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Martina Kaiser

Referentin für Interne Projektkoordination

Martina Kaiser ist seit 2012 Mitarbeiterin der Konrad-Adenauer-Stiftung. Zunächst war sie als Referentin im Team Asien und Pazifik der Hauptabteilung Europäische und Internationale Zusammenarbeit (EIZ) für die Projektarbeit der KAS in Südostasien verantwortlich.

 

Von Januar 2013 bis September 2015 betreute sie die internationalen Medienprogramme der Stiftung. Anschließend nahm sie Aufgaben als Referentin für Europapolitik wahr. Von April 2017 bis September 2018 war Frau Kaiser für Querschnittsaufgaben im Team Politikdialog und Analyse zuständig und wechselte im Anschluss in die Abteilung Agenda 2030. Dort betreute sie die Arbeitsbereiche Nachhaltige Entwicklung und ab Januar 2020 Globale Gesundheit.

 

Seit Mai 2023 ist Martina Kaiser als Referentin für Interne Projektkoordination in der Hauptabteilung Analyse und Beratung (AuB) für die Konzeption, Abstimmung und Umsetzung von hauptabteilungsübergreifenden Schwerpunktprojekten zuständig.

 

Martina Kaiser studierte an der Technischen Universität in Dresden und der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) Germanistik, Romanistik und European Studies. Weitere berufliche Erfahrungen sammelte sie bei der Axel Springer AG und im Bundestag, wo sie im Ausschuss für Menschenrechte tätig war.

Kontakt

martina.kaiser@kas.de +49 30 26996-3582 +49 30 26996-53582

Abteilung

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Reuters / Ramzi Boudina

Neue Rezepte für resiliente Gesundheitssysteme in Afrika

(Fort-)Schritte für eine vertiefte EU-AU-Kooperation

Der afrikanische Kontinent schien bis Anfang 2021 im Vergleich zu anderen Regionen besser durch die Pandemie zu kommen. Dieses positive Bild wird durch erneute Corona-Wellen getrübt und eine Zunahme der Fallzahlen durch die jüngst in Botswana und Südafrika nachgewiesene Corona-Variante „Omikron“ erwartet. Die vorliegende Analyse zeigt Fortschritte in der Zusammenarbeit zwischen EU und Afrikanischer Union (AU) in der Pandemiebekämpfung und zur Schaffung widerstandsfähiger Gesundheitssysteme auf.

Adobe Stock / Comugnero Silvana

Warum Deutschland sein Engagement in globaler Gesundheit fortsetzen sollte

Wie kann Deutschland auch nach der Corona-Pandemie einen Beitrag zur Stärkung globaler Gesundheit leisten?

In der vergangenen Dekade ist Deutschland zu einem der wichtigsten Akteure in der globalen Gesundheit geworden. Für die weltweite Verbesserung von Gesundheit ist Deutschlands Engagement von herausragender Bedeutung. Auch nach Ende der COVID-19-Krise sollte Deutschland sich für eine Stärkung der globalen Gesundheitsarchitektur einsetzen.

Financing Pandemic Preparedness and Response: the role of Germany and the US

Event Report: Financing Pandemic Preparedness and Response: the role of Germany and the US

Bobby Yip, Reuters

Gesundheit ganzheitlich denken

Das One Health-Konzept in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit

Die ­COVID-19-Pandemie hat die Wechselwirkungen zwischen Mensch, Tier und Umwelt als Ursache für die Entstehung globaler Gesundheitsrisiken in den Fokus gerückt. Um diesen adäquat begegnen zu können, ist eine Stärkung des sogenannten One Health-Ansatzes nötig. Er nimmt diese Wirkungszusammenhänge in den Blick, um daraus resultierende Gesundheitsrisiken zu reduzieren. Dieser Ansatz findet verstärkt auch in entwicklungspolitischen Strategien von Staaten und multilateralen Organisationen Berücksichtigung.

"No one is safe until everyone is safe“- Effective Global Vaccination Strategies for Vaccine Access

An Exchange of Experiences between South Korea and Germany

Dieser Veranstaltungsbericht ist nur in englisch verfügbar. Bitte wechseln Sie die Sprachversion

REUTERS/ Zohra Bensemra

Stärkung resilienter Gesundheitssysteme in Subsahara-Afrika

Welchen Beitrag können die Europäische Union und die Afrikanische Union zur Stärkung resilienter Gesundheitssysteme leisten?

Die Corona-Pandemie zeigt: Viele Gesundheitssysteme in Subsahara-Afrika haben strukturelle Schwächen. Die anstehende Neuausrichtung der EU-Afrika-Beziehungen bietet die Gelegenheit, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheitssystemstärkung zu vertiefen. Die Afrikanische Union ist hierbei ein wichtiger Partner für die EU.

Reuters

Corona-Pandemie in Afrika: Mehr Armut, Krisen und Konflikte?

Einblicke in Côte d‘Ivoire, DR Kongo, Mali, Südafrika, Tansania, Uganda

Die Corona-Pandemie ist auch in Afrika angekommen. Vor diesem Hintergrund berichten wir über die Situation vor Ort und werfen einen genaueren Blick nach Côte d‘Ivoire, DR Kongo, Mali, Südafrika, Tansania und Uganda. Wir gehen außerdem den Fragen nach, was die deutsche Politik tun kann, um die negativen Effekte des Corona-Virus auf dem Kontinent abzumildern und wie sich afrikanische Staaten besser vor weiteren Pandemien schützen können.

Flickr/UNMEER/Martine Perret

Der Weltgesundheitstag in Zeiten von Covid-19

WHO -ein wichtiges Instrument zur Eindämmung globaler Gesundheitsherausforderungen

Mit dem heutigen Weltgesundheitstag wird an die Gründung der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO) am 7. April 1948 erinnert. Nur wenige Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und nach der Gründung der Vereinten Nationen (VN) wurde die WHO mit dem vorrangigen Ziel gegründet, „für alle Völker das bestmögliche Gesundheitsniveau“ zu erreichen . Antrieb und Motivation der Gründer war die Verbesserung der gesundheitlichen Situation der Menschen in vielen Ländern, die durch die zurückliegenden Kriegsjahre und damit einhergehende Versorgungsengpässe geschwächt war. Hinzu kam die damals schon berechtigte Sorge vor einer Ausbreitung von Infektionskrankheiten wie Polio, Tuberkulose, Diphterie, Cholera, Pocken oder Keuchhusten. Ausgehend von der Erkenntnis, dass Gesundheitsgefahren grenzüberschreitend sind und Einfluss auf globale Stabilität und Sicherheit haben können, wurde die WHO als eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit ihrer klaren Mission gegründet.

reuters

Der Zweck heiligt nicht die Mittel!

Warum wir auch in Zeiten der Pandemie unseren Werten treu bleiben müssen

Die Corona-Krise erfordert einschneidende Maßnahmen der Politik doch darf sie kein Freibrief für die Aushebelung unserer freiheitlichen und demokratischen Grundrechte sein.

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