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Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist an einer grundsätzlichen Debatte über eine zukunftsorientierte Ausgestaltung internationaler Wirtschaftspolitik im Sinne der ordnungspolitischen Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft interessiert. Die Konrad-Adenauer-Stiftung vertritt die Überzeugung, dass dem ökonomischen Ordnungsrahmen in einer multipolaren Welt eine entscheidende Rolle zukommt. Dabei geht es auch darum, dass sich alle Handelspartner künftig an gemeinsame Spielregeln halten, damit der marktwirtschaftliche Wettbewerb fair verläuft. Die Vertiefung der Transatlantischen Wirtschaftspartnerschaft kann dazu beitragen, dass auch gegenüber Drittländern hohe Standards bei Produkten, Arbeitnehmerrechten und dem Umweltschutz durchgesetzt werden.