-Mitgliedstaaten
Ergebnisse: Der institutionelle Rahmen der MERCOSUR-Gemeinschaft wurde vervollständigt und konsolidiert; Die regionale Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen der öffentlichen Politik wurde intensiviert; Die biregionalen Beziehungen zwischen dem MERCOSUR und der Europäischen Union wurden gestärkt.
Laufzeit: 2007-2008
Budget: 990.000 EUR.
Erhöhung der Glaubwürdigkeit des Systems der politischen Repräsentation in Bolivien
Ziele/Maßnahmen: Zur Überwindung der Glaubwürdigkeitskrise des Systems der politischen Repräsentation (politische Parteien und zivile Gruppen) beizutragen und gleichzeitig die parteipolitischen Praktiken zu verbessern und die Grundlage für das System der politischen Repräsentation zu schaffen.
Zielgruppen: Die Mitglieder der politischen Parteien, Vertreter der Zivilgesellschaft, des Parlaments und der Medien
Ergebnisse: Menschen aus den Gemeinden und Gemeinschaften beschließen, die Aktivitäten und Beziehungen zu den nationalen Vertretern fortzusetzen; Das Nationale Netzwerk der Bürgerbeteiligung und der Beziehungen wird durch den Nationalen Kongress und seine Agenturen gestärkt.
Laufzeit: 2006
Budget: 185.000 EUR.
Umfassendes Projekt zur Armutsbekämpfung und Verbesserung der Lebensbedingungen der Maya-Völker im Bereich Solola, Republik Guatemala, Mittelamerika
Ziele/Maßnahmen: Verringerung der Armut und Verbesserung der Lebensbedingungen der Maya-Bevölkerung.
Zielgruppen: Einheimische Mayas: Bauern, Arbeiter, Fischer, Opfer des bewaffneten Konflikts, andere Arbeiter
Ergebnisse: Überwindung der extremen Armut und Verbesserung der Lebensqualität der Begünstigten.
Laufzeit: 2004-2010
Budget: 750.000 EUR.
Technische Hilfe Unterstützungsprogramm für Menschenrechte in Honduras
Ziele/Maßnahmen: Zur Entwicklung der Demokratie in Honduras im Einklang mit dem nationalen Plan und der Ländervision beizutragen, insbesondere durch Stärkung des Justiz- und Menschenrechtssystems.
Zielgruppen: Ministerium für Justiz und Menschenrechte, Sonderstaatsanwalt für Menschenrechte, Nationaler Präventionsmechanismus gegen Folter und andere Grausamkeiten und Unmenschlichkeiten
Ergebnisse: Die staatliche öffentliche Politik und der Aktionsplan für Justiz und Menschenrechte wurden entwickelt und umgesetzt; Die wichtigsten Menschenrechtsagenturen wurden gestärkt; Informationen wurden überwacht; Es wurden Menschenrechtsschulungen organisiert; Kommunikationsstrategien für die staatliche Politik und Aktionsplan wurden entwickelt.
Laufzeit: 2014-2015
Budget: 2.100.000 EUR.
Grenz- und sektorübergreifender Dialog für Toleranz und Frieden in Zentralasien
Ziele/Maßnahmen: Erleichterung von Multi-Stakeholder- und grenzüberschreitenden Dialogen zur Förderung von Toleranz und Prävention von Radikalisierung; Capacitybuilding der lokalen Bevölkerung in der Grenzregion; Etablierung von Dialogplattformen für junge Menschen, um eine bessere Zusammenarbeit zwischen Grenzgemeinden und der Zivilgesellschaft sowie lokalen oder nationalen Behörden zu fördern.
Zielgruppen: Jugendinitiativen, zivilgesellschaftliche Organisationen, lokale Behörden/Communities in der Grenzregion, pädagogisches Personal an Universitäten, Journalisten, Vertreter von Religionsgemeinschaften, Bezirkspolitiker, Vertreter von Strafverfolgungsbehörden.
Erwartete Ergebnisse:
1) Mögliche Bedrohungen und Ursachen von gewalttätigem Extremismus sind analysiert, Medien und Jugendliche sind sensibilisiert und das Bewusstsein für die Notwendigkeit eines friedlichen Zusammenlebens innerhalb der Gesellschaft ist geschärft.
2) Lokale zivilgesellschaftliche Akteure, insbesondere Jugendinitiativen und Akteure im Bildungsbereich, die sich für Prävention von Gewalt und Extremismus einsetzen, sind gestärkt.
Partner: BIOM (KGZ), YUKSALISH (UZB), Gender and Development (TJK)
Laufzeit: 2020 - 2023
Budget: 1.200.000 EUR.
Grenz- und sektorübergreifender Dialog für Toleranz und Frieden in Zentralasien
Ziele/Maßnahmen: Erleichterung von Multi-Stakeholder- und grenzüberschreitenden Dialogen zur Förderung von Toleranz und Prävention von Radikalisierung; Capacitybuilding der lokalen Bevölkerung in der Grenzregion; Etablierung von Dialogplattformen für junge Menschen, um eine bessere Zusammenarbeit zwischen Grenzgemeinden und der Zivilgesellschaft sowie lokalen oder nationalen Behörden zu fördern.
Zielgruppen: Jugendinitiativen, zivilgesellschaftliche Organisationen, lokale Behörden/Communities in der Grenzregion, pädagogisches Personal an Universitäten, Journalisten, Vertreter von Religionsgemeinschaften, Bezirkspolitiker, Vertreter von Strafverfolgungsbehörden.
Erwartete Ergebnisse:
1) Mögliche Bedrohungen und Ursachen von gewalttätigem Extremismus sind analysiert, Medien und Jugendliche sind sensibilisiert und das Bewusstsein für die Notwendigkeit eines friedlichen Zusammenlebens innerhalb der Gesellschaft ist geschärft.
2) Lokale zivilgesellschaftliche Akteure, insbesondere Jugendinitiativen und Akteure im Bildungsbereich, die sich für Prävention von Gewalt und Extremismus einsetzen, sind gestärkt.
Partner: BIOM (KGZ), YUKSALISH (UZB), Gender and Development (TJK)
Laufzeit: 2020 - 2023
Budget: 1.200.000 EUR.
Grenz- und sektorübergreifender Dialog für Toleranz und Frieden in Zentralasien
Ziele/Maßnahmen: Erleichterung von Multi-Stakeholder- und grenzüberschreitenden Dialogen zur Förderung von Toleranz und Prävention von Radikalisierung; Capacitybuilding der lokalen Bevölkerung in der Grenzregion; Etablierung von Dialogplattformen für junge Menschen, um eine bessere Zusammenarbeit zwischen Grenzgemeinden und der Zivilgesellschaft sowie lokalen oder nationalen Behörden zu fördern.
Zielgruppen: Jugendinitiativen, zivilgesellschaftliche Organisationen, lokale Behörden/Communities in der Grenzregion, pädagogisches Personal an Universitäten, Journalisten, Vertreter von Religionsgemeinschaften, Bezirkspolitiker, Vertreter von Strafverfolgungsbehörden.
Erwartete Ergebnisse:
1) Mögliche Bedrohungen und Ursachen von gewalttätigem Extremismus sind analysiert, Medien und Jugendliche sind sensibilisiert und das Bewusstsein für die Notwendigkeit eines friedlichen Zusammenlebens innerhalb der Gesellschaft ist geschärft.
2) Lokale zivilgesellschaftliche Akteure, insbesondere Jugendinitiativen und Akteure im Bildungsbereich, die sich für Prävention von Gewalt und Extremismus einsetzen, sind gestärkt.
Partner: BIOM (KGZ), YUKSALISH (UZB), Gender and Development (TJK)
Laufzeit: 2020 - 2023
Budget: 1.200.000 EUR.
Förderung der Rolle der EU in multilateralen Gremien in Asien
Ziele/Maßnahmen: Förderung der politischen, sicherheitspolitischen und wirtschaftlichen Interessen der EU durch ein verstärktes Engagement in verschiedenen multilateralen Foren in Asien.
Zielgruppen: EU-Personal, Vertreter der EU-Mitgliedsstaaten, Akademiker und Wissenschaftler, Presse und Medien, Vertreter der Wirtschaft, Organisationen der Zivilgesellschaft und Think Tanks.
Erwartete Ergebnisse:
1) Verbesserte Sichtbarkeit der EU-Asien-Kooperation sowie der verschiedenen multilateralen Foren und der Rolle der EU.
2) Die Partner in den drei Foren werden systematisch über die relevanten Aktivitäten der EU informiert.
Partner: Transtec S.A., Palladium International B.V. Action Global Communications, Access-Europe Co., Ltd/-EU
Laufzeit: 2020 - 2023
Budget: 4.279.500 EUR.
Stärkung der ENoP als Akteur zur Unterstützung von demokratischen und pluralistischen Gesellschaften
Ziele/Maßnahmen: Im internationalen Kontext zielt das Projekt ab auf die Stärkung von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und der sozialen Marktwirtschaft, die Wahrung deutscher Interessen in einer globalisierten Welt, die Förderung der nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen, die Förderung der Entwicklungspolitik sowie die Stärkung der Menschenrechte und unabhängiger Medien.
Zielgruppen: ENoP-Mitglieder, lokale Partner der ENoP-Mitglieder, EU-Institutionen
Erwartete Ergebnisse:
1) ENoP-Mitglieder in den Politikfeldern Entwicklung und Demokratieförderung sind befähigt, die jeweiligen Policys aktiv zu beeinflussen.
2) Die Koordinations- und Governance-Strukturen innerhalb der ENoP sind verbessert. Die Aktivitäten, politischen Positionen und praktischen Erfahrungen der ENoP sind durch gezielte Kommunikation und Advocacy sichtbar.
3) Strategische Partnerschaften und Verbindungen zwischen ENoP und anderen relevanten Dachorganisationen im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit und Demokratieförderung innerhalb und außerhalb Europas sind entwickelt.
4) Zivilgesellschaftliche und politische Akteure in den Partnerländern sind in ihrer jeweiligen Rolle gestärkt und eine Plattform für Akteure aus dem Süden ist auf europäischer und internationaler Ebene geschaffen.
5) Die Erfahrungen der ENoP-Mitglieder in Übergangsprozessen werden zur Unterstützung der demokratischen Entwicklung an die EU-Außenpolitik weitergegeben.
6) Das Bewusstsein für die Agenda 2030 und die SDGs in Europa und den Partnerländern ist geschärft und die Bürger sind über die Ziele informiert.
7) ENoP-Mitglieder spielen eine wichtige Rolle als Akteure auf lokaler und nationaler Ebene in Bezug auf Entwicklungszusammenarbeit und Demokratieförderung innerhalb und außerhalb Europas.
Partner: European Network of Political Foundations (ENoP): Friedrich Ebert Stiftung e.V., Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit, Heinrich Böll Stiftung e.V., Hanns-Seidel-Stiftung e.V., Rosa-Luxemburg-Stiftung asbl, Konstantinos Karamanlis Institute for Democracy, Swedish International Liberal Centre, CEVRO, z.s., Political Academy of the Austrian People's Party, Medunarodni edukacijski centar (International Educational Centre), Institut Dr. Janeza Evangelista Kreka, Liberal Politological Institute Foundation, Ovidiu Sincai Social Democratic Institute, Okopolisz Alpitvany, Ecopolis Foundation, Századvég Politikai Iskola Alapítvány, Institute for Social Integration, Green Economics Institute, Stichting Foundation Max Van Der Stoel for Democracy, Development and Dialogue, Olof Palme International Center, Stichting Bureau de Helling
Laufzeit: 2019 - 2021
Budget: 2.233.757,68 EUR.
"Renforcement des capacités des acteurs et partenaires de l'Etat pour un meilleur suivi de la Gestion des Finances Publiques"
Ziele/Maßnahmen: Stärkung von Transparenz, Rechenschaftspflicht und Bürgerbeteiligung in der öffentlichen Finanzverwaltung; Verbesserung des Zugangs zu Informationen für zivilgesellschaftliche Akteure sowie Förderung des akteursübergreifenden Dialogs in den Bereichen Wirtschaft und öffentliche Verwaltung.
Zielgruppen: Zivilgesellschaft, Jugend- und Frauenorganisationen, Journalisten und lokale Radiomoderatoren, Finanzbeauftragte aus Fachministerien, Kontrollinstitutionen, Mitglieder des Wirtschafts- und Finanzausschusses der Nationalversammlung und des Senats.
Erwartete Ergebnisse:
1) Zivilgesellschaftliche Organisationen, Jugend- und Frauenorganisationen wurden in ihrer Fähigkeit des Monitoring gestärkt.
2) Vorhandene Wirtschafts- und Haushaltsinformationen wurden tiefgehend analysiert und den zivilgesellschaftlichen Organisationen und der ivorischen Bevölkerung zur Verfügung gestellt.
3) Wirtschafts- und Haushaltsinformationen wurden eingehend analysiert und der Bevölkerung zugänglich gemacht.
4) Der Dialog zwischen den verschiedenen Akteuren (Zivilgesellschaftliche Organisationen, staatliche Akteure) wurde gestärkt.
Partner: Actions pour la Protection des Droits de l'Homme (APDH)
Laufzeit: 2020 - 2022
Budget: 999.984 EUR.
"Ethique pour la democratie et la cohesion sociale l’initiative des jeunes et des femmes en periode electorale en cete de’Ivoire"
Ziele/Maßnahmen: Förderung eines demokratischen Austausches unter starker Beteiligung von Frauen und Jugendlichen sowie Vertiefung des gesellschaftlichen Zusammenhalts; Identifizierung von Strategien, Werkzeugen und Plattformen zur Konfliktprävention und Stärkung des Dialogs zwischen Zivilgesellschaft und Gemeinden, wobei die lokalen Behörden und das Militär im Fokus stehen.
Zielgruppen: Journalisten aus Print-, Online- und audiovisuellen Medien sowie lokale Radiomoderatoren, Leiter von Jugend- und Frauenorganisationen, Vertreter von Gemeinden, NGOs und Religionsgemeinschaften, Mitglieder des Komitees für Überwachung, Warnung und Konfliktprävention und die breite Bevölkerung.
Erwartete Ergebnisse:
1) Medien, Jugendliche und Frauen, zivilgesellschaftliche Organisationen und Teile der Streitkräfte sind in Bezug auf Informationsmanagement bei Wahlen, Konfliktprävention und -management, Mediation, sozialen Zusammenhalt, politische Toleranz und demokratischen Dialog gestärkt.
2) Jugendliche und Frauen aus zivilgesellschaftlichen Organisationen und Repräsentanten haben Komitees zur Überwachung, Warnung, Konfliktprävention und Friedensförderung eingerichtet.
3) Foren für den Austausch und den demokratischen Dialog zwischen der Zielbevölkerung und den lokalen zivilen und militärischen Behörden sind etabliert.
4) Junge und weibliche Internetnutzer sind informiert in Fragen des sozialen Zusammenhalts, des Wahlrechts, der politischen Toleranz, des Wahlprozesses und friedlicher und legaler Mittel des Protests (über Radio, FB, Twitter, YouTube).
Partner: Regroupement des Acteurs Ivoiriens des Droits Humains (RAIDH)
Laufzeit: 2020-2021
Budget: 1.500.000 EUR.
Arrangement zur politischen Unterstützung für Lateinamerika und die Karibik (LAC)
Ziele/Maßnahmen: Stärkung und Vertiefung der Beziehungen zwischen der EU und Lateinamerika und der Karibik durch die Initiierung politischer Dialoge und anderer Aktivitäten in der Zusammenarbeit auf biregionaler, regionaler und bilateraler Ebene bei gleichzeitiger Förderung des Engagements der Zivilgesellschaft und des Privatsektors sowie eines kohärenten Pakets von Kommunikations- und Public Diplomacy Maßnahmen.
Zielgruppen: Generaldirektionen und Agenturen der EU, EU-Delegationen in Lateinamerika und der Karibik, EU-Mitgliedsstaaten, Ministerien in Lateinamerika und der Karibik, Regierungsinstitutionen auf staatlicher und lokaler Ebene, regionale Organisationen in Lateinamerika und der Karibik, Finanzinstitutionen in Lateinamerika, der Karibik und der EU, Think Tanks, Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Privatsektor, Wirtschaft, lokale und regionale Verbände und Interessengruppen, Medien in beiden Regionen.
Erwartete Ergebnisse:
1) Vertiefte Zusammenarbeit zwischen der EU und Lateinamerika/Karibik in wichtigen Schwerpunktbereichen.
2) Gegenseitiges Verständnis, Vertrauen und Einsicht in politische Ziele sowie gestärkte strategische Interessen zwischen EU und LAK.
3) Verbesserte Beteiligung der Zivilgesellschaft und des Privatsektors an Aktivitäten zur Unterstützung der Dialoge.
4) Verbesserte Information und Kommunikation der EU über ihr außenpolitisches Handeln in der LAK-Region.
Partner: CESO CI Internacional, SA, World Leadership Alliance Club de Madrid
Laufzeit: 2020 - 2023
Budget: 4.817.600 EUR.
Engagieren Sie sich! Stärkung der Rolle der Frau in Marokko und Benin
Ziele/Maßnahmen: Unterstützung und Stärkung von jungen weiblichen Parteimitgliedern, um ihre Beteiligung in politischen Parteien in Marokko und Benin zu erhöhen.
Zielgruppen: Junge weibliche Mitglieder in politischen Parteien und politisch interessierte Frauen, Frauen und Männer in Führungspositionen.
Erwartete Ergebnisse:
1) Die politische Führung und andere erfahrene Mitglieder erkennen die Bedeutung junger weiblicher Mitglieder innerhalb ihrer Parteien an.
2) Junge Frauen und andere weibliche Mitglieder haben mehr Selbstvertrauen, Wissen, Fähigkeiten und Karrieremöglichkeiten innerhalb der politischen Parteien.
3) Ein parteiübergreifender Dialog zwischen jungen und erfahrenen Führungspersönlichkeiten sowie älteren Parteimitgliedern zum Austausch von Best Practices, Wissen und zur Förderung junger Frauen ist etabliert.
Partner: Association Béninoise de Droit Constitutionnel (ABDC), Centre Party International Foundation (CPIF), European Network of Political Foundations (ENoP), Foundation Max van der Stoel (FMS), Friedrich-Ebert-Stiftung FES), Hanns-Seidel-Stiftung (HSS), Institute Dr. Janez Evangelist Krek (IJEK), Institute for Governance and Development (IGD), Maison de l'Elu
Laufzeit: 2018-2021
Budget: 2.032.499 EUR.
Einrichtung zur Unterstützung des sektoralen Dialogs EU-Brasilien
Ziele/Maßnahmen: Durch die Förderung neuer und bestehender sektoraler Dialoge und anderer Kooperationsinitiativen einen Beitrag zur Stärkung und zum weiteren Ausbau der bilateralen Beziehungen zwischen der EU und Brasilien leisten.
Zielgruppen: Zivilgesellschaft, Jugend, Wissenschaft, Journalisten, Think Tanks, Unternehmen.
Erwartete Ergebnisse:
1) Das Verständnis zwischen den Institutionen der EU und Brasiliens ist verbessert.
2) Neue Bereiche von gemeinsamem Interesse für Brasilien und die EU wurden in einem bestehenden Dialog identifiziert.
3) Politisch motivierte Aktionen von gemeinsamen Interesse für Brasilien und die EU wurden unterstützt.
4) Die Interessen und Werte der EU in Bereichen wie Menschenrechte, Umwelt, Markterschließung, digitale Zusammenarbeit und Regulierungsstandards wurden gefördert.
5) Es wurde Bewusstsein und Verständnis für die Strategische Partnerschaft EU-Brasilien und die Sektordialoge EU-Brasilien geschaffen.
Partner: CESO CI Internacional, SA
Laufzeit: 2020-2023
Budget: 2.638.900 EUR.
Stärkung der Rolle der zivilgesellschaftlichen Organisationen und der Frauen in der Demokratie
Ziele/Maßnahmen: Stärkung zivilgesellschaftlicher Organisationen und Frauen, um zu einer geschlechtergerechten Demokratie in Namibia beizutragen; Unterstützung und Stärkung der Kapazitäten ausgewählter zivilgesellschaftlicher Akteure, damit diese auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene als wichtige Gesprächspartner zu Themen wie Gender und Gleichberechtigung agieren können.
Zielgruppen: Zivilgesellschaftliche Organisationen mit Fokus auf Gender, geschlechtsbezogene Gewalt und Frauenrechte, Journalistinnen der Lokalradios, Mitglieder der teilnehmenden zivilgesellschaftlichen Organisationen.
Partner: Women’s Action for Development e.V. (WAD)
Erwartete Ergebnisse:
1) Zivilgesellschaftliche Organisationen sind mit einem besseren Verständnis zu Gleichberechtigung und geschlechtsbezogener Gewalt ausgestattet und in der Lage, effektivere und nachhaltigere Akteure zu werden.
2) Zivilgesellschaftliche Organisationen sind in die Stärkung, den Schutz und die Förderung von Frauen sowie den politischen Dialog eingebunden.
Laufzeit: 2020-2022
Budget: 890.000 EUR.
Technische Hilfe zur Unterstützung der Bangsamoro Transition (Subatra)
Ziele/Maßnahmen: Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Befähigung des Regierungsapparats zur Formulierung, Umsetzung und Monitoring der Übergangspolitik, Stärkung der wichtigsten Ministerien zur Förderung eines günstigen Umfelds für verantwortungsvolle Staatsführung sowie des Parlaments zur Wahrnehmung seiner Gesetzgebungs-, Kontroll- und Repräsentationsfunktionen. Hierzu gehören Institutionen- und Kapazitätsaufbau, die Entwicklung der öffentlichen Verwaltung und des öffentlichen Dienstes sowie des Rechtswesens, Personalentwicklung, Aufbau von Wissen und IT-Tools für die Regierungsarbeit.
Zielgruppen: Akteure auf Gemeindeebene, Vertreter zivilgesellschaftlicher Organisationen, Praktiker, Experten und Akademiker, religiöse Vertreter
Erwartete Ergebnisse:
1) Verbesserte Strukturierung, Organisation und Arbeitsabläufe des Büros des Interim Chief Ministers (OICM).
2) Verbesserte Fähigkeit des OICM, den Transitionsplan und den Bangsamoro Regional Development Plan umzusetzen, zu koordinieren und zu überwachen.
3) Verbesserte Kapazität des OICM zur Sensibilisierung der Bangsamoro-Bevölkerung für die Ergebnisse und Fortschritte des Transitionsplans.
4) Verbesserte Bedingungen für die Reform der öffentlichen Verwaltung (Entwicklungsplan für die öffentliche Verwaltung) mit regelmäßiger und zuverlässiger Berichterstattung zur Koordination.
5) Gestärkte Kapazitäten der Ministerien und Ämter in Policy Planning, Monitoring und Evaluierung.
6) Verbesserte Professionalität, Neutralität und rechtliche, finanzielle und betriebswirtschaftliche Kapazitäten der Beamten.
7) Verbesserte physische und organisatorische Rahmenbedingungen für das Parlament.
8) Verbesserte parlamentarische Gesetzgebungs- und Monitoringkapazitäten.
9) Verbesserte Aufklärung der Bevölkerung über die Rolle und Arbeit des Parlaments.
Partner: Particip GmbH
Laufzeit: 2020-2025
Budget: 4.961.000 EUR.
Große Seen - Jugendnetzwerk der Großen Seen für Dialog und Frieden. Unsere Vielfalt - unsere Chance!
Ziele/Maßnahmen: Nachhaltige Förderung von Jugendaktivitäten und -initiativen, die in der Greater Lakes Region zu Frieden und Stabilität beitragen; Unterstützung eines nachhaltigen regionalen Netzwerks von Jugendaktivitäten und -initiativen für einen vertieften Dialog und Austausch.
Zielgruppen: Jugendinitiativen
Erwartete Ergebnisse:
1) Kapazitäten bestehender Jugendinitiativen in der Region zur Netzwerkarbeit sind gestärkt.
2) Bestehende Jugendaktionen/-initiativen kennen sich untereinander und haben Wissen über bewährte Praktiken ausgetauscht und auf regionaler Ebene neue Aktivitäten organisiert.
3) Jugendaktionen/-initiativen sind befähigt, sich aktiv mit internationalen, nationalen und regionalen politischen Entscheidungsträgern, potenziellen Spendern, der Zivilgesellschaft, Bildungszentren, Unternehmen, den Medien und potenziellen neuen Jugendmitgliedern in der Region auszutauschen.
Partner: Pole Institute (DRC), Léo Africa Institute (UGA), Cornerstone Development (UGA), Africa Vision Jeunesse Nouvelle (RWA), Actions for Democracy and Local Governance (TZA)
Laufzeit: 2021-2024
Budget: 2.125.164 EUR.
EU4Dialogue: Förderung der Verständigung zwischen Konfliktparteien
Ziele/Maßnahmen: Einen Beitrag zur Transformation der ungelösten Konflikte in der Östlichen Partnerschaft leisten; Der regionale, individuelle und länderübergreifende Ansatz fördert die bewährten Praktiken der EU und die Einhaltung der Menschenrechtsvorschriften, auch in Bezug auf die Gleichstellung der Geschlechter sowie der neuen EU-Strategie für Frauen, Frieden und Sicherheit.
Zielgruppen: EU-Institutionen und lokale Interessenvertreter, Jugendleiter und Vertreter von Jugendorganisationen, Frauenorganisationen, Unternehmen, zivilgesellschaftliche Aktivisten, lokale Behörden, Entscheidungsträger, Historiker, Journalisten, Akademiker, Menschenrechtsaktivisten, Think-Tank-Experten, Regierungsinstitutionen, lokale und nationale Verwaltungen, Militär, Konfliktopfer, Binnenvertriebene, konfliktbetroffene Bevölkerung in der Zielregion.
Erwartete Ergebnisse:
1) Die vertrauens- und friedensbildenden Maßnahmen des Programms sind umfassend und haben die Zivilgesellschaft, einschließlich Frauenorganisationen, Meinungsbildner und, wo möglich, Entscheidungsträger erreicht.
2) Ein konstruktiver Austausch über Konfliktnarrative wurde verstärkt.
3) Im Rahmen der Programmaktivitäten sind zwischenmenschliche Kontakte über Grenzen hinweg verstärkt worden.
4) Die Zielgruppen in den von Konflikten betroffenen Gemeinden wissen um die Bereitschaft der EU, Unterstützung zu leisten.
Partner: IDP Women Association "Consent" - Georgia, Institute for Development and Social Initiatives (IDIS) - Republic of Moldvoa, INMEDIO - Institute for mediation. counselling. development - Germany, Transtec Consulting - Belgium
Laufzeit: 2020-2024
Budget: 2.845.400 EUR.
Stärkung der Interventionskapazitäten zivilgesellschaftlicher Organisationen zur Verringerung fremdenfeindlicher Tendenzen in Südafrika
Ziele/Maßnahmen: Unterstützung von zivilgesellschaftlichen Organisationen und Bürgerinitiativen, die sich für Geflüchtete und benachteiligte Bevölkerungsgruppen engagieren; Stärkung ihrer Kapazitäten zur Förderung von Netzwerkarbeit und kommunalem Dialog.
Zielgruppen: Zivilgesellschaftliche Organisationen (CSOs), Bürgerinitiativen (CBOs), Vertreter afrikanischer Unternehmer mit Migrationserfahrung, Vertreter lokaler Kleinunternehmen, Gemeindevertreter afrikanischer Migranten, Politiker und Entscheidungsträger kommunaler Behörden, Journalisten.
Erwartete Ergebnisse:
1) Zivilgesellschaftliche Organisationen (CSOs) und Bürgerinitiativen (CBOs) haben die interkommunale Kommunikation vereinfacht und gestärkt, insbesondere die Zusammenarbeit zwischen Unternehmern.
2) Radiosender haben ihre Kompetenzen in der Berichterstattung in Bezug auf Themen der Migration erweitert.
3) Für die Politikentwicklung und Advocacy-Arbeit ist eine Publikation verfügbar, die gewerblich tätige Migranten in verschiedenen Gemeinden kartiert.
4) Lokale Unternehmer und Unternehmer mit Migrationshintergrund haben in regelmäßigen Abbständen Informationen und Best Practices ausgetauscht.
5) Lokale und politische Entscheidungsträger sowie kommunale Mitarbeiter haben Strategien entwickelt, wie Konflikte innerhalb der Unternehmergemeinschaften entschärft werden können.
6) Die Bürger haben ein Bewusstsein für die beiderseitigen Vorteile der Kooperation zwischen Migranten und lokalen Unternehmen entwickelt.
Partner: Democracy Development Program (DDP)
Laufzeit: 2020-2023
Budget: 39.855 EUR.
SPACE (Stärkung von Leistung und Rechenschaftspflicht durch Engagement der Gemeinschaft)
Ziele/Maßnahmen: Einen Beitrag zu verbesserter Rechenschaftspflicht und Performance von Kommunalverwaltungen leisten.
Zielgruppen: Zivilgesellschaft einschließlich religiöser und lokaler Meinungsführer sowie Aktivisten, Mandatsträger bei Kommunalverwaltungen, Medien
Erwartete Ergebnisse:
1) Allen Akteuren und interessierten Personen steht ein rechtliches Kompendium zur Verfügung, um Einblicke in die Rechenschaftspflicht der Kommunalverwaltung zu erhalten.
2) Die Zivilgesellschaft besitzt mehr Wissen zur Rechenschaftspflicht und gesetzlichen Vorschriften.
3) Die Zivilgesellschaft baut starke Netzwerke auf, um ihre Rolle als "Watchdog" wahrzunehmen.
4) Entscheidungsträgerinnen werden zu Ansprechpartnerinnen für Bürgerinnen.
5) Die Medien haben mehr Wissen zur Rechenschaftspflicht und gesetzlichen Vorschriften.
6) Führungskräfte sind auf Missstände in der Rechenschaftspflicht aufmerksam gemacht und gehen diese entsprechend an.
7) Die Medien berichten regelmäßig und proaktiv über verschiedene Themen der Rechenschaftspflicht und Dienstleistungserbringung der regionalen Behörden in Norduganda.
Partner: MAYANK Anti-Corruption Coalition (MACCO), LIRA NGO Foum, RIAMIRIAM Civil Society Network - Karamoja
Laufzeit: 2020-2022
Budget: 533.071 EUR.
Georgien - STAR-Initiative für die Zivilgesellschaft: CSOs als nachhaltige, transparente, rechenschaftspflichtige und widerstandsfähige Entwicklungsakteure in Georgien
Ziele/Maßnahmen: Stärkung der Zivilgesellschaft als unabhängiger Entwicklungsakteur durch Förderung von Transparenz und Rechenschaftspflicht auf allen Ebenen.
Zielgruppen: Politische Entscheidungsträger, nationale, regionale und lokale Behörden, Unternehmen, nationale und regionale Medien, Journalisten, Universitäten, Jugendliche und Lehrer für politische Bildung.
Erwartete Ergebnisse:
1) Der gesetzliche Rahmen für eine nachhaltige Entwicklung der Zivilgesellschaft hat sich verbessert, insbesondere was transparente öffentliche Finanzierung betrifft.
2) Sektorübergreifende Partnerschaften zur nachhaltigen Entwicklung der Zivilgesellschaft sind gestärkt worden.
3) Das öffentliche Vertrauen in und die Anerkennung von zivilgesellschaftlichen Organisationen - auch bei der Bewältigung der Folgen der COVID-19-Pandemie in Georgien - hat sich verbessert.
4) Die Kapazitäten von zivilgesellschaftlichen Organisationen in Bezug auf diverse Themen (interne Organisation, Transparenz und Rechenschaftspflicht, Advocacy, Aufsicht, Krisenreaktion, Inklusion, geistige Eigentumsrechte, Verbraucherschutz, Lebensmittelsicherheit) sind gestärkt.
5) Der zivilgesellschaftliche Sektor, insbesondere für kleine und mittlere zivilgesellschaftliche Organisationen, ist gefestigt.
Partner: Civil Society Institute (CSI), Centre of Strategic Research and Development of Georgia (CSRDG), Centre for Training and Consultancy (CTC), Education Development and Employment Center (EDEC), Institut für Europäische Politik (IEP)
Laufzeit: 2021-2025
Budget: 6.000.000 EUR.
Georgian Skill Development
Ziele/Maßnahmen: Unterstützung benachteiligter Jugendlicher, insbesondere Frauen, die sich nicht in Ausbildung, Beschäftigung oder Training (NEETs) befinden, durch die Förderung staatlicher Maßnahmen.
Zielgruppen: Zivilgesellschaftliche Organisationen in allen Regionen Georgiens, öffentliche Verwaltung auf allen Ebenen, Unternehmen/Privatwirtschaft, Journalisten, Jugendliche, Lehrer, akademische Einrichtungen, breite Öffentlichkeit.
Erwartete Ergebnisse:
1) Verbesserte Entwicklung und Beibehaltung von unternehmerischen Fähigkeiten und Schlüsselkompetenzen bei NEETs.
2) Konzipierte, entwickelte und erneuerte geschlechtersensible unternehmerische Lern- und Trainingsressourcen.
3) Digitale Austauschplattformen für NEETs, die Markt- und internationalen Trends folgen.
4) Funktionales Youth Innovation Lab für benachteiligte Jugendliche, um nachhaltige unternehmerische Lösungen zu katalysieren.
5) Funktionale Jugendausbildungs-, Berufsberatungs- und Unterstützungsdienste in 4 Zielorten (Kahketi, Shida Kartli, Guria und Racha-lechkhumi).
6) Aktiver Wissensaustausch zwischen EU-Mitgliedsstaaten (MS) und georgischen Experten/Organisationen, inkl. Analyse und Kommunikation von Best Practices.
7) Konzeptualisierung und Einführung von politischen Empfehlungen des Regionalen Jugendpolitischen Dialogs (RYPD) durch Beratung mit wichtigen Interessenvertretern.
Partner: Save the Children
Laufzeit: 2020-2023
Budget: 383.000 EUR.
Think Next Act Next. Die nächste Generation des Think Tank Dialogs
Ziele/Maßnahmen: Stärkung des Bewusstsein für außenpolitische Ziele der EU und dem Engagement der EU in der ASEAN-Region, was zu einem höheren Interesse an einer strategischen Zusammenarbeit mit der EU in den Bereichen Sicherheit, Vernetzung und nachhaltige Entwicklung führen soll.
Zielgruppen: Junge Wissenschaftler aus der EU, junge Wissenschaftler aus ASEAN, hochrangige Vertreter von einflussreichen Think Tanks aus der EU und ASEAN.
Erwartete Ergebnisse:
1) Junge Think-Tank-Forscher haben zusätzliches Wissen über die Zusammenarbeit zwischen der EU und ASEAN erworben.
2) Forschungsberichte beschreiben Herausforderungen und Lösungen für die Zusammenarbeit zwischen der EU und ASEAN in den Bereichen Sicherheit, Vernetzung und nachhaltige Entwicklung.
3) Junge Think Tanks haben ihre Netzwerke mit Politikern und Entscheidungsträgern in ASEAN und der EU erweitert.
4) Ein Mapping der Think Tanks in der EU und ASEAN bietet eine bessere Basis für Austausch und Zusammenarbeit.
5) Think Tank-Vertreter aus beiden Regionen haben ihre Perspektiven und Analysen der Zusammenarbeit zwischen ASEAN und der EU ausgetauscht.
6) Publikationen geben den Ergebnissen der Forschungs- und Austauschbemühungen der beteiligten Think Tanks eine größere Sichtbarkeit.
Partner: Asian Vision Institute “AVI”, Diplomatic Academy of Vietnam “DAV”
Laufzeit: 2021-2022
Budget: 587.978 EUR.
Stärkung der Kapazitäten von staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren für eine effektive dezentrale Verwaltung
Ziele/Maßnahmen: Beitrag zu einer rechenschaftspflichtigen, transparenten und partizipativen Regierungssystem in Kenia. Stärkung der Kapazitäten der Bürger sowie der Regierungsbehörden des Landkreises zur wirksamen Erfüllung ihrer demokratischen Mandate.
Partner: Kenya Conference of Catholic Bishops - Catholic Justice and Peace Commission (CJPC), Centre for Enhancing Democracy and Good Governance (CEDGG), Mobilization Agency for Paralegal Communities in Africa (MAPACA)
Laufzeit: 2015-2019
Budget: 999.978 EUR.
Gemeinsam für den Frieden - Wiederherstellung des Vertrauens in den Dialog zwischen politischen Parteien und Gemeinschaften für Frieden und Konfliktlösung in Sansibar
Ziele/Maßnahmen: Das übergeordnete Ziel des Projektes ist zur Konfliktbereinigung und –prävention, sowie zu einer friedlichen politischen Umgebung auf Sansibar beizutragen. Dies soll erreicht werden durch gesteigertes gegenseitiges Vertrauen und Zusammenarbeit zwischen politischen Akteuren, deren Unterstützern und politisch interessierten Teilen der Gesellschaft. Das Projekt soll die Dialogbereitschaft in der politischen Landschaft auf Sansibar fördern und dadurch das Risiko durch Konflikte präventiv eindämmen.
Zielgruppen: 40 Mitglieder von Frauen- und Jugendgruppen aus politischen Parteien, Akteure der Zivilgesellschaft (Zivilgesellschaftsorganisationen, religiöse und politische Meinungsführer, sowie politisch interessierte Zivilbevölkerung.
Partner: Zanzibar Female Lawyer Association (ZAFELA)
Laufzeit: 2021-2023 (15 Monate)
Budget: 577.301 EUR.