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Politisches Sicherheitsnetzwerk
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Seit dem Jahr 2015 haben die KAS und das IDEI (Institut für internationale Studien der Katholischen Universität Perus) gemeinsam auf die Entstehung eines internationalen politischen Sicherheitsnetzwerks hingearbeitet.
Als erste Maßnahme führten wir die Publikation des Buches "Die Stärkung der Kooperation in Sicherheitsthemen zwischen Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Ecuador und Peru" durch, sowie ein gleichnamiges internationales Seminar in Lima.
Im Jahre 2016 publizierten wir zudem "Der Aufbauprozess einer Sicherheitsgemeinschaft zwischen Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Ecuador und Peru" und organisierten ein Seminar unter gleichem Namen.
Im Jahr 2017 wurde erneut im Rahmen eines gleichnamigen Seminars das Buch "Die neuen Strukturen des Drogenhandels in Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Ecuador und Peru" veröffentlicht.
Das Netzwerk ist heute konsolidiert und hat folgende Mitglieder:
- Antonio Ramalho y Juliano Cortinhas (Brasilien)
- Jaime Baeza y María Cristina Escudero (Chile)
- Eduardo Pastrana y Diego Vera (Kolumbien)
- Diego Pérez (Ecuador)
- Fabián Novak y Sandra Namihas (Perú)
Veranstaltungen und Veröffentlichungen nur in spanischer Sprache verfügb
Die Arbeit des Sicherheitsnetzwerks war sehr erfolgreich, da jährliche Forschungen, Veröffentlichungen und öffentliche Veranstaltungen durchgeführt und angeboten wurden, die von Wissenschaftlern, Fachleuten und Forschern sowie der Öffentlichkeit sehr gut aufgenommen wurden. In den vergangenen Jahren wurden die folgenden Dokumente erarbeitet:
2015 - Stärkung der Sicherheitskooperation zwischen Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Ecuador und Peru. Hier lesen.
2016 - Prozess und Aufbau der Sicherheitsgemeinschaft zwischen Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Ecuador und Peru. Hier Lesen.
2017 - Die neue Beschaffenheit des Drogenhandels in Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Ecuador und Peru. Hier lesen.
2017 - Strategiepapier Nr. 1 (Englisch): Die neue Beschaffenheit des Drogenhandels. Hier lesen.
2018 - Die neuen Funktionen der Wehrmacht in Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Ecuador und Peru. Hier lesen.
2018 – Strategiepapier Nr. 2 (Englisch): Die neuen Funktionen der Wehrmacht. Hier lesen.
2019 - Die Region angesichts der globalen Veränderungen in der Sicherheit. Hier lesen.
2019 – Strategiepapier Nr. 3 (Englisch): Die Region vor den globalen Veränderungen in der Sicherheit. Hier lesen.
2020- Überregionale Sicherheitsbedrohungen. Hier lesen.
2021 – Strategiepapier Nr. 4 (Englisch): Überregionale Sicherheitsbedrohungen. Hier lesen.
2022 - Chinas Präsenz in der südamerikanischen Region - Hier lesen.
2022 - Zivil-militärische Beziehungen in der südamerikanischen. RegionReflexionen aus Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Ecuador und Peru - Hier lesen.
2022 - Factors and trends affecting civilmilitary relations in the region since the crisis generated by the pandemic in 2020. Conclusions and recommendations - Hier lesen.
Dialoge des politischen Sicherheitsnetzwerkes nur in spanischer Sprache verfügbar
Im Zusammenhang mit der Pandemie trafen sich die Mitglieder des politischen Sicherheitsnetzwerks regelmäßig zusammen, um die Auswirkungen der Pandemie auf die Sicherheitslage zu bearbeiten und zu diskutieren. Für 2021 sind in zweimonatigen Abständen Sitzungen für den Austausch geplant. Die wichtigsten Überlegungen dieser Sitzungen werden in Berichten zusammengefasst und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
- Bericht über die Sitzung vom 26.02.2021 - Die Pandemie und ihre Auswirkungen auf die Sicherheit in Brasilien, Chile, Kolumbien, Ecuador und Peru. PDF hier Herunterladen.
- Bericht über die Sitzung vom 20.04.2021 - Präsenz von kriminellen Banden und ehemaligen FARC in den Grenzgebieten. PDF hier Herunterladen.