Dr. David Díaz ist der Direktor des Zentrums für Historische Forschung Zentralamerikas. Er ist Mitarbeiter des Forschungsprogramms für Umwelt, Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft (Ambiente, Ciencia, Tecnología y Sociedad - ACTS) mit einem interdisziplinären Schwerpunkt im Bereich Umweltgeschichte und Sozialstudien zu Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft (Ciencia, Tecnología y Sociedad - CTS). Außerdem ist er Professor der Fakultät für Geschichte und lehrt im Masterprogramm Geschichte der Universität von Costa Rica.
Der Vortrag von Dr. David Díaz befasste sich mit den folgenden Themen:
1. 1821: Die Republik als Revolution des Individuums
2. Der Traum von der Integration
3. Der konservative Vormarsch 1840-1870
4. Die liberalen Nationen
5. Revolution und Krieg
6. Zentralamerika in den 1990er Jahren
7. Zentralamerika im 21. Jahrhundert
8. Das heutige Zentralamerika
Dr. Díaz betonte, dass die große Herausforderung der Ungleichheit in der Region angesprochen werden muss.
Mit Hilfe der Wooclap Plattform konnten die Teilnehmer sich über ihre Nationalität, ihre Ideen zur Zweihundertjahrfeier und die Zukunft Zentralamerikas austauschen.
Es nahmen insgesamt 110 Interessierte an der Veranstaltung teil.