Asset-Herausgeber

Publikationen

Asset-Herausgeber

Bedrohungen und Herausforderungen für die Sicherheit Perus im 21. Jahrhundert

Die Konrad-Adenauer-Stiftung und das Institut für Internationale Studien - IDEI-PUCP stellen diese Studie vor, um aktuelle Bedrohungen und Risiken für die Sicherheit Perus wie Drogenhandel, illegaler Holzeinschlag und Bergbau, Menschenhandel und Schmuggel, organisierte Kriminalität und Terrorismus zu identifizieren.

Construyendo la República

200 años de vida republicana

La Konrad Adenauer Stiftung, oficina Perú junto al respaldo institucional de la Facultad de Letras y Ciencias Humanas de la Pontificia Universidad Católica del Perú presentan el libro Contruyendo la República un proyecto académico - cultural. Sus historiadores muestran una visión sintética del complejo proceso de constitución de un estado moderno en el primer siglo republicano. Sus planteamientos se convertirán en un material educativo para maestros, jóvenes escolares o universitarios en todo el Perú.

Salud para el futuro

Escenarios y propuestas para transformar el sistema de salud peruano

La Konrad Adenauer Stiftung junto al Instituto del Futuro presenta el libro "Salud para el futuro: Escenarios y propuestas para transformar el sistema de salud peruano". Un estudio que analiza en profundidad el pasado, el presente y, especialmente, el futuro del sistema de salud peruano.

Die Migrationskrise in Peru: Auswirkungen auf die nationale Sicherheit

Das Konrad-Adenauer-Büro in Peru hat gemeinsam mit der Obersten Heeresschule eine Studie über die Auswirkungen der zeitgenössichen venezolanischen Migration auf die nationale Sicherheit und die damit verbundenen Herausforderungen präsentiert.

Presidencia de la República del Perú

Austausch über aktuelle geopolitische Herausforderungen

Peruanische Staatspräsidentin Dina Boluarte empfängt Prof. Dr. Norbert Lammert

Am Rande der diesjährigen Mitarbeiterkonferenz Lateinamerika der KAS in Lima kam es am 31.10.2023 zu einem hochrangigen Treffen zwischen dem Vorsitzenden der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Staatspräsidentin von Peru.

Studie über die Anwendung der Richtlinien zur Parteienfinanzierung

Regional- und Kommunalwahlen 2022 und Bilanz der Verwendung öffentlicher Mittel in den politischen Parteien

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, Büro Peru, stellt gemeinsam mit der Asociación Civil Transparencia die Studie über die Anwendung der Richtlinien zur Parteienfinanzierung vor, eine Studie, die analysiert, wie die Finanzierungsvorschriften bei den letzten Regional- und Kommunalwahlen gehandhabt wurden.

Südamerika im Zeichen globaler geopolitischer Verwerfungen

Buch

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, Büro Peru und das Netzwerk für Sicherheit 2023 stellen das Buch „Südamerika im Zeichen globaler geopolitischer Verwerfungen“ vor, ein Werk, das sich mit den verschiedenen Elementen der Verwerfung im aktuellen internationalen Szenarium befasst, sowohl aus der regionalen Perspektive als auch aus der Sicht des direkt betroffenen Landes.

Handbuch für die strategische politische Bildung

Buch

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, Büro Peru, stellt zusammen mit Frau Ximena Docarmo, ehemalige Projektkoordinatorin der KAS Peru, das Buch „Caja de herramientas para la formación política estratégica“ [Handbuch für die strategische politische Bildung] vor.

Die andere Pandemie: Geldwäsche und ihre vielfältigen Formen

Publicación

Die Konrad-Adenauer-Stiftung und das Instituto del Futuro präsentieren die Publikation "Die andere Pandemie. Geldwäsche und ihre vielfältigen Ausprägungen". Diese Studie wirft einen unkonventionellen Blick auf das Phänomen, indem sie eine innovative Forschungsmethode und eine Analyse auf der Grundlage von Foresight-Tools anwendet.

Factors and trends affecting civilmilitary relations in the region since the crisis generated by the pandemic in 2020. Conclusions and recommendations

Policy paper extra-regional threats to security

The Network has devoted the present volume—the eighth in the series*— to the analysis of civil-military relations in the South American region. To this end, the group of academics that make up the Network considered it pertinent to assume a single work scheme, which would then facilitate the comparing of their different national realities.