Asset-Herausgeber

GAIN-Uganda

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GAIN-Uganda ist ein Netzwerk von 18 verschiedenen Nicht-Regierungs-Organisationen. Die Mitglieder setzen sich für Menschrechte und Demokratie auf allen Ebenen der Gesellschaft ein. Gemeinsam mit der KAS publiziert GAIN-Uganda das Demokratie-Handbuch, welches in verschiedenen Workshops in zahlreichen Distrikten eingesetzt wird.
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LéO Africa Institute

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Das LéO Afrika Institut fördert junge und aufstrebende Führungspersönlichkeiten aus verschiedenen afrikanischen Ländern. Gemeinsam mit der KAS organisiert das Institut das Young and Emerging Leader Project (YELP), ein Stipendiatenprogramm. Den Stipendiaten soll ihre privilegierte und prägende gesellschaftliche Rolle vor Augen geführt werden. Im Zuge des Programms erhalten sie ideelle und persönliche Weiterbildungsmaßnahmen und bilden gemeinsam ein Netzwerk mit großem Potenzial.
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MegaFM

MegaFM
MegaFM ist ein seit 2002 bestehender lokaler Radiosender, der eine wichtige Rolle im Wiederaufbau gesellschaftlicher Strukturen im Konflikt gebeutelten Norden Ugandas spielte. MegaFM hat der dortigen Bevölkerung den Zugang zu Informationen ermöglicht und damit deren Fähigkeit erhöht, sich im Friedensprozess und der Entwicklung der Gemeinschaft zu engagieren. Der Radiosender ist einer der Sender im Norden mit der größten Reichweite. Mit der Unterstützung der KAS überträgt MegaFM öffentliche Bürgerdialoge, sodass die lokale Bevölkerung eine deutlich hörbare Stimme erhält. Im Verlauf der letzten Dekade hat das Radioprogramm stark an Popularität hinzugewonnen und wird als effektive Plattform zur Steigerung der Mitsprache der Bürger gesehen.
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National Youth Council

National Youth Council
Der National Youth Council wurde 1993 per Parlamentsbeschluss gegründet und ist eine Sammelorganisation aller jungen Menschen zwischen 18-30 Jahren. Das Ziel ist es einen Beitrag zur nachhaltigen sozio-ökonomischen Förderung der Jugend zu leisten. Die Vision des NYC lautet: „Die führende Organisation im Bereich Jugendförderung zu sein.“
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Uganda Martyrs University

Uganda Martyrs University
Die Uganda Martyrs Universität wird von der katholischen Kirche geleitet. Ihre Mission ist es eine umfassende Bildung zu ermöglichen, und insbesondere junge Menschen aus strukturschwachen Vierteln und Regionen zu fördern. Ihr hauptsächliches Ziel ist folglich die Herstellung von sozialer Gerechtigkeit. UMU glaubt dran, dass der Zugang zu höherer Bildung entscheidend dafür ist nicht nur akademische, sondern auch soziale Kompetenzen zu entwickeln. Somit werden Menschen ausgebildet, die einen positiven Einfluss auf ihre Gesellschaft nehmen können.
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University Forum on Governance (UNIFOG)

University Forum on Governance
Inspiriert von der Notwendigkeit einen kreativen Weg zu schaffen, um einen effektiven Beitrag der Wissenschaft zur Entwicklung Ugandas zu leisten, wurde UNIFOG von der Makerere Universität gegründet. UNIFOG ist eine NGO mit dem Ziel die Expertise der Wissenschaft in politische Diskurse einfließen zu lassen. Gemeinsam organisieren UNIFOG und KAS Veranstaltungen um den Einfluss der Studierenden zu erhöhen. In Kooperation organisieren sie Podiumsdiskussionen und öffentliche Dialogen.
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African Centre for Trade and Development (ACTADE)

ACTADE (African Centre for Trade and Development) v_1
ACTADE ist eine Organisation die mittels Diskussionsforen und Trainings auf die Themen Handel und nachhaltige Entwicklung aufmerksam macht und alternative Forderungen an die Politik formuliert. KAS und ACTADE teilen das Ziel den Dialog zwischen allen wichtigen Stakeholdern bezüglich einer nachhaltigen Wirtschaftspolitik in Uganda zu fördern. Gemeinsam organisieren wir Debatten und Konferenzen, u.a. zu den Themen Nachhaltigkeit, Klimawandel und Digitalisierung.
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Action for Development (ACFODE)

ACFODE (Action for Development) v_1
ACFODE ist eine 1985 gegründete nationale, zivilgesellschaftliche Organisation, die sich für Geschlechtergerechtigkeit und Frauenförderung einsetzt. Die KAS unterstützt ACFODE bei verschiedenen Veranstaltungen wie den studentischen Debattierwettbewerben. Dieses Format bringt Studierende verschiedener Universitäten zusammen, um über Themen wie Frauen-/Jugendförderung und Demokratie oder Good Governance zu diskutieren. Zudem hilft die KAS bei der Publizierung des ARISE-Magazins, das sich mit Themen rund um Frauenrechte beschäftigt. In enger Zusammenarbeit wurden Trainings zur politischen Bildung durchgeführt. Beide Organisationen haben das Ziel die Autonomie der Frauen in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik zu stärken.
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Centre for Development Alternatives (CDA)

Centre for Development Alternatives
Das CDA ist ein unabhängiger Ostafrikanischer Think-and-do-Tank. CDA erarbeitet für den lokalen Kontext passende Ideen, um Ostafrika zu einer wohlhabenderen, inklusiveren und nachhaltigeren Region zu transformieren. Der forschungsbasierte Ansatz hat das Ziel aktuelle Hindernisse fuer die langfristige wirtschaftliche, politische und soziale Transformation zu identifizieren. KAS und CDA arbeiten gemeinsam an der Publikationsserie „Reality Check“ (Realitätscheck).
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Youth4Policy (Y4P)

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Youth4Policy ist eine gemeinsame Initiative des Centre for Development Alternatives und der Konrad-Adenauer-Stiftung mit dem Ziel die kommende Generation an ugandischen Politik-Experten zu fördern und ihnen Beiträge zur öffentlichen Debatte und politischen Analyse zu ermöglichen. Youth4Policy dient als kreatives, wissenschaftliches Ideenlabor, indem junge Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen zu aktuellen politischen Jugend-Fragen Forschungsarbeiten veröffentlichen können.
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Media Challenge Initiative (MCI)

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MCI ist eine 2016 gegründete Initiative mit der Vision die nächste Generation von Journalisten. Uganda auszubilden. MCI bringt Journalistik-Studierenden praktische Fähigkeiten bei und verdeutlicht ihnen die Bedeutung von investigativen Journalismus. Damit füllt MCI eine in der theoretischen, universitären bestehende Lücke. Die Jobchancen der teilnehmenden Studierenden sollen durch die erlernten Kenntnisse verbessert werden. MCI und KAS arbeiten zusammen, um die nächste Generation junger und ehrgeiziger Journalisten praktisch weiterzubilden und Kollaborationen untereinander zu fördern. Während der Teilnahme werden den Studierenden Mentoren aus der Medienbranche zur Verfügung gestellt.
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Hub for Investigative Media (HIM)

Hub for Investigative Media (HIM)
Hub for Investigate Media (HIM) fördert investigative Medien mit dem Ziel Regierungsbehörden stärker in Pflicht zu nehmen und Transparenz zu erhöhen. Die ugandischen Gesetze diesbezüglich sind sehr umfassend und reichen eigentlich aus, um diese Ziele zu erreichen. Das Problem sind folglich nicht die Gesetze selbst, sondern die mangelnde Implementation aller Beteiligten. Daher führen HIM und KAS gemeinsame Workshops für Regierungsbehörden, Journalisten und Vertreter zivilgesellschaftlicher Organisationen durch, um das Verständnis des bestehenden Rechtsrahmen zu stärken und dessen erfolgreiche Anwendung zu erhöhen. Die Workshops werden im Distrikten im ganzen Land durchgeführt.
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Inter-Party Youth Platform (IYOP)

Inter-Party Youth Platform (IYOP) v_2
IYOP ist eine Plattform, welche die verschiedenen Jugendorganisationen von acht politischen Parteien vereint. Darunter befinden sich unter anderem die Democratic Party (DP) und die Conservative Party (CP). Seit ihrer Gründung im Jahr 2011 hat die Plattform einige Initiativen gestartet, um die Partizipation der Jugend in der Politik zu erhöhen. 2015 gab es zum Beispiel eine Petition, die sich an das Legal and Parliamentary Affairs Committee richtete, in welcher Vorschläge für eine Reform des ugandischen Wahlsystems unterbreitet wurden. Die Jugend appellierte an das Komitee, die Diskriminierung der Jugend durch eine Anhebung der Kosten einer Nominierung für ein Parlamentsmandat nicht zu verstärken. Auf dem Höhepunkt der Wahlen 2016, haben IYOP und KAS eine gemeinsame, friedliche Kampagne geführt. Mit öffentlichen Dialogen, Nutzung sozialer Medien und dem Verfassen eines Positionspapiers wurden die Interessen der Jugend der breiten Öffentlichkeit vermittelt. IYOP und KAS arbeiten weiterhin zusammen, um eine umfassende, politische Plattform für die ugandische Jugend zu bieten.
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Media Focus on Africa (MFA)

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Media Focus on Africa ist eine NGO, die 2006 gegründet wurde. In enger Zusammenarbeit mit CSO/CBO-Organisationen und den Medien führte MFA einige wegweisende multimediale Kampagnen zu den Themen Leadership und Good Governance, freie und faire Wahlen und Friedensbildung durch. Dabei nutzen sie unterschiedliche Medienplattformen und Formate. Die Medienprogramme werden durch Schulungen und Aktivitäten auf nationaler und lokaler Ebene ergänzt, um aus dem Publikum aktive Teilnehmer zu machen. Sie zielen darauf ab, die Rechenschaftspflicht der Regierung zu erhöhen, indem sie Informationen vermitteln und Menschen verbinden. Die Konrad-Adenauer-Stiftung freut sich, MFA im Jahr 2019 als neuen Partner begrüßen zu dürfen und freut sich auf alle gemeinsamen Aktivitäten.
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Directorate of National Guidance (DNG)

DNG (Directorate of National Guidance) v_2
Das DNG ist eine staatliche Behörde und hat die Aufgabe inne das Nationalgefühl und die politische Bildung der Bürger zu stärken. Die Partnerschaft mit der KAS besteht seit dem Jahr 2000. Gemeinsam verfolgen DNG und KAS das Ziel gewählten Führungskräften auf lokaler Ebene, die Werte, Ideale und Funktionsweise einer Demokratie näher zu bringen. Seit 2016 werden gemeinsame Workshops mit Führungskräften auf Distrikt-Ebene durchgeführt, auch um die Zusammenarbeit zwischen ihnen zu vertiefen. Diese Workshops sind sehr wichtig, dass das Mehrparteiensystem erst 2005 eingeführt wurde und noch wenig Verständnis für dessen Spezifika existiert. Gemeinsam haben KAS und DNG bereits mit mehr als 500 Führungskräften in mehr als 15 Distrikten seit 2016 gearbeitet. 2017 haben DNG, GAIN-Uganda und KAS sich zusammengeschlossen, um die bürgerliche Partizipation auf lokaler und regionaler Ebene zu erhöhen.
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Network of South Sudan CSOs in Uganda (NoSSCOU)

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NoSSCOU ist ein Netzwerk von 58 südsudanesischen zivilgesellschaftlichen Organisationen, die in Uganda arbeiten. KAS und die verschiedenen Mitglieder von NoSSCOU veranstalten gemeinsam verschiedene Events wie etwa Podiumsdiskussionen, öffentliche Dialoge und Trainings, um das Konzept der transnationalen Gerechtigkeit und einer südsudanesischen Identität zu stärken. Eine weitere Herausforderung ist den Inhalt des existierenden Friedenabkommens zu vermitteln und zu verbreiten. Die Events finden in Kampala, Juba (Südsudan) oder in Flüchtlingscamps in Uganda statt, in denen die meisten Geflüchteten aus dem Südsudan stammen.
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