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Der Krieg im Sudan und die daraus resultierenden Migrationsbewegungen

Die Auswirkungen auf die Sicherheit und die humanitäre Lage von Flüchtlingen und Rückkehrern im Südsudan

Das Regionalprogramm Sicherheitspolitischer Dialog Ostafrika (RP SIPODI Ostafrika) der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) und das National Transformation Leadership Institute (NTLI) der Universität Dschuba veranstalteten am 12. und 13. November eine Konferenz zu den Auswirkungen des Krieges im Sudan und die daraus resultierenden Migrationsbewegungen in der Universität Dschuba, Südsudan.

Kampala Geopolitics Conference 2024

The African Dimension in International Debates

Am 23. und 24. Oktober 2024 fand die siebte Ausgabe der Kampala Geopolitics Conference (KGC) 2024 an der Makerere Universität in Kampala, Uganda, statt. Die Veranstaltung wurde gemeinschaftlich vom Regionalprogramm Sicherheitspolitischer Dialog Ostafrika (RP SIPODI Ostafrika) der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS), der Französischen Botschaft in Uganda, der Makerere Universität, und der Alliance Française de Kampala organisiert. Zur Konferenz versammelten sich Studierende aus verschiedenen Universitäten Ugandas sowie Führungskräfte und Experten aus Ostafrika und von überregionaler Ebene.

Diskussionsrunde zu den Aussichten für Afrika nach der US-Präsidentschaftswahl im November

Kontinuität, Kehrtwende oder Neuausrichtung?

Das Regionalprogramm Sicherheitspolitischer Dialog Ostafrika (RP SIPODI Ostafrika) der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) lud am Abend des 24. Oktober 2024 zu einer Diskussionsrunde zum Thema der zukünftigen US-Politik gegenüber Afrika nach der Präsidentschaftswahl im November ein. Diese fand im Rahmen der Kampala Geopolitics Conference (KGC) 2024 statt, welche vom RP SIPODI Ostafrika in Kooperation mit der Französischen Botschaft in Uganda, der Makerere Universität und Alliance Française de Kampala organisiert wurde. Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Diskussionsrunde waren geladene Gäste, darunter Partner der KAS aus Uganda und weiteren Ländern Ostafrikas und Westafrikas.

Der Hafen in Dschibuti: Von maritimer Unsicherheit zur marktwirtschaftlichen Logik

Buchpräsentation und anschließende Podiumsdiskussion über die Bedeutung des Hafens in Dschibuti für die maritime Sicherheit und den internationalen Handel

Am 8. Oktober 2024 veranstalteten das Regionalprogramm Sicherheitspolitischer Dialog Ostafrika (RP SIPODI Ostafrika) der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) und die Djibouti Ports and Free Zones Authority (APZFD) gemeinsam die Vorstellung des Buches von Dr. Ali Miganeh Hadi „Le Port de Djibouti, de l'insécurité maritime à la logique de marché“ („Der Hafen von Dschibuti: Von maritimer Unsicherheit zur marktwirtschaftlichen Logik“) im Red Sea World International Exhibition Centre in Dschibuti.

Symposium über Regionale Sicherheitsdynamiken am Horn von Afrika

Diskussionsrunde zu den Aussichten für eine regionale Sicherheitsarchitektur und dem Einfluss externer Akteure in der Region

Die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) Regionalprogramm Sicherheitspolitischer Dialog Ostafrika (RP SIPODI Ostafrika) lud am Abend des 19. September 2024 zu einer Diskussionsrunde zum Thema Regionale Sicherheitsdynamiken am Horn von Afrika ein. Diese fand im Rahmen der Kampala Geopolitics Academy (KGA) 2024 statt, welche vom RP SIPODI Ostafrika organisiert wurde und an der zwanzig junge Experten und Expertinnen aus dem Bereich Internationale Beziehungen und Sicherheitspolitik teilnahmen. Die drei Podiumsteilnehmer gehörten zu der Gruppe der Teilnehmenden und teilten ihre Expertise zu regionalen Sicherheitsdynamiken.

Kampala Geopolitics Academy 2024

Einwöchiges Training für Nachwuchskräfte aus den Bereichen internationale Beziehungen, Sicherheitspolitik und Recht

Vom 17. bis zum 21. September 2024 lud das Regionalprogramm Sicherheitspolitischer Dialog Ostafrika (RP SIPODI Ostafrika) der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) zur Kampala Geopolitics Academy (KGA) 2024 im ONOMO Hotel Kampala ein. An der Academy nahmen 20 junge Expertinnen und Experten aus dem Bereich der Internationalen Beziehungen, Sicherheitspolitik und internationalem Recht teil, die aus elf ostafrikanischen Ländern stammten. Für die KGA waren Dozenten aus Deutschland und Uganda anwesend und hielten Vorträge zu Themen wie Terrorismus in Afrika, Entwicklungszusammenarbeit und Einfluss von externen Akteuren in Afrika. Ergänzt wurde die Academy durch ein Symposium, bei welchem die Teilnehmenden ihre Expertise zu Regionalen Sicherheitsdynamiken am Horn von Afrika teilten.

Nachwuchsförderung für junge Führungskräfte in der Friedensstiftung

Zweitägiges Intensivtraining für studentische Führungskräfte aus Uganda zum Thema Frieden und Sicherheit

Vom 12. bis 13. September 2024 veranstaltete das Regionalprogramm Sicherheitspolitischer Dialog Ostafrika der Konrad-Adenauer-Stiftung (RP SIPODI Ostafrika) in Zusammenarbeit mit dem Julius Nyerere Leadership Center (JNLC) ein zweitägiges Trainingsprogramm für junge Führungskräfte zum Thema Frieden und Sicherheit an der Makerere Universität in Kampala. Das Programm brachte künftige Führungskräfte von verschiedenen ugandischen Universitäten aus Uganda, Malawi, den Komoren, Tansania, dem Südsudan und Somalia zusammen und bot ihnen die Möglichkeit, ihr Wissen über Friedenskonsolidierung und Konfliktprävention zu vertiefen und ihre eigenen Fähigkeiten zur Leitung von Friedensinitiativen zu stärken.

GLOBSEC Forum 2024

Ostafrikanische Delegation aus dem Netzwerk der KAS bei renommierter Sicherheitskonferenz

Gemeinsam mit einer Delegation aus Subsahara-Afrika war die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) auch in diesem Jahr wieder auf dem GLOBSEC Forum vertreten, dessen 19. Ausgabe vom 31. August bis 01. September in Prag stattfand. In Kooperation mit den Veranstaltern von GLOBSEC und den KAS-Büros Tschechische Republik und Slowakei waren ostafrikanische Experten aus dem Bereich Sicherheitspolitik und Internationale Beziehungen eingeladen, die Teil des Netzwerkes des Regionalprogramms Sicherheitspolitischer Dialog Ostafrika (RP SIPODI Ostafrika) der KAS sind. Dabei diskutierten sie zu Themen der Systemkonkurrenz, Sicherheitsbedrohungen und -szenarien in Afrika und Europa sowie der internationalen Kooperation.

Delegationsreise nach Prag und Teilnahme am GLOBSEC Forum 2024

Ostafrikanische Delegation gibt Einblicke in Systemkonkurrenz in Subsahara-Afrika

Vom 27. August bis 02. September 2024 besuchte eine ostafrikanische Delegation auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) Prag, die Hauptstadt der Tschechischen Republik. Bei den Teilnehmern des politischen Dialogprogramms handelte es sich um Experten aus dem Bereich der Sicherheitspolitik und der Internationalen Beziehungen, die Teil des dem Netzwerkes des Regionalprogramms Sicherheitspolitischer Dialog Ostafrika (RP SIPODI Ostafrika) der KAS sind. Das Programm vor Ort wurde von den KAS-Auslandsbüros Tschechische Republik und Slowakei organisiert und von dessen Mitarbeitern begleitet. Zum Abschluss des politischen Dialogprogramms fand eine Teilnahme am renommierten GLOBSEC Forum statt, dessen 19. Ausgabe vom 31. August bis 01. September in Prag ausgetragen wurde.

Uganda als regionaler Sicherheitsakteur am Horn von Afrika

Diskussionsrunde anlässlich des Besuchs des Sonderbeauftragten des Auswärtigen Amts für das Horn von Afrika, Heiko Nitzschke

Am Abend des 15. August 2024 empfing das Regionalprogramm Sicherheitspolitischer Dialog Ostafrika (RP SIPODI Ostafrika) der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) Heiko Nitzschke, den Sonderbeauftragten des Auswärtigen Amts für das Horn von Afrika. Gemeinsam mit ugandischen Expertinnen und Experten wurde die Rolle Ugandas als sicherheitspolitischer Akteur am Horn von Afrika diskutiert. Der Fokus lag auf den sicherheitspolitischen Herausforderungen in Somalia und dem Sudan.

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