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Felix Müller

Europapolitik

Felix Manuel Müller ist seit März 2023 Mitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung. Er arbeitet als Referent für Europapolitik in der Abteilung „Demokratie, Recht und Parteien“. Zuvor war er Stipendiat der Promotionsförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung. Sein Dissertationsprojekt an der NRW School of Governance (Universität Duisburg-Essen) wird von Professor Karl-Rudolf Korte betreut. Dort absolvierte Herr Müller auch den Masterstudiengang „Politikmanagement, Public Policy und öffentliche Verwaltung“ und arbeitete anschließend als Studiengangskoordinator. Praktische Erfahrung sammelte Felix Müller unter anderem bei der PR-Agentur Ketchum Pleon, im Bayerischen Landtag, bei Europe Direct, der Stabstelle für Wahlen, Europaangelegenheiten und Informationslogistik der Stadt Duisburg sowie in der Kontakt- und Informationsstelle des Bayerischen Landtags in Brüssel.

Kontakt

felix.mueller@kas.de +49 30 26996 3537 +49 151 20563256

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Publikace

KAS

Shaping Europe - Szenarien für die Europäische Union im Jahr 2030

Über die Zukunft der europäischen Sicherheit, Wirtschaft und Erweiterung

Die EU sieht sich mit wachsenden geopolitischen Spannungen, wirtschaftlichem Wandel und einer möglichen Erweiterung konfrontiert. Wie kann sie ihre Sicherheit stärken, wettbewerbsfähig bleiben und strategisch wachsen? Sechs Zukunftsszenarien skizzieren die möglichen Entwicklungen bis 2030. Die Studie gibt strategische Empfehlungen zur Stärkung der Resilienz, zur Förderung von Innovationen und zur Sicherung des politischen Zusammenhalts. Trifft die EU heute zukunftsweisende Entscheidungen, kann sie ihre Rolle als globale Führungsmacht in einer zunehmend unsicheren Welt gestalten. 

Abaca, picture alliance

Weltmacht EU?

Die „geopolitische Kommission“ zwischen Ambition und Realität

Die Amtszeit der von der Leyen-Kommission neigt sich ihrem Ende entgegen. Gestartet war sie mit dem Anspruch, eine „geopolitische Kommission“ zu sein. Aber auch wenn die Administration in der Coronapandemie und angesichts des russischen Krieges gegen die Ukraine Akzente gesetzt hat, bleibt im auswärtigen Handeln der EU abseits akuter Krisen eine Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit.

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