The Free Market Foundation promotes and defends the principles of individual liberty, private property, free enterprise and limited government in Southern Africa

Die FW de Klerk-Stiftung wurde am 6. Juni 1999 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, die nationale Einheit, die Versöhnung, die Berücksichtigung der Vielfalt, den südafrikanischen Verfassungsänderungsprozess und das Erbe von Präsident FW de Klerk zu fördern. Die überparteiliche Non-Profit-Organisation FW de Klerk Foundation stärkt das Bewusstsein der Bürger für die Rechte und Werte der südafrikanischen Verfassung, fördert harmonische Beziehungen in multikulturellen Gesellschaften, den friedfertigen und demokratischen Umgang mit gesellschaftlichen Konflikten und setzt sich für unterprivilegierte Kinder und solche mit Behinderung ein.

Das Democracy Development Program (DDP) zielt darauf ab, die Demokratie in Südafrika durch den Aufbau starker und aktiver Gemeinschaften zu vertiefen, die die Machthaber zur Rechenschaft ziehen können. Es setzt sich für eine aktive, informierte und engagierte Bürgerschaft ein, die zu einer veränderten Gesellschaft und einer reaktionsfähigen Regierung durch eine starke, organisierte Zivilgesellschaft beiträgt, die aktiv eine Kultur der Demokratie fördert und die Entwicklung von vernetzten, zielgerichteten und aktiven Gemeinschaften unterstützt.

CiviNovus verfolgt die Vision, sich kontinuierlich, systematisch und dynamisch zu einer führenden Wissensinstitution für soziale Innovation mit signifikanter Wirkung für eine gute Gesellschaft und das Gute in der Gesellschaft zu entwickeln und diese mitzugestalten.

Die Parliamentary Monitoring Group (PMG) ist ein Informationsdienst, der genaue, objektive und aktuelle Informationen über alle parlamentarischen Ausschussverfahren in Form von detaillierten, inoffiziellen Protokollen und Dokumenten sowie Tonaufnahmen bereitstellen will. Sie wurde 1995 als Partnerschaft zwischen Black Sash, dem Menschenrechtskomitee und dem Institute for Democratic Alternatives in Südafrika mit dem Ziel gegründet, eine Art Hansard für die Verfahren von mehr als fünfzig südafrikanischen Parlamentsausschüssen bereitzustellen.

OUTA ist eine Organisation, die sich für die Beseitigung von Steuermissbrauch, Korruption und Missständen in der Verwaltung einsetzt. Sie arbeitet auch mit Gemeinden und Behörden zusammen, um die Verwaltung und die Erbringung von Dienstleistungen in allen Bereichen der Regierung zu verbessern.

AfricanLII ist eine Open-Access-Rechercheplattform für afrikanisches Recht, die gemeinsam von dem AfricanLII-Programm der Universität Kapstadt und Laws.Africa betrieben wird. AfricanLII veröffentlicht das Recht und die Politik der Afrikanischen Union und bündelt die Suche im gesamten frei zugänglichen afrikanischen nationalen Recht, das über die Open Law Africa Gemeinschaft von LIIs verfügbar ist.

Das Institute for Accountability in Southern Africa (IFAISA) setzt sich für die Aufrechterhaltung des Rechtsstaats im südlichen Afrika ein, indem es den Regierungen, halbstaatlichen Organisationen und der Zivilgesellschaft, einschließlich der Wirtschaft, die Werte der Rechenschaftspflicht und des Eingehens auf die Bedürfnisse der Menschen in der Region vermittelt.

Das Centre for Research on Democracy (CREDO) an der Universität Stellenbosch ist ein interdisziplinäres akademisches Zentrum mit globaler Reichweite, das sich der Erforschung und Förderung der Demokratie und ihrer Werte widmet.

Das iNtaka Centre ist ein Lern-, Lehr- und Forschungszentrum, das sich der Erforschung der rechtlichen, technischen, ethischen und sozialen Implikationen an der Schnittstelle von Recht, Technologie, Innovation, Daten und Gesellschaft widmet. Die Arbeit des Zentrums stützt sich auf 4 Säulen: Lehre, Forschung, Politik und Lernen. Mit Hilfe dieser Säulen wollen sie die digitale Politik und die digitale Wirtschaft positiv beeinflussen, indem sie durch multidisziplinäre Forschung das Zusammenspiel von Technologie, Regulierung, Innovation und Menschenrechten untersuchen.

Die Brenthurst-Stiftung wurde von der Familie Oppenheimer gegründet, um auf der Arbeit der Brenthurst-Initiative von 2003 aufzubauen. Mit diesem Programm wurde in Südafrika eine Debatte über politische Strategien zur Beschleunigung des Wirtschaftswachstums angestoßen. Die Debatte wird auf dem gesamten Kontinent fortgesetzt und durch den Austausch von Ideen, Daten und Erfahrungen vorangetrieben. Die Brenthurst Foundation ist Teil von Oppenheimer Generations, einer Gemeinschaft, die aus einer Reihe autonomer, aber miteinander verbundener Einrichtungen besteht, von denen jede eine entscheidende und einzigartige Rolle bei der Erfüllung ihrer langfristigen Verpflichtung spielt, unsere Welt besser zu hinterlassen, als sie sie vorgefunden haben.