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OCASA Foren

Arbeitsbericht

Die Folgen der Korruption für Kolumbien sind bereits mehrfach diskutiert worden. Trotz unterschiedlicher Initiativen zur Bewältigung dieses Phänomens, behindert es weiterhin die Entwicklung des Landes.

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Die Korruption kann als ein dem System innewohnendes Problem betrachtet werden, das mit der Gleichgültigkeit der Individuen gegenüber dem Gemeinwohl beginnt und die unterschiedlichen Bereiche und Klassen mit verheerenden Folgen für die Gesellschaft als Ganzes durchdringt. Denn sowohl bei den kleinen, alltäglichen Entscheidungen der Normalbürger als auch bei den großen Geschäften und weitreichenden politischen Entscheidungen kommt es zu Korruptionsfällen.

Zu deren Bekämpfung sind somit unterschiedliche Akteure und konkrete Maßnahmen zur Umerziehung der Gesellschaft und Verringerung der Risiken nötig.

2007 haben OCASA und die Konrad-Adenauer-Stiftung mit Unterstützung der Universitäten und anderer Organisationen der zivilen Gesellschaft die beiden Foren “Die Massenmedien und die Bekämpfung der Korruption in Kolumbien” (August) und “Umwelt und der Kampf gegen die Korruption in Kolumbien” (November) in dem Bewusstsein organisiert, dass diese die große Chance bieten, die Rolle der Medien und den Zusammenhang zwischen Korruption und Umweltzerstörung zu diskutieren.

Ziel des vorliegenden Berichts ist die nach Themen geordnete Zusammenfassung der von den Referenten, Moderatoren und Teilnehmern beider Foren vorgetragenen Gedanken.

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