Asset-Herausgeber
Atlantik-Brücke Kanada
Atlantik-Brücke Kanada ist eine gemeinnützige und überparteiliche Organisation, die sich für die Entwicklung positiver Beziehungen zwischen Deutschland und Kanada einsetzt und mit der Atlantik-Brücke zusammenarbeitet. Wir sind mitgliederorientiert und bieten unseren Mitgliedern ein Forum, um voneinander zu lernen und direkte Beziehungen mit deutschen Partnern zum Wohle Kanadas aufzubauen. Wir bilden unsere Interessenvertreter durch Forschungsarbeiten weiter, die politische und geschäftliche Entscheidungen erleichtern sollen, und wir fördern den Dialog und die Vordenkerrolle bei wichtigen bilateralen Themen. Atlantik-Brücke Kanada trägt auch zur Entwicklung der nächsten Generation von Führungskräften bei, indem wir junge und zukünftige Mitglieder aktiv unterstützen.
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The Dias
The Dais ist ein Ort, an dem Ideen auf Taten treffen. Wir sind ein Institut für öffentliche Politik und Führung an der Toronto Metropolitan University, das Menschen mit den Ideen und der Macht verbindet, die wir brauchen, um ein integrativeres, innovativeres und wohlhabenderes Kanada aufzubauen. Denken Sie noch einmal nach.
Wir sind der Meinung, dass mutige Ideen und gezielte Maßnahmen einen positiven Wandel bewirken.
Deshalb bringen wir Menschen zusammen, die mit großen Herausforderungen konfrontiert sind, geben unsere Forschung und Lösungen in die Hände von Entscheidungsträgern und statten Führungskräfte mit dem Wissen und den Fähigkeiten aus, um die Probleme anzugehen. Seit 2015 hat unser Team in ganz Kanada und international daran gearbeitet, neue Ideen und bessere Führungskräfte zu entwickeln. Das Ergebnis sind messbare Veränderungen in der Wirtschafts-, Bildungs- und Technologiepolitik sowie Tausende von Menschen, deren Leben sich durch unsere Führungsprogramme verändert hat. Von unserem Sitz an der TMU aus haben wir direkten Zugang zu Wissenschaftlern, Studenten, Unternehmern, Führungskräften und Netzwerken, die neue Ideen entwickeln und alte Annahmen in Frage stellen können - mit nationaler und globaler Reichweite.
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Carleton University - Centre for European Studies
Das Zentrum für Europastudien (Centre for European Studies, CES) ist eine interdisziplinäre Einrichtung, deren Aufgabe es ist, Forschung, Lehre und Öffentlichkeitsarbeit im Bereich der Europastudien an der Carleton University und im Raum Ottawa zu fördern. Das CES wurde im Oktober 2000 gegründet und 2006 zum Carleton University Research Centre (CURC) ernannt.
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Canadian Global Affairs Institute
Das Canadian Global Affairs Institute (CGAI) ist eine der kanadischen Quellen für Fachwissen zu globalen Angelegenheiten. Die Arbeit der Forscher, Stipendiaten und Berater des CGAI löst landesweite Diskussionen und Debatten aus, die den Kanadiern helfen sollen, ihre Rolle auf der Weltbühne besser zu verstehen. Das Canadian Global Affairs Institute wurde 2001 gegründet und hat seinen Sitz in Calgary und Ottawa. Es ist eine eingetragene Wohltätigkeitsorganisation, die wiederholt in den Medien Stellung nimmt und umfangreiche Publikationen zu den Themen Verteidigung, Diplomatie, Handel, Ressourcen und Entwicklung herausgibt. Die Aufgabe des CGAI besteht darin, die globalen Interessen Kanadas zu identifizieren und durch eine rigorose strategische und politische Analyse ein aktiveres und effektiveres internationales Engagement zu fördern und dazu beizutragen, die Kanadier über den Zusammenhang zwischen internationalen Angelegenheiten und einem sicheren und wohlhabenden Kanada zu informieren.
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Canadian International Council (CIC)
Der Canadian International Council (CIC) ist eine Plattform für Bürgerinnen und Bürger, um sich an Diskussionen über internationale Fragen zu beteiligen. Seine Aufgabe als unabhängige, überparteiliche und gemeinnützige Mitgliederorganisation besteht darin, die Kanadier in die Definition des Platzes ihres Landes in der Welt einzubeziehen. Die Aufgabe des CIC besteht darin, das Bewusstsein und das Verständnis für kritische Herausforderungen im Bereich der internationalen Angelegenheiten zu fördern und einen konstruktiven Diskurs und eine Debatte darüber voranzutreiben, wie diese Herausforderungen angegangen werden können. Der CIC schuldet keiner Regierung oder politischen Partei Loyalität und nimmt keine institutionellen Positionen zu politischen Fragen ein. Der Council bietet ein offenes Forum, in dem eine Vielfalt von Standpunkten zum Ausdruck gebracht werden kann. Der CIC ist der Überzeugung, dass die Bemühungen zur Förderung eines größeren Bewusstseins und Verständnisses der Welt in Kanada die Stimme und den Einfluss Kanadas auf der globalen Bühne verstärken werden.
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Canadian Institute for Climate Choices
Das Canadian Institute for Climate Choices bringt Experten aus verschiedenen Disziplinen zusammen, um rigorose Forschung zu betreiben, aufschlussreiche Analysen durchzuführen und eine Reihe von Interessengruppen und Rechteinhabern einzubeziehen, um Klarheit in die Klimaherausforderungen und transformativen politischen Entscheidungen für Kanada zu bringen. Das Canadian Institute for Climate Choices wurde nach einer Ausschreibung unter der Leitung von Environment and Climate Change Canada gegründet. Dieser Prozess führte zu einem Mandat, eine pankanadische Expertenkooperation zu schaffen, die "unabhängige und expertenorientierte Analysen liefern würde, um Kanada dabei zu helfen, in allen Sektoren und Regionen des Landes zu sauberem Wachstum zu gelangen". Während unsere Arbeit durch eine fünfjährige Beitragsvereinbarung mit Environment and Climate Change Canada unterstützt wird, ist das Institut eine völlig unabhängige Organisation und behält die volle Kontrolle über seine Forschung, Ergebnisse und politischen Empfehlungen.
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Centre for International Governance Innovation (CIGI)
Das Centre for International Governance Innovation (CIGI) ist ein unabhängiger, überparteilicher Think Tank, dessen von Experten begutachtete Forschung und vertrauenswürdige Analysen politische Entscheidungsträger zu Innovationen anregen. Unser globales Netzwerk aus multidisziplinären Forschern und strategischen Partnerschaften bietet politische Lösungen für das digitale Zeitalter mit einem Ziel: das Leben der Menschen überall zu verbessern. CIGI hat seinen Hauptsitz in Waterloo, Kanada, und wurde von der kanadischen Regierung, der Regierung von Ontario und dem Gründer Jim Balsillie unterstützt.
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Europe Canada Network (EUCAnet)
EUCAnet (Europe Canada Network) ist eine Drehscheibe für vor allem in Kanada tätige Experten, die sich aus transatlantischer Perspektive mit europäischen und kanadischen aktuellen Themen auseinandersetzen. Diese Experten bieten Kommentare und Expertise und stehen für Medieninterviews und öffentliche Gespräche zur Verfügung. Wir sind eine Öffentlichkeitsplattform, die wissenschaftliches Wissen in Zeiten, in denen evidenzbasiertes Wissen und öffentliche Debatte entscheidend sind, der Öffentlichkeit zugänglich und sinnvoll macht. Unser Ziel ist es, den transatlantischen Dialog zwischen Kanada und Europa zu fördern, mit dem Ziel, den Prozess der Information der öffentlichen Politikgestaltung zu unterstützen.
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ICLEI - Local Governments for Sustainability
ICLEI – Local Governments for Sustainability ist ein globales Netzwerk von mehr als 2500 lokalen und regionalen Regierungen, die sich für eine nachhaltige Stadtentwicklung einsetzen. Wir sind in über 125 Ländern aktiv, beeinflussen die Nachhaltigkeitspolitik und treiben lokale Maßnahmen für eine emissionsarme, naturbasierte, gerechte, widerstandsfähige und zirkuläre Entwicklung voran. Unsere Mitglieder und unser Expertenteam arbeiten durch Peer-Austausch, Partnerschaften und Kapazitätsaufbau zusammen, um einen systemischen Wandel für die städtische Nachhaltigkeit zu schaffen.
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International Political Science Association
Die International Political Science Association (IPSA) wurde 1949 in Paris unter der Schirmherrschaft der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) gegründet und hat seinen Sitz in Montreal. Das besondere Mandat der IPSA besteht darin, die Entwicklung der Politikwissenschaft in allen Teilen der Welt zu unterstützen und akademische Netzwerke aufzubauen, die Ost und West, Nord und Süd miteinander verbinden. Ihr Ziel ist es, eine integrative und globale politikwissenschaftliche Gemeinschaft zu schaffen, an der alle teilhaben können. Sie ist bestrebt, die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern in aufstrebenden und etablierten Demokratien zu fördern und die akademischen Freiheiten zu unterstützen, die für das Gedeihen der Sozialwissenschaften erforderlich sind. Die Aktivitäten und Strategien der IPSA spiegeln ihren globalen Auftrag wider. Die IPSA hat ihre Verbindungen zu den Vereinten Nationen aufrechterhalten und die Entwicklung anderer internationaler und regionaler politikwissenschaftlicher Organisationen unterstützt. Durch die Verbindung von Wissenschaftlern aus Nord und Süd sowie aus Ost und West versucht die IPSA, die Netzwerke zu stärken, die einer globalen politikwissenschaftlichen Gemeinschaft zugrunde liegen. Solche Verbindungen versetzen die Politikwissenschaft in eine stärkere Position, um zur Qualität der öffentlichen Beratung und Entscheidungsfindung sowie zum Verständnis einer zunehmend vernetzten politischen Welt beizutragen. Letztlich unterstützt die IPSA die Rolle der Politikwissenschaft bei der Befähigung von Männern und Frauen zu einer effektiveren Teilnahme am politischen Leben.
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The Konrad Adenauer Research Chair in Empirical Democracy Studies
Der Konrad-Adenauer-Forschungslehrstuhl für empirische Demokratiestudien ist eine von der Konrad-Adenauer-Stiftung Kanada geförderte Forschungseinheit, die mit der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Ottawa verbunden ist. Die Aufgabe des Lehrstuhls besteht darin, die wichtigsten Herausforderungen zeitgenössischer Demokratien zu untersuchen, einschließlich derer, die Deutschland und Kanada prägen. Mit Hilfe eines methodologischen Pluralismus versucht der Lehrstuhl, einen Beitrag zum Wissen in den Bereichen Populismus, Wahlstudien, Meinungsforschung und politische Repräsentation zu leisten. Durch Konferenzen, Workshops und Austauschprogramme möchte der Lehrstuhl Fakultätsmitglieder, Doktoranden und Studenten zusammenbringen. Die Mitglieder des Lehrstuhls versuchen auch, die Medien und die breitere Öffentlichkeit in Deutschland und Kanada zu erreichen.
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Macdonald-Laurier Institute
Das Macdonald-Laurier Institute (MLI) ist ein Think Tank, der Forschungen zur aktuellen und neu auftretenden staatspolitischen Fragen betreibt, mit denen Kanada konfrontiert ist und sehr intensiv in den Bereichen Verteidigungs-, Sicherheits- und Außenpolitik sowie Einwanderungs-, Wirtschafts- und Steuerpolitik forscht. MLI publiziert auch verstärkt zu den Themen wie US-Kanada-Beziehungen, Regulierungs- und Regionalentwicklungen, Sozialpolitik und zu Angelegenheiten der indigenen Bevölkerung Kanadas. Benannt ist das Institut nach Sir John A. Macdonald und Sir Wilfrid Laurier, zwei herausragenden und langjährigen ehemaligen Premierministern, die das Beste aus Kanadas politischer Tradition repräsentieren. Ein Konservativer und ein Liberaler, ein englisch- und ein französischsprachiger Staatsmann, vertraten beide die Werte, die zur Gründung Kanadas und zur Entstehung einer der führenden Demokratien der Welt beitrugen.
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The Montreal Institute for Genocide and Human Rights Studies (MIGS)
The Montreal Institute for Genocide and Human Rights Studies (MIGS) is recognized internationally as Canada’s leading ideas and leadership institute for the prevention of genocide, mass atrocity crimes and violent extremism. MIGS conducts in-depth research and proposes concrete policy recommendations to resolve conflicts before they degenerate into mass atrocity crimes. MIGS has achieved national and international recognition for its role as an idea and leadership incubator working with policymakers, academics, leading research institutions, and the media. Today, MIGS is Canada’s leading voice and international partner on threats to human security.
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University of British Columbia-Centre for Migration Studies
The UBC Centre for Migration Studies seeks to understand the drivers and consequences of international migration through research, education, and outreach. International migration presents complex challenges and opportunities for governments, societies, and the international community. At the UBC Centre for Migration Studies, we bring together researchers and collaborators from a wide range of disciplines, to promote debate and share their expertise on cross-border migration. Our research covers various migration-related topics, including social inclusion and integration, immigration policy, public opinion and xenophobia, border politics, and the intersection of Indigeneity and immigration.
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University of British Columbia- School of Public Policy and Global Affairs
The UBC School of Public Policy and Global Affairs (SPPGA) integrates world-class scholarship, teaching, research, and policy engagement to contribute towards positive change. Our approach equips policy leaders with the diverse perspectives, skills, and knowledge needed to contribute towards solutions to complex local and global issues.
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University of Ottawa- Faculty of Social Sciences
Die Fakultät für Sozialwissenschaften (FSS) umfasst neun Abteilungen, Schulen und Institute, die Bachelor-, Master- und Doktoratsprogramme in Englisch und Französisch anbieten. Mit seinen 10.000 Studenten, 260 Vollzeitprofessoren und einer Vielzahl von Programmen und Forschungszentren spielt die FSS eine Schlüsselrolle im Herzen der University of Ottawa. Die Doktoranden werden von exzellenten Forschern betreut und betreiben Spitzenforschung in den Master- und Ph.D.-Programmen der Fakultät.
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University of Victoria- Centre for Global Studies
Unter der Leitung seines derzeitigen Direktors, Dr. Oliver Schmidtke (Poli and History), konzentriert sich das Zentrum auf den Auftrag, kollaborative, multidisziplinäre und überregionale Forschung zu fördern und die Forschung im Bereich der globalen Studien mit lokalen, nationalen und internationalen Gemeinschaften zu verbinden. Als solches ist CFGS einzigartig positioniert, um akademische Forschung und studentisches Mentoring mit Wissensmobilisierung und effektivem Engagement in der Gemeinschaft zu überbrücken. Das Zentrum vergibt Stipendien an fortgeschrittene Doktoranden, internationale Wissenschaftler und Fakultätsforscher. Diese Stipendien bieten Büroräume, ein Stipendium für Doktoranden / Gastwissenschaftler sowie Kurs- und Verwaltungsfreigaben für Fakultäten, die von mehreren Wochen bis zu einem Jahr in der Residenz reichen.
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