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Sicherheit und COVID-19:

Das politische Sicherheitssystem, regionale Herausforderungen und neue staatliche Akteure vor und während der Pandemie

Das Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Skopje und die Universität "Hl. Kliment Ohridski" in Bitola geben gemeinsam die Publikation "Sicherheit und COVID-19: Das politische Sicherheitssystem, regionale Herausforderungen und neue staatliche Akteure vor und während der Pandemie" heraus. Verfasst wurde die Publikation von den drei Universitätsprofessoren und Sicherheitsexpertinnen Dr. Marjan Gjurovski von der Fakultät für Sicherheitsstudien in Skopje, Dr. Dragan Djukanović von der Fakultät für Politikwissenschaft in Belgrad und Dr. Tatjana Dronzina von der Fakultät für Politikwissenschaft der Universität Sofia.

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Die Publikation enthält eine Zusammenfassung der Erfahrungen und Schlussfolgerungen, die im Rahmen der trilateralen Initiative zum Thema "Regionale Sicherheitsrisiken und die neuen staatlichen Akteure während und nach der von Covid-19 ausgelösten Krise" in einer Reihe von Webinaren präsentiert wurden, an denen Universitätsvertreter und Sicherheitsexpertinnen sowie Vertreterinnen und Vertreter der staatlichen Institutionen der Republik Nordmazedonien teilnahmen.

In der Publikation wird die von Covid-19 ausgelöste Gesundheitskrise hinsichtlich der Möglichkeiten und Perspektiven regionaler Zusammenarbeit, bzw. der Zusammenarbeit zwischen Nordmazedonien, Bulgarien und Serbien, hinsichtlich eines effizienteren und erfolgreicheren Umgangs mit den Folgen der Pandemie  betrachtet.

 

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