Diskussion
Details
Die Gesundheitspolitik steht vor der Aufgabe, auf künftige Extremereignisse besser vorbereitet zu sein. Unser Gesundheitswesen muss auf nationaler und europäischer Ebene krisenfester werden, um rascher, gezielter und wirkungsvoller reagieren und die Bevölkerungen schützen zu können.
Was sind die wichtigsten Maßnahmen, die zur Behebung der Defizite jetzt in Angriff genommen werden müssen? Welchen Mehrwert bietet die Europäische Union den Mitgliedstaaten dabei an, was kann sie besser und was kostengünstiger? Wer ist jetzt am Zug?
Konrad-Adenauer-Stiftung und Europäische Kommission haben dazu vier Expertinnen und Experten eingeladen, um ihre Empfehlungen, wie unser Gesundheitswesen stabiler und widerstandsfähiger der nächsten Krise begegnen kann, mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Veranstaltung zu diskutieren.
Programm
Programm
Begrüßung
Prof. Dr. Martin Reuber, St. Augustin
Büro Bundesstadt Bonn
Patrick Lobis, Bonn
Leiter der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland, interimistischer Leiter Regionalvertretung Bonn
Lehren aus der Pandemie …
Dr. Wolfgang Philipp, Brüssel
Kommissarischer Direktor der Europäischen Behörde für die Krisenvorsorge und -reaktion bei gesundheitlichen Notlagen (Health Emergency Preparedness and Response Authority, HERA)
Nina Hammes, Düsseldorf
Justitiarin, Geschäftsführerin Recht und Medien der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein
Dr. Patrick Stockebrandt, Freiburg
Fachbereichsleiter Verbraucher & Gesundheit des Centrums für europäische Politik
Prof. Dr. Clarissa Kurscheid, Brühl
Präsidentin der Europäischen Fachhochschule Brühl
Professur für Gesundheitsökonomie
Moderation
Charleen Florijn, Köln
Journalistin & Moderatorin
19.30 Uhr
Ende der Veranstaltung
Wichtig, bitte unbedingt beachten: Coronabedingte Teilnahmeregelungen
Aufgrund der aktuellen Pandemie-Lage können 40 Personen im Saal der Europäischen Kommission zugelassen werden. Teilnahmevoraussetzung ist die Einhaltung der aktuell geltenden Corona- sowie Abstands- und Hygieneregeln.
Auf Grund der aktuellen Entwicklung wird die 3G-Regel angewendet. Es dürfen daher nur Personen teilnehmen, die vollständig geimpft, genesen oder getestet sind. Bitte bringen Sie die entsprechenden Dokumente sowie Ihren Personalausweis mit. Kurzfristige Änderungen aufgrund aktueller Vorschriften sind vorbehalten.
Die Veranstaltung wird außerdem gestreamt. Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die nicht mehr zugelassen werden können, erhalten daher von der Kommission rechtzeitig einen Link, um online an der Veranstaltung teilnehmen zu können.
Hinweise zum Datenschutz
Die Veranstaltung wird multimedial begleitet. Die Teilnehmenden erklären mit der Anmeldung ihr Einverständnis, dass die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. das vor, während oder nach der Veranstaltung entstandene Foto- und Filmmaterial zeitlich unbegrenzt sowohl im Online- als auch Printformat für Zwecke der Presse und Öffentlichkeitsarbeit verwenden darf. Ebenfalls geben Sie Ihr Einverständnis zur Nutzung des Foto- und Filmmaterials durch unseren Kooperationspartner, die Regionalvertretung der EU-Kommission in Bonn.
Ihre persönlichen Daten werden gemäß Datenschutzgrundverordnung verarbeitet. Ihre Daten werden im Rahmen unserer Veranstaltungsorganisation genutzt. Dieser Nutzung stimmen Sie mit Ihrer Anmeldung zu.
Weitere Informationen zum Datenschutz können Sie unter www.kas.de einsehen.