Unter dem Motto „Neue Führungskräfte – Neue Möglichkeiten“, hat die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS), Auslandsbüro Serbien, in Zusammenarbeit mit der Belgrader Offene Schule (BOS) und der Eduardo Frei Stiftung (EFF), zum 13. mal die Regionale Sommerschule für junge Repräsentanten politischer Partnerparteien aus der Region des ehemaligen Jugoslawiens erfolgreich realisiert. Vom 22. bis zum26. Juli fanden sich insgesamt 21 junge Menschen, im Alter von 18 bis 30, aus Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Serbien, Mazedonien und Montenegro im serbischen Srebrno Jezero zusammen.
Die seit 2006 jährlich stattfindende Regionale Sommerschule bringt junge Repräsentanten assoziierter Mitgliederparteien und Beobachter der Europäischen Volksparteien aus der Region des ehemaligen Jugoslawiens zusammen, um regionale Kooperation, Demokratieverständnis, sowie effektive Parteienarbeit zu stärken und damit zukünftige politische Führungsfiguren im Geiste einer gesunden europäischen Demokratie aufzubauen.
Diese Sommerschule setzte sich dabei aus zwei thematischen Blöcken zusammen. Erstens, die Förderung politik-relevanter praktischer Soft Skills, welche die Teilnehmer durch Trainingsmodule, Workshops und Simulationen erworben haben. Diese beinhalteten dieses Jahr die Charakteristika einer effektiven politischen Teamarbeit, Rollenfindung innerhalb eines politischen Teams, Entscheidungsprozesse, Konflikt- und Interessenmanagement, sowie Anti-Korruption- und Integritätstraining. Dieser thematische Block wurde durch die Unterstützung von Milorad Bjeletic, Exekutiv Direktor der BOS, Vesna Djukic, Generaldirektorin der BOS, Marieke Mol und Hege Knaven van-Dijke , Trainerinnen beim EFF, umgesetzt.
Die zweite thematische Einheit konzentrierte sich auf den Erwerb theoretischen Wissens im generellen Kontext der Politik und politischer Systeme, sowie der Erörterung gegenwärtiger politischer Debatten um Europa und die Region, durch Seminare und Vorlesungen. Themen die behandelt wurden enthielten die Entwicklung zeitgenössischer konservativer politischer Ideologien, Gewalteinteilung des Staates, Wahlsysteme, europäische Wahlen, Institutionen der EU und EU-Integrationsprozesse in Serbien und dem West Balkan. Implementiert wurden auch Seminare und Vorlesungen von Vladimir Pavicevic, Politikwissenschaftler und wissenschaftlicher Berater des BOS Projekts „Future Studies”, Milan Sitarski, politischer Analyst der BOS, und Stefan Surlic, Lehrassistent an der politischen Fakultät der Universität Belgrad.
Angespornt durch die sehr hohe Zufriedenheit der Teilnehmer der 13. Regionalen Sommerschule, plant die Konrad-Adenauer-Stiftung, Auslandsbüro Serbien, dass auch im nächsten Jahr wieder die Sommerschule als Förderer der regionalen Kooperation und Annäherung stattfinden wird.
Die seit 2006 jährlich stattfindende Regionale Sommerschule bringt junge Repräsentanten assoziierter Mitgliederparteien und Beobachter der Europäischen Volksparteien aus der Region des ehemaligen Jugoslawiens zusammen, um regionale Kooperation, Demokratieverständnis, sowie effektive Parteienarbeit zu stärken und damit zukünftige politische Führungsfiguren im Geiste einer gesunden europäischen Demokratie aufzubauen.
Diese Sommerschule setzte sich dabei aus zwei thematischen Blöcken zusammen. Erstens, die Förderung politik-relevanter praktischer Soft Skills, welche die Teilnehmer durch Trainingsmodule, Workshops und Simulationen erworben haben. Diese beinhalteten dieses Jahr die Charakteristika einer effektiven politischen Teamarbeit, Rollenfindung innerhalb eines politischen Teams, Entscheidungsprozesse, Konflikt- und Interessenmanagement, sowie Anti-Korruption- und Integritätstraining. Dieser thematische Block wurde durch die Unterstützung von Milorad Bjeletic, Exekutiv Direktor der BOS, Vesna Djukic, Generaldirektorin der BOS, Marieke Mol und Hege Knaven van-Dijke , Trainerinnen beim EFF, umgesetzt.
Die zweite thematische Einheit konzentrierte sich auf den Erwerb theoretischen Wissens im generellen Kontext der Politik und politischer Systeme, sowie der Erörterung gegenwärtiger politischer Debatten um Europa und die Region, durch Seminare und Vorlesungen. Themen die behandelt wurden enthielten die Entwicklung zeitgenössischer konservativer politischer Ideologien, Gewalteinteilung des Staates, Wahlsysteme, europäische Wahlen, Institutionen der EU und EU-Integrationsprozesse in Serbien und dem West Balkan. Implementiert wurden auch Seminare und Vorlesungen von Vladimir Pavicevic, Politikwissenschaftler und wissenschaftlicher Berater des BOS Projekts „Future Studies”, Milan Sitarski, politischer Analyst der BOS, und Stefan Surlic, Lehrassistent an der politischen Fakultät der Universität Belgrad.
Angespornt durch die sehr hohe Zufriedenheit der Teilnehmer der 13. Regionalen Sommerschule, plant die Konrad-Adenauer-Stiftung, Auslandsbüro Serbien, dass auch im nächsten Jahr wieder die Sommerschule als Förderer der regionalen Kooperation und Annäherung stattfinden wird.