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Elke Erlecke

Regionalbeauftragte Ost Kommunalpolitik

Mit Kommunen unterschiedlicher Grüße hat Elke Erlecke im Laufe ihrer Tätigkeit bei der KAS schon öfter zu tun gehabt: zunächst Anfang der neunziger Jahre Arbeit in der wiedervereinigten, sprunghaft wachsenden Millionenstadt Berlin, dann in thüringischen und baden-württembergischen Mittelstädten. In Westafrika wohnte sie in Städten, die auf dem sicheren Weg zu Megacities sind (z. B. im ivorischen Abidjan), engagierte sich aber auch in Projekten, deren Teilnehmer Dorfbewohner im Sahel waren. Nach vier Jahren Aufbauarbeit als Leiterin einer neu geschaffenen Abteilung Bildungsmanagement in Berlin  trägt sie nun - in einer weiteren Aufbauphase - zur Regionalisierung der Kommunalakademie bei. Sie unterstützt die kommunalpolitische Arbeit in Ostdeutschland mit Maßnahmen der Personalentwicklung und inhaltlichen Schulungskonzepten für haupt- und ehrenamtlich tätige Kommunalpolitiker.

Kontakt

elke.erlecke@kas.de 0151 6723 8607

Abteilung

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Publikationen

Mit Charisma zur Marke

Bekannt sein, sichtbar werden.

Mehr denn je ist die Fähigkeit sich zu unterscheiden im politischen Feld relevant. Allenthalben wird darüber geklagt, dass Politiker auswechselbar seien. Unser Workshop wollte dieser Tendenz entgegenarbeiten.

Hass wird bei uns kaltgestellt

Workshopreihe in Chemnitz eröffnet

Attacken auf kommunalpolitisch und zivilgesellschaftlich Aktive nehmen zu. Wir wollen bürgerschaftliches Engagement unterstützen. Unser Bericht beschreibt, wie sich in Chemnitz Betroffene vernetzten und wie man sich als angegriffene Person wehren kann.

Elke Erlecke

Mission:MitMischen

Erste Auflage des PolitCamps war ein voller Erfolg

Spätestens als sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des PolitCamps wieder auf den Heimweg machten, stand fest: Das innovative Experiment der Mission:MitMischen ist geglückt.

Mit dem Rücken an der Wand

Nigers Kampf gegen Armut, Terror, Migration

Der stellvertretende Generalsekretär Dr. Gerhard Wahlers besucht den Sahel.

Anfang ohne Zauber

Januar 2017 in der Elfenbeinküste

Die Parteivorsitzenden der Regierungskoalition in der Elfenbeinküste hatten klare Vorstellungen vom Ablauf der Wahlen zum Parlament im Dezember 2016 und von den Nominierungsverfahren innerhalb der Parteien. Die Parteimitglieder folgten diesen jedoch nur sehr bedingt. Die allgemeine Unzufriedenheit brach sich erst recht nach Jahresbeginn Bahn.

Quereinsteiger mit Herrschaftswissen: Patrice Talon wird neuer Präsident Benins

Die Ergebnisse der aktuellen Präsidentschaftswahlen in Benin

Der Unternehmer Patrice Talon gewann am 20. März 2016 die Wahl zum Amt des beninischen Präsidenten im zweiten Wahlgang gegen seinen stärksten Konkurrenten, dem früheren Investmentbanker und Premierminister Benins, Lionel Zinsou. Amtsinhaber Thomas Boni Yayi trat auf Grund der verfassungsmäßigen Mandatsbegrenzung nicht mehr an.

Fünf Jahre mehr für den Löwen – Der nigrische Präsident Issoufou liegt bei den Wahlen vorn

Seit Dienstag werden die Stimmen von etwas mehr als 7 Millionen Nigrern ausgezählt, die mit einer Wahlbeteiligung von 69% über einen neuen Präsidenten und ein neues Parlament entschieden haben. Die politische Situation im Niger steht unter besonderer Aufmerksamkeit bei der internationalen Gemeinschaft, da das Land eine Schlüsselposition bei der Abwehr von religiösem Extremismus und Terrorismus in der Sahelregion einnimmt.

Fünf weitere Jahre mit Ouattara

Die Elfenbeinküste behält ihren Präsidenten

Als am Mittwoch, dem 28. Oktober, ab vier Uhr morgens die Ergebnisse durch die Wahlkommission veröffentlicht werden, steht fest, dass der alte Präsident der neue sein wird – Alassane Dramane Ouattara (im Wahlkampf abgekürzt zu ADO) hat mit verkündeten 83, 66 Prozent aller Stimmen ein überzeugendes Mandat des ivorischen Volkes erhalten, seinen politischen Kurs, die Côte d’Ivoire bis 2020 zu einem Schwellenland zu machen, fortzusetzen.

Comeback der Militärs in Burkina Faso?

Wenige Wochen vor der Wahl löst die Präsidentengarde die Regierung auf

Einen Monat vor den für den 11. Oktober geplanten Präsidentschafts- und Parlamentswahlen sind die Bemühungen der Übergangsregierung, eine friedliche Transition vom autokratischen Regime des Präsidenten Blaise Compoaré zu einer demokratisch legitimierten, zivile Regierung, gestoppt worden.

Burkina Faso im Ausnahmezustand

Proteste gegen geplante Verfassungsänderung eskalieren

Das westafrikanische Land, in dem Präsident Blaise Compaoré seit 27 Jahren an der Macht ist, erlebte bereits seit Anfang der Woche vehemente Proteste der Bevölkerung. Diese richteten sich gegen eine geplante Verfassungsänderung, die dem amtierenden Präsidenten eine weitere und nunmehr fünfte Amtszeit ermöglicht hätte. Am 30. Oktober kam es schließlich zu einer Eskalation der Proteste in der Hauptstadt Ouagadougou und einem Einschreiten der Militärs.

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