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Studien- und Informationsprogramm

Begrenzte Staatlichkeit in der Östlichen Partnerschaft der EU. Gründe, Mechanismen, Konsequenzen

Eine Gruppe von 12 Studierenden der Europa-Universität Viadrina erforscht drei Grenzgebiete der Ukraine im Rahmen eines Master-Seminars zur Politik der Östlicher Partnerschaft

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Details

Die Exkursion ist Teil eines gleichnamigen Seminars des Studiengangs Master of Arts in European Studies der Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder).

Reiseziel ausgewählter Seminarteilnehmer unter der Leitung vom Prof. Dr. Beichelt sind verschiedene Grenz- und Randregionen der Ukraine. Dort soll der Frage nachgegangen werden, inwiefern die Assoziierung von Partnerländern zur EU Grenzen auf- oder abbaut und inwiefern Effekte erzeugt werden, die die Gesamtintegration des Kontinents betreffen. Dazu werden verschiedene Grenzlagen abgedeckt: eine Seegrenze in Odessa, die Grenze zu Transnistrien als einem international nicht anerkannten "rogue state" (und damit ähnlich zu den besetzten Gebieten im Donbass) sowie Grenzen zu unterschiedlich prosperierenden EU-Staaten (Rumänien, Polen) in Tschernowitz und Lemberg.

Die Exkursion wird mit einem Blog ViadrinaGoesUkraine begleitet.

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Veranstaltungsort

Odessa, Tschernowitz, Lwiw

Referentinnen und Referenten

  • Prof. Dr. Timm Beichelt
    Kontakt

    Gabriele Baumann

    Gabriele Baumann

    Leiterin des Projekts Nordische Länder

    gabriele.baumann@kas.de 0046 8 6117000
    Kontakt

    Kateryna Bilotserkovets

    Kateryna Bilotserkovets bild

    Projektkoordinatorin

    kateryna.bilotserkovets@kas.de +380 44 4927443

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    Partner

    Europa-Universität Viadrina Frankfurt_Oder

    Bereitgestellt von

    Auslandsbüro Ukraine