Mitorganisatoren und Partner der Veranstaltung sind das "Allkirchliche Postgraduierten- und Doktorandenkolleg" der Russischen Orthodoxen Kirche, die Konrad-Adenauer-Stiftung, die Botschaft der Schweiz in Russland und weitere Organisationen.
"Manchmal können uns Kunstwerke ganz unmerkliche Bedeutungen offenbaren, die auf den ersten Blick nicht an der Oberfläche liegen. Darin sehe ich die große Kraft der Kunst, vor allem der christozentrischen Kunst", sagte Priestermönch Pawel (Tscherkassow), stellvertretender Pro-Rektor der allkirchlichen Post-Graduiertenschule. Irina Jasykowa, Kunstkritikerin sowie Spezialistin für Kulturwissenschaften und zeitgenössische Ikonenkunst, sah den Vorteil der Ausstellung in der Darstellung der Wahrnehmung verschiedener Künstler, die auf ihre je eigene Weise sehen und denken sowie in verschiedenen Stilen und Techniken arbeiten. Ihren Worten zufolge sei es eines der Ziele des Projektes, zu zeigen, dass sich unterschiedliche Ansätze in der Kunst nicht widersprechen.
An der Ausstellungseröffnung nahmen Metropolit von Wolokolamsk Ilarion sowie der Leiter und Landesbeauftragte der Konrad-Adenauer-Stiftung der Russischen Föderation, Dr. Thomas Kunze, teil.
Mitorganisatoren und Partner der Veranstaltung sind das "Allkirchliche Postgraduierten- und Doktorandenkolleg" der Russischen Orthodoxen Kirche, die Konrad-Adenauer-Stiftung, die Botschaft der Schweiz in Russland und weitere Organisationen.
"Manchmal können uns Kunstwerke ganz unmerkliche Bedeutungen offenbaren, die auf den ersten Blick nicht an der Oberfläche liegen. Darin sehe ich die große Kraft der Kunst, vor allem der christozentrischen Kunst", sagte Priestermönch Pawel (Tscherkassow), stellvertretender Pro-Rektor der allkirchlichen Post-Graduiertenschule. Irina Jasykowa, Kunstkritikerin sowie Spezialistin für Kulturwissenschaften und zeitgenössische Ikonenkunst, sah den Vorteil der Ausstellung in der Darstellung der Wahrnehmung verschiedener Künstler, die auf ihre je eigene Weise sehen und denken sowie in verschiedenen Stilen und Techniken arbeiten. Ihren Worten zufolge sei es eines der Ziele des Projektes, zu zeigen, dass sich unterschiedliche Ansätze in der Kunst nicht widersprechen.
An der Ausstellungseröffnung nahmen Metropolit von Wolokolamsk Ilarion sowie der Leiter und Landesbeauftragte der Konrad-Adenauer-Stiftung der Russischen Föderation, Dr. Thomas Kunze, teil.