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Bundesarchiv, Bild 183-C12701 / CC-BY-SA 3.0

Nationalsozialismus und „Drittes Reich“

Nationalsozialismus und „Drittes Reich“

Nachrichten

Genau wiederholt sich nichts in der Geschichte. Aber immerhin wiederholen sich doch oft in gewissem Sinne Tatbestände und Perioden, die einander gleichen, und die Geschichte ist und bleibt eine Lehrmeisterin für verantwortliche Staatsmänner.

Konrad Adenauer, 1952

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Auf einen Blick

  • Nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 errichteten die Nationalsozialisten innerhalb kürzester Zeit ein totalitäres Regime.
  • Gegen Juden und politisch Andersdenkende setzte das Regime von Beginn an auf Terror und Verfolgung. Dieses systematische Vorgehen erreichte seinen Höhepunkt in der fabrikmäßigen Vernichtung der europäischen Juden.
  • Der Zweite Weltkrieg war von den Nationalsozialisten als ideologischer Weltanschauungs- und Vernichtungskrieg geplant, was sich in der unvorstellbaren Radikalisierung des Krieges zeigte.
  • Erst mit der bedingungslosen Kapitulation am 8. Mai 1945 endete die zwölfjährige Terrorherrschaft der Nationalsozialisten.
  • Die Konrad-Adenauer-Stiftung betrachtet es als eine ihrer zentralen Aufgaben, sich wissenschaftlich und politisch mit der NS-Tyrannei und der Geschichte des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus auseinanderzusetzen.

 

Inhalt

1. Das Ende der Weimarer Demokratie

2. Gesellschaftliche Gleichschaltung und Rassenwahn im NS-Staat

3. Zweiter Weltkrieg

4. Widerstand gegen den Nationalsozialismus

5. Unsere Demokratie ist in Bedrängnis

6. Aus der Geschichte lernen

7. Unsere Angebote und Projekte zum Thema

8. Publikationen, Veranstaltungen und Medienbeiträge zum Thema


 

Es ist das dunkelste Kapitel in der deutschen Geschichte: Mit dem Ende der Weimarer Republik begann die Tyrannei der Nationalsozialisten. Sie brachte Terror, Krieg und Vernichtung.

 

Das Ende der Weimarer Demokratie

Am 30. Januar 1933 ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg Adolf Hitler zum Reichskanzler. Hatten sich Verantwortliche über Parteigrenzen hinweg dadurch eine politische Stabilisierung erhofft, zeigte sich schnell, dass das Konzept der „Zähmung“ zum Scheitern verurteilt war. Innerhalb kürzester Zeit errichteten die Nationalsozialisten unter dem Deckmantel einer Schein-Legitimität ein totalitäres Regime: Mit der „Verordnung zum Schutz von Volk und Staat“ vom 28. Februar 1933 wurde die Verfolgung politischer Gegner legalisiert.

Das am 23. März 1933 vom Reichstag verabschiedeten „Ermächtigungsgesetz“ setzte die Weimarer Verfassung endgültig außer Kraft. Nach den Verboten der KPD und der SPD sowie der Zerschlagung der Gewerkschaften im Mai 1933 lösten sich die noch übriggebliebenen Parteien in den folgenden Wochen selbst auf, ohne dass es zu nennenswertem Widerstand gekommen war.

 

Gesellschaftliche Gleichschaltung und Rassenwahn im NS-Staat

Neben der politischen Gleichschaltung strebten die Nationalsozialisten von Anfang an auch die gesellschaftliche Gleichschaltung an. Die gesamte Gesellschaft sollte in der NSDAP und deren Gliederungen und Unterorganisationen erfasst werden. Terror und Verfolgung richteten sich aber nicht nur gegen politisch Andersdenkende, sondern auch gegen all jene, die nicht dem nationalsozialistischen „Rassenideal“ entsprachen. So war auch die Judenverfolgung von Anfang an Teil des Terrorregimes. Auf die systematische Ausgrenzung und Entrechtung folgte die Entmenschlichung, die schließlich in der fabrikmäßigen Vernichtung der europäischen Juden ihren Höhepunkt fand.

 

Zweiter Weltkrieg

Die „Endlösung der Judenfrage“ war schließlich eng verbunden mit der gewaltsamen Eroberung von „Lebensraum im Osten“. Mit dem deutschen Überfall auf Polen am 1. September 1939 hatte Hitler den Zweiten Weltkrieg entfesselt. Der Feldzug gegen die Sowjetunion, der im Juni 1941 begann, war von Beginn an als ideologischer Weltanschauungs- und rassebiologischer Vernichtungskrieg geplant und führte zu einer unvorstellbaren Radikalisierung des Krieges. Am 8. Mai 1945 endete mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht das Terrorregime der Nationalsozialisten.

 

Widerstand gegen den Nationalsozialismus

Wenngleich die große Mehrheit der Deutschen die Etablierung der Tyrannei, die gesellschaftliche Gleichschaltung, die Judenverfolgung und den Krieg mittrug – sei es aus Überzeugung oder aus Angst vor persönlichen Konsequenzen –, gab es Menschen, die Widerstand gegen das Unrechtsregime leisteten. Sie kamen aus verschiedenen sozialen Schichten und politischen Lagern und hatten auch ganz unterschiedliche Motive und Vorstellungen. Sie alle einte aber, dass sie bereit waren, für ihre Überzeugungen, die im Widerspruch zum nationalsozialistischen Regime standen, ihr eigenes Leben und das ihrer Familie zu riskieren.

 

Unsere Demokratie ist in Bedrängnis

Tyrannei, Terror, Krieg, Vernichtung – all das sollte sich nie mehr wiederholen. Vor dem Hintergrund der zwölfjährigen Terrorherrschaft der Nationalsozialisten, die Millionen Menschen das Leben gekostet hatte, wurde nach 1945 im westlichen Teil des von den Alliierten besetzten Deutschlands die freiheitlich-parlamentarische Demokratie neu aufgebaut. Lange Zeit galt die Geschichte der Bundesrepublik als einzigartige Erfolgsgeschichte.

Heute – rund 80 Jahre nach Kriegsende und mehr als 30 Jahre nach dem Mauerfall – zeigen sich Risse. Es zeigt sich, dass Demokratie, Freiheit und Menschenrechte, Frieden und Wohlstand nicht selbstverständlich sind. Links- und Rechtsextreme versuchen, die Grundlagen der liberalen Gesellschaft auszuhöhlen. Übergriffe auf Juden, Angriffe auf Synagogen und jüdische Friedhöfe nehmen zu. Gleichzeitig ist eine Debatte um die Singularität des Holocausts entbrannt. Vor allem Anhänger der AfD verharmlosen die Diktatur und relativieren die Verbrechen des nationalsozialistischen Terrorregimes.

 

Aus der Geschichte lernen

All das zeigt, dass es heute wichtiger denn je ist, die Geschichte zu kennen und aus ihr zu lernen. Nur so ist es möglich, die richtigen Schlüsse zu ziehen und neuen extremistischen Gefahren entgegenzutreten. Die wissenschaftliche und politische Auseinandersetzung mit der Tyrannei des Nationalsozialismus gehört zu den zentralen Aufgaben der Konrad-Adenauer-Stiftung. Gemeinsam mit Kooperationspartnern aus Gesellschaft und Wissenschaft gehen wir den relevanten Forschungsfragen nach.


Unsere Angebote und Projekte zum Thema

Ausgewählte Projekte

Mit zahlreichen Publikationen, Ausstellungen und unseren Online-Portalen informieren wir die Bürger, erinnern an die Tyrannei der Nationalsozialisten und gedenken der Opfer.

Widerstand gegen den Nationalsozialismus

 

Mit ihrem Widerstand nahmen Oppositionelle hohe persönliche Risiken in Kauf. Die Motive, Ziele und Formen des Widerstands waren vielfältig.

 

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Veranstaltungsreihen

Im Rahmen von Veranstaltungen, Seminaren und Wettbewerben kommen wir mit jungen Menschen ins Gespräch und diskutieren mit Wissenschaftlern und den letzten noch lebenden Zeitzeugen. So schlagen wir Brücken zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart – damit unsere freiheitliche Demokratie auch morgen noch stark bleibt.

DenkTag

 

Der 27. Januar ist in Deutschland seit 1996 offizieller Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. Die Konrad-Adenauer-Stiftung nimmt diesen Tag seit vielen Jahren zum Anlass, um eine Reihe deutschlandweiter Projekte und Veranstaltungen durchzuführen. In zahlreichen Bundesländern finden u. a. Lesungen und Zeitzeugengespräche statt oder es werden Ausstellungen organisiert.

 

Mehr erfahren über den DenkTag

Forum 20. Juli 1944 – Vermächtnis und Zukunftsauftrag

 

Mit der Veranstaltungsreihe „20. Juli 1944 – Vermächtnis und Zukunftsauftrag“ ehrt die Konrad-Adenauer-Stiftung die Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und hält die Erinnerung an sie wach.

 

Mehr erfahren über die Reihe Forum 20. Juli 1944


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Kontakt

Prof. Dr. Matthias Oppermann

Dr

Stv. Leiter Wissenschaftliche Dienste / Archiv für Christlich-Demokratische Politik, Leiter Zeitgeschichte

matthias.oppermann@kas.de +49 30 26996-3812
Essay
SZ Photo
20. Juni 2021
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Publikationen, Veranstaltungen und Medienbeiträge zum Thema

So vielschichtig wie das Thema, so breit und facettenreich unsere Beiträge!

Ob Experteninterview, Fachpublikation oder heiße Debatte – klicken Sie sich durch und finden Sie garantiert das für Sie passende Format!

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Publikationen zum Thema

Blick auf das Mahnmal an den Widerstand gegen den Nationalsozialismus im Ehrenhof des Bendlerblocks in Berlin. Stefan Stahlberg / Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Gedenken an den Widerstand vom 20. Juli 1944: Einstehen für Freiheit, Menschlichkeit und Rechtsstaat

Wie sich die Anerkennung von Umsturzversuch und Stauffenberg-Attentat entwickelt hat und warum das Einschreiten der Widerstandskämpfer für unsere Demokratie so wertvoll sein kann

Utah Beach war bei der Landung der Alliierten in der Normandie im Zweiten Weltkrieg der Deckname für einen französischen Küstenabschnitt von knapp fünf Kilometern Länge KAS Frankreich

80 Jahre D-Day

Rück- und Ausblick auf französische, europäische und deutsch-französische Erinnerungskultur

Filmplakat des Kinofilms Leonine Studios

Auschwitz: Zum Nebeneinander von Verbrechen und "Normalität"

Wie Auschwitz zum Zentrum des Holocaust wurde und warum das vermeintlich idyllische Familienleben der Täter das Morden beförderte

20. Dezember 2021, Oswiecim, Polen: Das ehemalige nationalsozialistische Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz II Birkenau in Oswiecim, einen Monat vor dem 77. Jahrestag der Befreiung. picture alliance / ZUMAPRESS.com | Damian Klamka

Der Weg zum Holocaust

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Eine neue Dimension der Judenverfolgung

Die Novemberpogrome 1938 im Deutschen Reich

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Umstrittene Erinnerung

Wie Identitätspolitik unseren Umgang mit der Geschichte beeinflusst

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Sonderbeilage zum Tygodnik Powszechny

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Glaube und Aberglaube

Eine ambivalente Überblicksdarstellung zur Bedeutung von Religion im „Dritten Reich“

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Jahrestag der Ermordung der Charkiwer Juden durch die Nationalsozialisten

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In Schindlers Schatten. Emilie Schindler erzählt ihre Geschichte

Die Historikerin und Autorin Erika Rosenberg zu Gast in Südbaden

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Jüdischer Rettungswiderstand: Überleben im Untergrund

Wie Juden 1941 bis 1945 in Deutschland untertauchten, Widerstand leisteten und Hilfe erhielten

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Erinnerungen an eine warmherzige, einfühlsame und außergewöhnlich mutige Frau

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Die Wannseekonferenz und der Entscheidungsprozess zur Ermordung der europäischen Juden

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Der Deutsch-Sowjetische Krieg – Geschichte und Erinnerung

Mit dem Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 eröffnete das Deutsche Reich einen mit äußerster Brutalität geführten Angriffskrieg, dem Millionen Menschen zum Opfer fielen.

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Zum 100. Geburtstag von Sophie Scholl (* 9. Mai 1921 in Forchtenberg, † 22. Februar 1943 in München)

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„Der Zweite Weltkrieg prägt die britische Haltung gegenüber Europa“

KASkonkret_#32: Unsere Interviewreihe zu Fragen der Zeit

Das zerstörte Warschau Anfang 1945 M.Świerczyński, Wikipedia

Der Zweite Weltkrieg in der polnischen Geschichtskultur

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Der Reichstag 1945 Wikimedia/Imperial War Museum

8. Mai 1945. Befreiung vom Nationalsozialismus - aber nicht pauschal ein „Tag der Befreiung"

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Tag der Befreiung

Vor 75 Jahren endete der Zweite Weltkrieg in Europa

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Widerstand und Opposition in zwei deutschen Diktaturen

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Veranstaltungsberichte zum Thema

Veranstaltungsberichte zum Thema

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„Eine der größten Gefahren für die Demokratie ist politische Ignoranz“

Forum 20. Juli 1944: Bundespräsident a.D. Christian Wulff sprach zum 80. Jahrestag über die Erinnerung an den Umsturzversuch und seine Bedeutung in der Gegenwart

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Mit Gernot Blume am Jüdischen Gymnasium Moses Mendelssohn

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"Der ungewöhnlichste Film über den Holocaust"

Zeithistorische Filmreihe: „The Zone of Interest“ in Kooperation mit Leonine Studios

Bronze Skulptur KAS Bremen

"Vernichtung durch Arbeit"

Schulexkursion in die Gedenkstätte Hamburg-Neuenngamme

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„Es lässt sich besser anknüpfen an das Leben als an Tod und Vernichtung.“

Shelly Kupferberg las in der Reihe kulturgeschichten aus ihrem Buch "Isidor" (2022, Diogenes) vor knapp 70 Gästen in der Akademie der KAS

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Erika Rosenberg: Vermächtnis der Schindlers

„Zivilcourage, Mut, Tapferkeit Unbesungener Helden Emilie und Oskar Schindler“

Die Gedenkstätte Bergen-Belsen wird unter anderem von so vielen Menschen besucht, da die Schwestern Margot und Anne Frank aus Auschwitz nach Bergen-Belsen deportiert wurden und dort auch verstarben. Sie sind allerdings nicht an der Stelle des Gedenksteines begraben, sondern in einem der vielen Massengräber. KAS Bremen

Die Besonderheiten des ehemaligen Konzentrationslagers Bergen-Belsen

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NS Lager in der Region Weser-Ems

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Anne Frank Friedenstage 2023

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100 Jahre Hitler-Putsch

Was Demokratie und Rechtsstaat daraus lernen können?

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Kälte, Hunger und Angst

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Die unbezwungenen Helden Oskar und Emilie Schindler

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Ausstellungseröffnung: „Was konnten sie tun?“ am Bertha-von-Suttner-Gymnasium

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Umsturzversuch am 20. Juli 1944

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Gefährdung der Demokratie

Pünktlich zum 9. November nehmen wir die Gelegenheit wahr mit Prof. Philipp Austermann innezuhalten und uns über den heutigen Zustand unserer Demokratie auszutauschen.

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Nach dem Tod von Zofia Posmysz am 8. August 2022 erinnern wir an den Film in Regie von G. Gajewski, den die KAS über ihr Leben, Einnerungen und Mission gefördert hat.

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Anlässlich des Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar haben wir die neue Auflage unseres bundesweiten Jugendwettbewerbs „denkt@g“ gestartet.

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Auschwitz-Befreiung – Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

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Die beiden Künstlerinnen gehören dem Projekt #Respondinmusic an. Sie wollen die Musik von einst verfolgten und getöteten jüdischen Komponistinnen und Komponisten erklingen lassen.

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