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Einzeltitel

Indigene Identität. Geschlecht und Maskulinität in einer globalisierten Welt

Vierte Publikation des Projekts "PARTICIPA"

Die Publikation gibt einen aktualisierten Überblick über die Haltung der indigenen Völker zu Fragen der Gleichberechtigung der Geschlechter sowie der allgemeinen Rolle von Männlichkeit (die Bevorzugung des männlichen Geschlechts). Der regionale Schwerpunkt der Analyse liegt dabei auf den Ländern Bolivien, Chile, Peru, Guatemala und Mexiko

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Das Hauptziel der Analyse ist es, die Weltanschauung der indigenen Völker dieser Länder bezüglich ihrer Einstellung zu Frauenrechten und der Gleichstellung der Geschlechter zu untersuchen. Darüber hinaus analysieren die Forscher die generelle Bedeutung der Bevorzugung des männlichen Geschlechts in indigenen Gesellschaften, um daraus Lehren zu ziehen, Vorschläge zu machen, und so die Teilhabe in der indigenen Gemeinschaft der Region zu verbessern.

Wir hoffen, denjenigen, welche diese Publikation lesen, einen generellen Eindruck über die Thematik der Geschlechtergerechtigkeit in den indigenen Gesellschaften der oben genannten Länder zu vermitteln.

Inhaltsverzeichnis

  1. Indigene Identität: Geschlecht und Bevorzugung des männlichen Geschlechts in Bolivien.
  2. Schwierigkeiten und Herausforderungen bei der Vereinbarkeit von Identität, Geschlecht und der neuen Bevorzugung des männlichen Geschlechts im Kontext der indigenen Bevölkerung Chiles.
  3. Indigene Identität in einer globalisierten Welt. Die Erfahrungen Guatemalas.
  4. Indigene Identität: Geschlecht und Bevorzugung des männlichen Geschlechts in einer globalisieren Welt aus Sicht der indigenen Völker Mexikos
  5. Der Zusammenhang von Staat, Gewalt, Geschlecht und die Identität indigener Frauen in Peru

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Kontakt

Bernardo Ponce

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