„Die neuen Strukturen des Drogenhandels in Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Ecuador und Peru“ ist der dritte wissenschaftliche Beitrag, der von Mitgliedern des politischen Sicherheitsnetzwerks erarbeitet wurde. An diesem beteiligt sind eine angesehene Experten der Päpstlichen Katholischen Universität Perus (PUCP), der San Andrés Universität in Bolivien, der Universität von Brasilia, der Universität von Chile, der Universität Javeriana in Kolumbien und des Institutes für nationale Studien aus Ecuador.
Das Werk enthält sechs Studien von José F. Rocabado (Bolivien), Antonio Jorge Ramalho (Brasilien), Jaime Baeza Freer und Maria Cristina Illasces Escudero (Chile), Eduardo Pastrana Buelvas und Diego Vera Piñeros (Kolumbien), Diego Pérez Enríquez (Ecuador) und Jaime A. Díaz García (Peru). In ihnen analysieren die Autoren die Entwicklung und die aktuelle Situation des Drogenhandels in ihren jeweiligen Ländern, bestehende Verbindungen zu Drogenhandel-Netzwerken in den Nachbarländern, die Antwort des Staates auf die Problematik, die bestehenden Mechanismen für die Zusammenarbeit mit den Nachbarstaaten sowie eine Reihe von Empfehlungen für den Kampf gegen diese ernstzunehmende Bedrohung für die Sicherheit der Region.
Die Publikation wurde am 5. Juli bei einer Veranstaltung in Lima offiziell vorgestellt.