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Im Jahr 2015 verabschiedete die Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN) die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung.
Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung ist ein Aktionsplan für Menschen, Planeten und Wohlstand gleichermaßen. Die 196 Länder, die die Resolution unterzeichnet haben, sehen die Beseitigung der weltweiten Armut in all ihren Formen als größte Herausforderung an, vor der die Menschheit steht.Ihre Beseitigung ist demnach der einzige Weg, wie nachhaltige Entwicklung erreicht werden kann.
Die Herausforderungen, die sich aus den Zielen der nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) ergeben, erfordern die
Mobilisierung von Anstrengungen und Ressourcen durch alle Gesellschaftsschichten.
In diesem Sinne ist auch der Beitrag des Staates durch die Verwaltung der Gesetzgebung von großer Bedeutung für die Schaffung von Gesetzen und Vorschriften zur Erreichung der SDGs.
Die Stärkung der Kenntnisse der Mitglieder der Nationalversammlung in diesem Bereich zielt darauf ab, die staatliche Politik auf die Verwirklichung der Agenda 2030 und die Erreichung der Ziele der nachhaltigen Entwicklung, zu denen sich das Land verpflichtet hat, auszurichten.
In diesem Sinne hat sich Sumarse zur Aufgabe gemacht, öffentliche Akteure zu sensibilisieren und Wissen zu vermitteln, das bei der Formulierung von Gesetzen in die Praxis umgesetzt werden kann. Auf diese Weise soll erreicht werden, dass die öffentliche Politik auch unter den Herausforderungen, die die COVID-19-Pandemie mit sich bringt, auf die Verwirklichung der 17 von den Vereinten Nationen festgelegten Ziele für Nachhaltige Entwicklung ausgerichtet ist.
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