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Der russische Neoimperialismus: Ursprünge, Genese und Folgen für Länder Südosteuropas

von Kateryna Bilotserkovets

POLICY PAPER

Die Publikation wurde durch Experten des Zentrums für Globalistik "Strategie XXI" (Kiew) als Ergebnis einer gleichnamigen Internationalen Konferenz verfasst, die am 18. Juni 2018 in Odessa bei der Förderung der Konrad-Adenauer-Stiftung (Kiew) stattgefunden hat.

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Teilnehmer der Internationalen Konferenz "Der russische Neoimperialismus: Ursprünge, Genese und Folgen für Länder Südosteuropas", 18.06.2018, Odessa (Ukraine)

Der analytische Bericht umfasst Aussagen der Sprecher dieser Konferenz und ihre Bewertungen zur Wirkung der neoimperialistischen Politik der Russischen Föderation auf Südosteuropa, d.h. auf dessen Subregionen wie Balkan, Schwarzmeerregion und Südkaukasus, darin werden Probleme, Merkmale, Quellen und Instrumente der Wirkung des russischen Neoimperialismus in der Region analysiert sowie negative Folgen und Gefahren definiert.

Im Ergebnis dieser Arbeit bieten die Experten den Staaten dieser Region, der Ukraine, EU und NATO ihre Visionen, Vorschläge und Empfehlungen zur besseren Interaktion und konsolidierten Gegenwirkung gegen negative Folgen und Gefahren, welche die aggressive Außenpolitik der RF in den Staaten von Südosteuropa darstellt.

Ein kurzer Bericht über die Konferenz, an der Vertreter des Außenministeriums der Ukraine, der in Odessa akkreditierten konsularischen Vertretungen, renommierter Think-Tanks aus den Staaten Südosteuropas wie die Ukraine, Armenien, Georgien, Moldawien, Bulgarien, Serbien, Bosnien und Herzegowina, ukrainischer Nichtregierungsorganisationen, Bildungseinrichtungen, wissenschaftlicher Institutionen und Medien teilgenommen haben, ist zu lesen hier Link.

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Gabriele Baumann

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Leiterin des Projekts Nordische Länder

gabriele.baumann@kas.de 0046 8 6117000

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