Obwohl vieles in der Außenpolitik der USA auch seit Präsident Trump die Regierungsgeschäfte übernommen hat denselben Prinzipien folgt wie bei vorherigen Regierungen, hat sich ohne Zweifel auch einiges verändert. Manche Maßnahmen brechen mit den alten Traditionen der US-amerikanischen Außenpolitik. Manche dieser Veränderungen haben regionale und globale Auswirkungen, darunter auch auf Lateinamerika.
Die Autoren beginnen zunächst mit einer historischen Analyse der bisherigen US-Außenpolitik, angefangen im 18. Jahrhundert. Dabei arbeiten sie sowohl konstante Werte als auch einige Variablen heraus, welche stark von den Bedürfnissen der jeweiligen Zeit und den individuellen Einschätzungen der einzelnen Präsidenten abhängig sind.
Bevor auf die Beziehung zwischen US-amerikanischer Außenpolitik und Lateinamerika eingegangen wird, geben die Autoren einen Überblick über den Zusammenhang dieser mit anderen Weltregionen wie Europa, Asien und dem Mittleren Osten.
Vor diesem Hintergrund werden schließlich die Charakteristika der Außenpolitik Donald Trumps dargelegt und dessen politische Strategien erklärt.
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