In diesem Jahr gab es drei Panels, die sich mit der Stärkung demokratischer Institutionen und der Aufarbeitung von Menschenrechtsverletzungen unter totalitären Regimen beschäftigten.
Der Titel des ersten Panels lautete: Menschenrechte in den Beziehungen zu China. An diesem Panel nahmen teil: Juan Pablo Cardenal, Herausgeber von „Análisis Sínico: Deciphering China“; Filip Kanda, stellvertretender Chef der Mission der Botschaft der Tschechischen Republik in Argentinien; und Gabriela Ippolito-O'Donnell, Politikwissenschaftlerin. Moderator: Gabriel C. Salvia, Generaldirektor des CADAL.
Zweite Podiumsdiskussion: Argentinien 75 Jahre nach der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und 40 Jahre nach der Rückkehr zur Demokratie: Norma Morandini, Journalistin, Autorin und Vizepräsidentin von CADAL; Vicente Palermo, Politikwissenschaftler und akademischer Berater von CADAL; und Fernando J. Ruiz, Politikwissenschaftler und akademischer Berater von CADAL. Moderation: Rubén Chababo, akademischer Berater von CADAL.
Im dritten und letzten Panel mit dem Titel: 50 Jahre nach dem Militärputsch in Chile und Uruguay: Nelson Fernández, Journalist und Autor des Buches „El coup del 73“ und Patricio Navia, Politikwissenschaftler und akademischer Berater von CADAL. Moderation: Elisa Trotta Gamus.
Dieses Jahr wurde zum ersten Mal der Graciela Fernández Meijide Preis für die Verteidigung der Menschenrechte verliehen. Bei dieser Gelegenheit wurden die Mutual Support Group (GAM) aus Guatemala und Librado Linares aus Kuba ausgezeichnet.