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Die KAS Mexiko in den Medien
Die Konrad-Adenauer-Stiftung in Mexiko im Spiegel der mexikanischen und internationalen Medien
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„Mexikos erste Präsidentin vor großen Herausforderungen“
Nachdem Claudia Sheinbaum die Präsidentschaftswahlen in Mexiko gewonnen hat, muss die künftige Staatschefin drängende Probleme angehen: Grassierende Gewalt, Migration und die getrübten Beziehungen zu den USA.
Kann die Staatschefin jetzt die Verfassung nach Belieben ändern? Diese Gefahr sieht Hans Blomeier, Leiter des Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Mexiko: Angesichts der voraussichtlichen Mehrheitsverhältnisse im Kongress wäre das leicht möglich. "Was das für den Zustand der mexikanischen Demokratie bedeutet, bleibt abzuwarten und hängt von der konkreten politischen Agenda der neuen Regierung ab", erklärt er im DW-Gespräch. Die entscheidende Frage sei, ob Sheinbaum die Probleme der inneren Sicherheit, Wirtschaft, Energie- und Gesundheitsversorgung angehe oder die Politik von López Obrador einfach fortführe.
04. Juni 2024 | Medium: DW
„Eine Pragmatikerin soll die Drogenkartelle stoppen“
Mexiko hat mit Claudia Sheinbaum eine Linkspolitikerin und Physikerin mit jüdischen Wurzeln zur neuen Präsidentin gewählt. Anders als ihr Amtsvorgänger setzte sie bislang mehr auf pragmatische als auf populistische Politik. Kann sie die Drogenkartelle und den Migrationsstrom in die USA stoppen?
„Gute Beziehungen zu den USA waren und sind das oberste Gebot mexikanischer Außenpolitik“, sagt Hans Blomeier von der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Mexiko-Stadt im Gespräch mit WELT. Für die USA wiederum spielten aus innenpolitischen Gründen Migration und Drogenhandel eine herausragende Rolle, so Blomeier.
05. Juni 2024 | Medium: Welt
„Die Demokratie und der Journalismus stehen unter Druck: Wolfgang Dold“
„Es ist wichtig zu betonen, dass es sich hierbei nicht um eine Auszeichnung der Botschaft handelt, sondern um eine gemeinschaftliche Initiative nahezu aller deutschen Institutionen, die in diesem Land präsent sind – darunter die Deutsch-Mexikanische Industrie- und Handelskammer, die Deutsche Welle sowie die Stiftungen Friedrich Naumann, Friedrich Ebert, Heinrich Böll, Konrad Adenauer und Rosa Luxemburg sowie das Goethe-Institut. Diese gemeinsame Aktion symbolisiert und unterstreicht das Engagement aller Institutionen, die unsere Präsenz in Mexiko in den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Kultur repräsentieren, um die dringende Notwendigkeit für qualitativ hochwertigen Journalismus hervorzuheben."
22. Mai 2024 | Medium: El Economista
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“Die bikamerale Kommission für Eintracht und Befriedung veranstaltete das Forum ‚Mit unseren eigenen Füßen gehen‘“
Vertreter der indigenen Gemeinschaften diskutierten die Initiative zur Verfassungsreform im Bereich indigener Rechte.
Eduardo Walsh, Vertreter der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Mexiko, hob hervor, dass es unerlässlich sei, die Vertreter der indigenen Völker zu unterstützen. Ihre politische Repräsentation müsse durch gezielte Maßnahmen sichergestellt und Strategien zum Wohle der indigenen Gemeinschaften entwickelt werden.
15. Mai 2024 | Medium: Talla Política
„Mexiko erzielt Fortschritte im Index der demokratischen Entwicklung“
Der Bericht hebt hervor, dass das politische Klima im gesamten mexikanischen Territorium angesichts der bevorstehenden Wahlen der föderalen und lokalen Behörden im Jahr 2024 zunehmend aggressiver wird.
Der Bericht wurde von der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Wahlinstitut (INE), der USEM-Konföderation, dem Zentrum für politische und soziale Studien (CEPOS) und Polilat erstellt. Grundlage sind Daten von föderalen und staatlichen Behörden, weit verbreiteten privaten Quellen, der Bürgerrechtsumfrage sowie eigene Erhebungen und Analysen.
28. Februar 2024 | Medium: El Economista
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„AMLOs Justizreform garantiert keine Unabhängigkeit: Analysten“
Die von AMLO vorgeschlagene Reform könnte die 'politische Vereinnahmung der Justiz' fördern, indem sie wenig Beteiligung und eine nicht informierte Abstimmung erzeugt, so Vertreter von México Evalúa und der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Hans-Hartwig Blomeier, Vertreter der Konrad-Adenauer-Stiftung in Mexiko, betonte, dass Richter als Garant für die Menschenrechte und die verfassungsmäßige Ordnung fungieren. Daher sei die Unabhängigkeit der Justiz „ein grundlegendes Prinzip des zeitgenössischen Konstitutionalismus“.
„Ohne autonome Justizgewalten und unabhängige Richter ist die verfassungsmäßige Demokratie zum Scheitern verurteilt“, unterstrich er.
7. Februar 2024 | Medium: Forbes
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„Ratifikation des trilateralen Abkommens positiv“
Das Abkommen ist entscheidend für das nationale Wirtschaftswachstum, erklärt Carreras.
Während des Jahrestreffens der Industrie 2019 und der Hannover Messe Industrial Transformation Mexico, die in Guanajuato stattfand, unterzeichnete der Gouverneur von San Luis Potosí eine Absichtserklärung mit der Konrad-Adenauer-Stiftung. Ziel ist es, den Rechtsstaat zu stärken, eine nachhaltige Wirtschaft mit sozialer Gerechtigkeit zu fördern und die demokratische Kultur zu unterstützen.
11. Oktober 2019 | Medium: El Universal
Präsentation der Wettbewerbsvorteile der Alianza Centro-Bajío-Occidente
Die Konrad-Adenauer-Stiftung und die Landesregierungen unterzeichneten eine Absichtserklärung zur Förderung gemeinsamer Kooperationsaktivitäten.
Mit dem Ziel die Region Centro-Bajío-Occidente als eine der wichtigsten Wirtschaftszonen Mexikos und Lateinamerikas zu etablieren, unterzeichneten die Gouverneure von Guanajuato, Querétaro, San Luís Potosí, Aguascalientes und der Wirtschaftsminister von Jalisco, stellvertretend für die Regierung von Jalisco, eine Absichtserklärung zur Zusammenarbeit und Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung.
11. Oktober 2019 | Medium: El Economista
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Gouverneure der Alianza Centro-Bajío-Occidente veranstalten Podiumsdiskussion zu Vorteilen und Chancen
Absichtserklärung zur Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung unterzeichnet
Nach der Unterzeichnung der Absichtserklärung zur Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung, die auf die Stärkung des Rechtsstaats und der demokratischen Kultur abzielt, veranstalteten Carreras López und die Gouverneure von Guanajuato, Diego Sinhué Rodríguez Vallejo, von Aguascalientes, Martín Orozco Sandoval, von Jalisco, Enrique Alfaro Ramírez, und von Querétaro, Francisco Domínguez Servién, eine Podiumsdiskussion. Dabei erläuterten sie die Vorteile und Chancen der ACBO basierend auf der wirtschaftlichen Lage ihrer jeweiligen Regionen.
11. Oktober 2019 | Medium: 24 Horas
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