Anlässlich des Internationalen Tages des Migranten am 18. Dezember wurde die virtuelle Präsentation der Publikation zum Thema "Grenzen und Migration“ Empfehlungen für die Integration und Einbeziehung der Migration aus Venezuela in die Politik zum sozioökonomischen Wiederaufbau in den Grenzgebieten in der Postpandemie" vorgestellt, die aus der Allianz zwischen dem Observatorium für Venezuela der Universidad del Rosario, der Regierung des Departments Norte de Santander und der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) hervorgegangen ist. An der Veranstaltung nahmen Vertreter der veranstaltenden Institutionen, die Direktorin der Zeitung La Opinión, die für die Untersuchung verantwortlichen Forscher sowie Vertreter von Grenzbehörden teil, die die wichtigsten Herausforderungen ihrer Gemeinden im Umgang mit dem venezolanischen Migrationsphänomen hervorhoben. Diese Publikation ist das Ergebnis von vier Arbeitsgruppen mit Gouverneuren, Bürgermeistern und Beamten aus den westlichen und südlichen Grenzgebieten Kolumbiens und zielt darauf ab, konkrete Empfehlungen für den Umgang mit der Migration aus Venezuela in diesen Regionen in der Zeit nach der Pandemie des COVID-19 zu geben.
Die Veranstaltung wurde auf den Facebook-Accounts der KAS und des Observatoriums für Venezuela sowie auf den Kanälen der nationalen Tageszeitung El Espectador und der regionalen Zeitung La Opinión übertragen.
Themen
Über diese Reihe
Informieren Sie sich über die aktuellen Pressemeldungen der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Das „Win - win“ Migrationsabkommen zwischen Deutschland und Kenia: Wer profitiert tatsächlich
Mauretanien wird zur neuen Hauptroute für Migration nach Europa
Von Schutzsuchenden zu Fachkräften
„Die Fachkräfteeinwanderung ist eine Notwendigkeit, um unseren Wohlstand zu sichern“
„Es geht nicht nur um das Finden, sondern auch um das Binden internationaler Talente“