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Prof. Dr. Burkard Steppacher

Leiter Kooperation Altstipendiaten

Jahrgang 1959, Abitur, Banklehre, Studium der Philosophie, Politikwissenschaft und Publizistik in München, Freiburg i. Ue. / Fribourg (Schweiz) und Tübingen

Abschlüsse: M.A. (Uni München), Dr. rer. soc. (Uni Tübingen)

seit 1991 Mitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung
1998 Abteilungsleiter Europaforschung; von 2001 bis 2003 für das umfangreiche Leitprojekt der Stiftung „Zukunft der europäischen Ordnung“ verantwortlich
2003 Leiter Referat IV, Begabtenförderung und Kultur (Baden-Württemberg, Schweiz)
2009 Ernennung zum Honorarprofessor für Europäische Politik an der Universität zu Köln
2014 Leiter Referat SF10 (Norddeutschland und Skandinavien)
2019 Leiter Kooperation Altstipendiaten
 

Mitglied der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW)
Mitglied im Arbeitskreis Europäische Integration (AEI)
Mitglied der Görres-Gesellschaft
umfangreiche Vortrags- und Veröffentlichungstätigkeit, insbesondere zu Fragen der europäischen Einigung

Экспертыза

  • Grundlagen und Perspektiven der Europäischen Einigung
  • Deutschland und die Europäische Union
  • Nachbarschaftsbeziehungen im europäischen Kontext
  • Landeskunde Schweiz
  • Bildwissenschaft und Politische Kommunikation
  • Bildungs- und Hochschulpolitik

Кантакт

burkard.steppacher@kas.de +49 30 26996-2232 +49 30-26996-52232

Упраўленне

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Публікацыі

Wo sitzt die Macht?

Zur Visualisierung von Autorität im Parlamentarismus

Christoph Schönberger: Auf der Bank. Die Inszenierung der Regierung im Staatstheater des Parlaments, C. H. Beck, München 2022, 282 Seiten, 29,95 Euro.

Deutsche Europapolitik Christlicher Demokraten

Von Konrad Adenauer bis Angela Merkel (1945–2013)

Deutsche Christliche Demokraten haben den Prozess der europäischen Einigung von Beginn an maßgeblich mitgeprägt und beeinflusst. Erstmals wird ihre Rolle fokussiert auf persönliche Verbindungen zu Vertretern der europäischen Schwesterparteien und über Parteigrenzen hinweg in den Organen der Europäischen Gemeinschaften/Europäischen Union eingehender untersucht.

Knirschende Konkordanz

Parlaments- und Regierungswahlen in der Schweiz

Die Zusammenarbeit der traditionellen Regierungsparteien in der Schweiz, die seit Ende der 1950er Jahren in einer übergroßen Koalition regieren, ist erkennbar in eine Krise geraten. Neue Parteien zogen ins Parlament und die über Jahrzehnte bestehende politische Konkordanz knirscht und hat sich verschoben. Es scheint dabei allerdings, dass diese Veränderungen noch nicht auf Dauer austariert sind.

Nachbarn in Europa, Tür an Tür

Deutsch-polnische Beziehungen kunstvoll vermittelt

Am 9. Januar 2012 endete die Ausstellung zu 1000 Jahren deutsch-polnischer Beziehungen in Berlin.

"Die Schweiz kann nicht die Primadonna sein"

Aus EU-Sicht ist das bilaterale Verhältnis an seine Grenze gestoßen

Die Gespräche Calmy-Reys in Brüssel haben viele Fragen offen gelassen. Klar wurde nur, dass die EU das Verhältnis auf eine neue Grundlage stellen will. Doch was heißt das konkret? Burkard Steppacher, Professor für europäische Fragen an der Universität Köln, erläutert die Hintergründe.

Ohne Bürger geht es nicht

Zur Qualität der gesellschaftlichen Beziehungen

Die deutsch-polnischen Beziehungen beruhen auf einem jahrhundertealten Fundament, auf dem die Schrecknisse des Nationalismus überwunden werden können. Das bürgerschaftliche Engagement ist dabei einer der stabilsten Pfeiler.

Was Europa ausmacht

Namen, Daten und Fakten zur Europäischen Union (2., überarbeitete Auflage)

Am 7. Juni 2009 fand in Deutschland die Wahl zum Europäischen Parlament statt. Zum ersten Mal nahmen Bürgerinnen und Bürger aus 27 EU-Mitgliedstaaten teil. Insgesamt waren rund 375 Millionen EU-Bürgerinnen und Bürger zur Wahl aufgerufen. Das Europäische Parlament repräsentiert somit die zweitgrößte Demokratie der Welt. Aus diesem Anlass hat die Konrad-Adenauer-Stiftung das Handbuch "Was Europa ausmacht. Namen, Daten und Fakten zur Europäischen Union" überarbeitet und neu aufgelegt.

Stipendiatenball 2009 in Erfurt

Großen Zuspruch erhielt der erste Stipendiatenball der Stiftung, der am 10./11. Januar 2009 in Erfurt stattfand. Die Veranstaltung begann mit einer Stadtführung durch Thüringens Landeshauptstadt und erreichte ihren Höhepunkt beim abendlichen Ball im historischen Kaisersaal. Insgesamt 200 Stipendiaten folgten der Einladung und zeigten damit ihren Dank für die Eigeninitiative der drei Stipendiaten Catharina Daum, Pia Leson und Florian Pfister, die nicht nur die Mitarbeiter der Begabtenförderung, sondern auch verschiedene Sponsoren aus dem Kreis der Altstipendiaten von ihrem Projekt überzeugen konnten.

Tour d'Europe

- gelesen -

Geert Mak: In Europa. Eine Reise durch das 20. Jahrhundert.

Eigenwillige Eidgenossen

Im Frühjahr spekulierten Wahlforscher noch über eine „Richtungswahl“ in der Schweiz. Doch das Ergebnis eines für Schweizer Verhältnisse ungewohnt heftigen und polemisch geführten Wahlkampfs war kein Mandat für eine von manchen erhoffte Mitte-Links-Mehrheit. Die Nationalratswahl vom 21. Oktober 2007 ergab vielmehr eine nochmaligen leichten Stimmenzuwachs für die nationalkonservative Schweizer Volkspartei (SVP) mit ihrem Zugpferd Bundesrat Christoph Blocher.

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