Asset-Herausgeber
Mediterranean Dialogue Series
Europa und das südliche Mittelmeer im Dialog
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Diese Publikationsreihe trägt die Ergebnisse und Handlungsempfehlungen aus Expertentreffen aus dem nördlichen und südlichen Mittelmeerraum zusammen, um ein tiefergehendes Verständnis der Region zu fördern und den euro-mediterranen Dialog voranzutreiben. Die Publikationen behandeln aktuelle Fragen regionaler Sicherheit, die Auswirkungen von Migrationsbewegungen auf Stabilität im Mittelmeer und Chancen für wirtschaftliche Zusammenarbeit.
Japan-MENA Relations: Understanding Japan's Strategic Priorities in the Region
Mediterranean Dialogue Series 37
Christopher Lamont sheds light on Japan's ties with the MENA region and its strategic priorities. He analyses Japan's engagements in the context of a more assertive China and growing uncertainty over the future US role in the region. Read more...
Impfdiplomatie im Mittelmeerraum: Der Wettstreit um Einfluss
Mediterranean Dialogue Series 36
Samer Al-Atrush wirft einen genaueren Blick auf den aktuellen Stand der Dinge in Bezug auf Impfprogramme im Mittelmeerraum. Er analysiert den geopolitischen Wettbewerb zwischen den globalen Akteuren, um die Führung bei der Lieferung von Impfstoffen in die Region zu übernehmen und dadurch ihr Ansehen in der weiteren Region zu verbessern. Lesen Sie hier mehr...
Unpacking the Arab part of Identity, Spring and World
Mediterranean Dialogue Series 35
Amro Ali untersucht die subtilen Konnotationen des Begriffs "arabisch" und welche kollektiven Identitätsimplementierungen er hat - was sind die Probleme mit dem Begriff? Was sind alternative Optionen? Eine lesenswerte Lektüre 10 Jahre nach den Aufständen in der Region. Lesen Sie hier mehr...
Politische Kultur in der arabischen Welt: Annahmen und Komplexitäten
Mediterranean Dialogue Series 34
Vor dem Hintergrund des 10. Jahrestages der arabischen Aufstände schreibt Lina Khatib über die politische Kultur in der arabischen Welt und wie sie sich im letzten Jahrzehnt entwickelt hat. Die Autorin betont ein komplexeres Bild, das über ein bipolares Verständnis von politischer Kultur hinausgeht, und hebt die wichtigen Errungenschaften hervor, die auch außerhalb der traditionellen politischen Sphäre stattgefunden haben. Lesen Sie hier mehr...
Die neue türkische Präsenz in Nordafrika: Ambitionen und Herausforderungen
Mediterranean Dialogue Series 33
Das Papier zielt darauf ab, die Hauptziele der neuen türkischen Politik gegenüber Nordafrika zu identifizieren, analysiert, wie die Staaten der Region die neue Präsenz der Türkei in der Region wahrnehmen, und geht auf die größten Herausforderungen ein, denen sich diese türkische Strategie gegenüber sieht. Lesen Sie hier mehr...
US Presidential Elections 2020 - What are the Implications for the MENA Region?
Mediterranean Dialogue Series 32
Botschafter Hatem Atallah erörtert die möglichen Auswirkungen der US-Präsidentschaftswahlen auf die Region des Nahen Ostens und Nordafrika, mit besonderem Schwerpunkt auf der Maghreb-Region. Der Autor stellt zunächst die US-Politik gegenüber der Region mit der früheren Trump-Administration vor und geht dann auf die erwarteten Prioritäten des gewählten Präsidenten Joseph Biden für den weiteren Mittelmeerraum ein. Lesen Sie hier mehr...
Europe-Mediterranean-Africa Commercial Connectivity: Geopolitical Opportunities and Challenges
Mediterranean Dialogue Series 31
In dieser Publikation untersucht Michaël Tanchum die drei transmediterranen Korridore, die zwischen Europa und Afrika durch den Mittelmeerraum entstehen. Der Autor legt auch Empfehlungen für den weiteren Weg zur Schaffung erfolgreicher und für beide Seiten vorteilhafter Handelsbeziehungen zwischen Europa und Afrika vor. Lesen Sie hier mehr...
Regional Integration for the Arab Maghreb Union: Looking Beyond the Horizon
Mediterranean Dialogue Series 30
Die Autorin Asmita Parshotam untersucht die regionale Integration in Nordafrika am Beispiel der Union des Arabischen Maghreb (AMU) und untersucht, was die AMU von anderen regionalen Wirtschaftsgemeinschaften auf dem afrikanischen Kontinent lernen kann. Lesen Sie hier mehr...
What awaits the MENA Region between now and 2025?
Mediterranean Dialogue Series 29
Youssef Cherif legt die acht entscheidendsten Trends und Themen dar, mit denen die Region Naher Osten und Nordafrika (MENA) in den kommenden Jahren konfrontiert sein dürfte. Die Publikation ist lediglich in englischer Sprache verfügbar. Lesen Sie hier mehr...
The EU Mobility Partnerships with the South
Mediterranean Dialogue Series 28
Wenn die meisten Studien, die durchgeführt wurden, um den Stillstand der Verhandlungen zwischen den beiden Ufern des Mittelmeers zu verstehen, sich auf die Position der EU konzentrieren, fehlt die Position der südlichen Länder. Das Ziel dieser Studie ist es, die Position von drei wichtigen Partnerstaaten (Jordanien, Marokko und Tunesien) zu erfassen und zu erklären und ihre Ängste und Erwartungen sowie die Art und Weise, wie sie ihre Verhandlungsstrategie gestalten, zu verstehen. Lesen Sie hier mehr...
China's 'Health Silk Road' Diplomacy in the MENA
Mediterranean Dialogue Series 27
Der Autor Yahia H. Zoubir untersucht, wie sich China im Gefolge der Gesundheitskrise von Covid19 in der Region engagiert hat und mit welchen kurz- und langfristigen Ergebnissen dies geschehen ist oder möglicherweise geschehen wird. Neben einem nach Ländern gegliederten Überblick über die medizinischen Hilfslieferungen in den und aus dem Nahen Osten und Nordafrika werden die Auswirkungen dieser Lieferungen diskutiert und Schlussfolgerungen gezogen, die die chinesischen Bemühungen im globalen Kontext verorten. Obwohl schnelles und kurzfristiges Handeln im Kampf gegen eine Pandemie zweifellos von entscheidender Bedeutung ist, sollte der Qualität der Lieferungen Vorrang vor medienwirksamen Proklamationen eingeräumt werden. Lesen Sie hier mehr...
The Fight Against Covid-19 in Morocco, Algeria and Tunisia
Mediterranean Dialogue Series 26
Der Artikel untersucht, ob die Pandemie die Regeln sowie deren Anwendung im Kontext des Zentralen Maghreb beeinflusst und prägt. Der Artikel vergleicht und kontrastiert die drei Erfahrungen und konzentriert sich auf die politischen Implikationen der Pandemie, während er den Ansatz der verschiedenen Regierungen Marokkos, Algeriens und Tunesiens in Bezug auf die Pandemie, ihre Reaktionen, Maßnahmen und institutionellen Auswirkungen untersucht. Da sich die Beziehungen zwischen Bürgern und Staaten vor dem Hintergrund der Krise weiterentwickeln, versucht der Artikel schließlich, eine Reihe von Empfehlungen zu formulieren, die auf bewährten Praktiken für widerstandsfähigere, kohärentere und integrativere Gesellschaften basieren. Lesen Sie hier mehr...
Civil-Military Relations in the MENA Region: Past and Future
Mediterranean Dialogue Series 24
Obwohl arabische Militärs immer eine bedeutende Rolle in der Politik der MENA-Region gespielt haben, variierten ihre Bedeutung in den inneren Angelegenheiten und ihr Grad an Interventionismus von Land zu Land und von Periode zu Periode. Wie schon 2011 spielen arabische Militärs auch 2019 eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Ergebnisse der Volksbewegungen. Die zivil-militärischen Beziehungen in der MENA-Region werden derzeit neu verhandelt. Nach Tunesien, Libyen, Ägypten und Syrien im Jahr 2011 sind die Stimmen der Dissensen und die Forderungen nach Veränderungen nun auch in Algerien, Sudan, Irak und Libanon zu hören. Durch einen vergleichenden Überblick über die verschiedenen Reaktionen des Militärs auf die jüngsten Aufstände will dieses Papier die mittel- und langfristigen Aussichten auf Veränderungen untersuchen. Lesen Sie hier mehr...
Tinder Diplomacy? Questioning Alignments in Middle Eastern Geopolitics
Mediterranean Dialogue Series 23
In einem Umfeld des globalen geopolitischen Übergangs erodieren langjährige Muster der Partnerschaft zwischen Staaten. Gleichzeitig begünstigen die vielfältigen Unsicherheiten darüber, wie die Welt von morgen regiert wird, von wem und unter welchen Normen, neben eher strukturellen Partnerschaften auch die interessenbasierte Zusammenarbeit zwischen geopolitischen Akteuren. In der Region des Nahen Ostens und Nordafrikas (MENA) sind im letzten Jahrzehnt sowohl die Erosion und Konsolidierung langjähriger Partnerschaften als auch das Entstehen einer Reihe von interessenbasierter Zusammenarbeit zu beobachten. Darüber hinaus führen Multipolarität und Diffusion von Macht zu mehr, oft widersprüchlichen Koalitionen, die sich zu einem komplexen Geflecht sich überschneidender Ausrichtungen und Antagonismen summieren. Lesen Sie hier mehr...
Algeria’s Crisis: Outlook and Regional Implications
Mediterranean Dialogue Series 22
Algerien, das flächenmäßig größte Land Afrikas, einer der drei größten Gaslieferanten Europas und ein wichtiger Sicherheitsakteur in der Region, wird seit dem 22. Februar 2019 von Massenprotesten erschüttert. In diesem Beitrag der Mediterranean Dialogue Series analysiert Dalia Ghanem die Auswirkungen der algerischen Krise auf die Nachbarn Tunesien, Marokko, den Sahel und Europa. Lesen Sie hier mehr...
The Maghreb’s Got Talent, but it’s leaving the region
Mediterranean Dialogue Series 21
Während sich die internationale Aufmerksamkeit für Migration im Mittelmeerraum vor allem auf irreguläre Migrationsbewegungen nach Europa konzentriert, sind die wirtschaftlichen Verluste durch die Abwanderung von Fachkräften aus den Ländern des Maghreb ein wichtiges, wenn auch wenig diskutiertes Thema. In diesem Artikel behandelt der Autor dieses Phänomen und unterstreicht die Notwendigkeit einer weiteren Koordinierung der Migrationspolitik zwischen den beiden Ufern des Mittelmeers. Lesen Sie hier mehr...
MENA 2030: A Strategic Foresight Exercise
Mediterranean Dialogue Series 20
Die Aussichten für eine regionale Zusammenarbeit bei Frieden und Sicherheit in der Region des Mittleren Ostens und Nordafrikas (MENA) im weiteren Sinne sind mehr als düster, um eine Bestandsaufnahme vorzunehmen und zukünftige Trends, Bedrohungen und schwache Veränderungssignale zu identifizieren, die einen Einfluss auf die Sicherheitsarchitektur der Region haben könnten, wurden Zukunftsszenarien für die MENA-Region formuliert und Möglichkeiten für eine multilaterale Sicherheitskooperation im Mittelmeerraum diskutiert. Lesen Sie hier mehr...
Trump in Nordafrika
Mediterranean Dialogue Series 19
Die Wahl von US-Präsident Donald Trump im Jahr 2017 bedeutete eine kritische Neuausrichtung der globalen Prioritäten Washingtons. Der Nahe Osten und Nordafrika bilden keine Ausnahme von diesem Trend, da neue geopolitische Realitäten entstanden sind, die überwiegend mit traditionellen Vereinbarungen brechen. Die politik der Trump-Administration gegenüber Nordafrika war insbesondere durch eine gewisse Apathie und eine allgemeine Priorisierung des nationalen Interesse der USA gekennzeichnet. Lesen Sie hier mehr...
Drifting Apart? Die Transatlantischen Beziehungen im Nahen Osten
Mediterranean Dialogue Series 18
Die transatlantischen Beziehungen durchlaufen eine schwierige Phase. Es scheint mehr Unterschiede als Konvergenzen bei einer Reihe von Fragen zu geben. Einer der Bereiche, in denen tiefe Trennungen die der zeitige transatlantische Zusammenarbeit belasten, ist die Nahostpolitik. Obwohl es ein gemeinsames transatlantisches Verständnis der wichtigsten Bedrohungen für Frieden und Stabilität in der Region des Nahen Ostens und Nordafrikas (MENA) gibt, kennzeichen Unterschiede die Ansätze für Themen wie das Atomabkommen mit dem Iran oder den israelisch-palästinensischen Konflikt den Diskurs zwischen den Akteuren. Lesen Sie hier mehr...
Transnational Organized Crime and Political Actors in the Maghreb and Sahel
Mediterranean Dialogue Series 17
Die Publikation liefert einen Überblick über die Dimensionen organisierter Kriminalität in der Maghreb-Sahel-Region, behandelt die wirtschaftlichen Abhängigkeiten lokaler Grenzbevölkerungen von der illegalen Wirtschaft und umreißt die umfangreichen Verbindungen zwischen Schmugglern, staatlichen Akteuren, jihadistischen Gruppen und lokalen Gemeinschaften. Lesen Sie hier mehr...
Eine Vergleichende Studie zum Asylrecht in Arabischen Ländern
Mediterranean Dialogue Series 16
Das Asylphänomen hat in der Region des südlichen Mittelmeerraums in jüngster Zeit eine neue Dimension angenommen. Die Länder der Region scheinen, insbesondere auf rechtlicher Ebene, nicht genug auf diese Herausforderung vorbereitet zu sein. Lesen Sie hier mehr...
Cybered Conflict in the Middle East
Mediterranean Dialogue Series 15
Cyber-Kapazitäten besitzen ein enormes geopolitisches Potenzial. Cyber-Technologie ist zunehmend verflochten mit gängigen Machtmitteln wie Diplomatie, Wirtschaft und Militär. Die im Cyber-Raum nebensächliche Bedeutung geographischer Nähe für zwischenstaatliche Konflikte verlangt nach einem Umdenken in Verteidigungsstrategien. Im folgenden Konferenzpapier fassen Kristina Kausch und Lior Tabanksy einige der neuen Herausforderungen und Trends zu Cyber-Konflikten im Nahen und Mittleren Osten zusammen. Lesen Sie hier mehr...
China's Belt and Road Initiative and the Mediterranean Region: The Energy Dimension
Mediterranean Dialogue Series 14
Die im Rahmen der "Belt and Road Initiative (BRI)" konzipierte chinesische geo-ökonomische Strategie sieht die Schaffung eines global integrierten Netzwerks aus Liefer- und Versorgungsketten vor - insbesondere in den Produktions-, Transport- und Energiesektoren. Die vorliegende Analyse von Dr. Frank Umbach liefert einen Überblick über die Energiekomponente der Belt and Road Initiative und analysiert Chinas Strategie für den Energiesektor in der Mittelmeerregion und im Persischen Golf als Teil der breiteren Strategie für die MENA-Region. Lesen Sie hier mehr...
A Guide for EU-NATO Security Cooperation on Foreign Terrorist Fighters in the Euro-Mediterranean Region
Mediterranean Dialogue Series 13
In dieser Publikation liefert Dr. Can Kasapoglu einen Leitfaden für ein Terrorismusrisiko-Modell sowie einen Rahmen für die Analyse nachrichtendienstlicher Erkenntnisse in der Terrorismusbekämpfung in Anbetracht der bevorstehenden Bedrohung durch einen "mutierten Islamischen Staat" in der Mittelmeerregion, welche der Autor als "Black Banners Reloaded" bezeichnet. Lesen Sie hier mehr...
Russia in the Mediterranean: Strategies and Aspirations
Mediterranean Dialogue Series 12
Das Machtgleichgewicht im Mittelmeerraum hat sich in den letzten Jahren im Kontext zunehmender Unsicherheit über die US-Präsenz in der Region, der Rolle regionaler Akteure und verstärkt auch der Aktivitäten Russlands entscheidend verändert. Das vorliegende Policy Paper möchte einen Beitrag zur Diskussion über Russlands Ambitionen in der Region und damit einhergehenden Veränderungen des geopolitischen Gleichgewichts leisten. Lesen Sie hier mehr...
Options for Cooperative Security Solutions in North Africa
Mediterranean Dialogue Series 11
In der neuen Publikation der Mediterranean Dialogue Series analysiert Dr. Anouar Boukhars aktuelle Sicherheitsherausforderungen in Nordafrika und diskutiert in diesem Kontext die Verschiebungen von traditionellen Sicherheitsordnungen hin zu neuen Formen kooperativer Sicherheitsbereitstellung in der Region. Lesen Sie hier mehr...
EU Energy Supply and its Strategic Interests for Interregional Energy Cooperation with the Eastern Mediterranean Rim
Mediterranean Dialogue Series 10
Die vorliegende Publikation beleuchtet inwiefern die Entdeckung neuer offshore Gasressourcen im östlichen Mittelmeer Fragen von EU Energiesicherheit und die Nachfrage von Gasimporten beeinflussen, welche Rolle Russland in diesem Kontext spielt und welche Auswirkungen die neuen Dynamiken auf die Aussichten auf eine Kooperation zwischen EU und östlichen Mittelmeerländern im Energiebereich haben. Lesen Sie hier mehr...
Energy Security and Regional Cooperation in the Eastern Mediterranean Rim
Mediterranean Dialogue Series 9
In Zusammenarbeit mit dem KAS Büro Israel organisierte das KAS Regionalprogramm Südliches Mittelmeer von 8.-9. Juni einen Expertenworkshop zum Thema Energiesicherheit und regionale Kooperation im östlichen Mittelmeer. Lesen Sie hier mehr...
The Levant: From Ancient Gateway to Modern Chaos - The Search for a Regional Order
Mediterranean Dialogue Series 8
Die Levante als Region spielt seit jeher eine wichtige Rolle in internationaler Politik aufgrund ihrer geopolitischen Lage, ihrer Energieressourcen und ihrer Nähe zu islamischen, christlichen und jüdischen religiösen Stätten. Darüber ist die Region durch die diversen militärischen, politischen und wirtschaftlichen Interessen regionaler Akteure gekennzeichnet, die zahlreiche Konfliktlinien schaffen. Lesen Sie hier mehr...
Naval Balance of Power in the Mediterranean and Political-Military Trends
Mediterranean Dialogue Series 7
Die Mittelmeerregion hat sich zu einem der wichtigsten Schauplätze für internationale Sicherheit und Sicherheitspolitik entwickelt. Die Veröffentlichung analysiert die jüngsten politischen und militärischen Trends in der Mittelmeerregion und beleuchtet die Rollen der wichtigsten staatlichen und nicht-staatlichen Akteure. Lesen Sie hier mehr...
EU Migration Partnership Revisited
Mediterranean Dialogue Series 6
Migration und Mobilität sind seit geraumer Zeit ein Schwerpunkt zahlreicher Dialog- und Kooperationsformate zwischen der Europäischen Union und Ländern des südlichen und östlichen Mittelmeers. Im Rahmen des Workshops identifizierten die Experten bisherige Erfolge der bestehenden Instrumente und Initiativen, legten das Augenmerk jedoch auch auf Schwachpunkte und problematische Entwicklungen. Lesen Sie hier mehr...
Countering and Preventing Radicalization in the MENA Region and the EU
Mediterranean Dialogue Series 5
Bei einem internationalen Workshop in Brüssel diskutierten über 40 Fachleute aus verschiedenen Ländern der EU und der MENA-Region über die wachsende Vielfalt an Ideologien, Radikalisierungsursachen, präventive Ansätze und die verschiedenen Formen von gewaltbereitem Extremismus als globalem Phänomen. Lesen Sie hier mehr...
Power Beyond the State: Non-State Actors in the Broader Southern Mediterranean
Mediterranean Dialogue Series 4
Die Staaten der arabischen Welt befinden sich heutzutage in einer Situation, in der ihre schwachen institutionellen Strukturen zunehmend von nicht-staatlichen Akteuren in Frage gestellt werden. Experten aus der MENA-Region und aus Europa diskutierten das Phänomen nicht-staatlicher Akteure im südlichen Mittelmeerraum. Lesen Sie hier mehr...
North Africa and the EU: Partnership for Reform and Growth
Mediterranean Dialogue Series 3
Vertreter von Wirtschaftsorganisationen, Handelskammern und Hochschulen und Unternehmer und Wissenschaftler aus Algerien, Marokko und Tunesien diskutierten die bestehenden Herausforderungen für Wirtschaftswachstum und regionale Integration in Nordafrika. Das Ziel der Konferenz war es, mögliche neue Ansätze finden, um in Zusammenarbeit mit der EU diese Herausforderungen zu überwinden. Lesen Sie hier mehr...
Transformationsprozesse im Maghreb und die Zusammenarbeit zwischen Europa und dem südlichen Mittelmeerraum
Mediterranean Dialogue Series 2
Das Regionalprogramm veranstaltete ein internationales Seminar zum Thema „Transformationsprozesse im Magreb und die Zusammenarbeit zwischen Europa und dem südlichen Mittelmeerraum“. Ziel des Seminars war es, die Demokratisierungs- und Transformationsprozesse im Maghreb mit Schwerpunkt Tunesien und die Zusammenarbeit der EU mit den Maghreb-Staaten zu analysieren und wichtige Reformmaßnahmen im Hinblick auf die Zukunft in der Krisenregion zu diskutieren. Lesen Sie hier mehr...
The Mediterranean Basin: Migration Strategies and Policies
Mediterranean Dialogue Series 1
Das Regionalprogramm lancierte mit diesem Workshop ein langfristiges Dialog-Projekt, das sich mit den Herausforderungen und Konsequenzen der Flüchtlingswellen im Mittelmeerraum auseinandersetzt und ein Netzwerk für regelmäßige und umfassende Kooperation und Austausch zwischen den Akteuren der Region und den EU-Staaten ermöglichen möchte. Lesen Sie hier mehr...
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