Montecruz Foto / flickr / CC BY-SA 2.0
Zum Mitnehmen
- Die linksextremistische Szene in Deutschland umfasst heute ca. 28.500 Personen, von denen 8.500 als gewaltbereit eingestuft werden.
- Zwischen den linksextremistischen Szenen in Europa gibt es vermehrt Kooperationsbestrebungen.
- Eine geringe Anzahl deutscher Linksextremisten hat sich als ausländische Kämpfer den syrisch-kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG) angeschlossen. Im Falle ihrer Rückkehr könnten diese ein erhöhtes Gefahrenpotenzial darstellen.
- Vom Islamismus geht weiterhin ein ungleich größeres terroristisches Bedrohungspotenzial als vom Linksextremismus und vom Rechtsextremismus aus.
- Um eine weitere politische Polarisierung und Radikalisierung zu verhindern, muss dennoch allen Formen des Extremismus entschieden entgegengewirkt und die Präventionsarbeit in allen Feldern intensiviert werden.
Themen
Über diese Reihe
Die Reihe informiert in konzentrierter Form über Analysen der Konrad-Adenauer-Stiftung zu relevanten aktuellen Themen. Die einzelnen Ausgaben stellen zentrale Ergebnisse und Empfehlungen eigener und externer Expertinnen und Experten vor, bieten Kurzanalysen von rund fünf Seiten und nennen KAS-Ansprechpartnerinnen.
Bestellinformationen
Herausgeber
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
erscheinungsort
Sankt Augustin Deutschland
Die Wahl von Ursula von der Leyen zur Kommissionspräsidentin der Europäischen Union
Präsidentschafts- und Parlamentswahlen Nordmazedonien: Erdrutschsieg der oppositionellen VMRO-DPMNE
Eine neue Querfront von Linksextremismus und Islamismus?
Radikalisierung als letzter Ausweg?
Indiens G20-Präsidentschaft
Bitte melden Sie sich an, um kommentieren zu können.