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Veranstaltungsberichte

Bewertung von Menschenrechten bei Wahlen in Benin und Guinea

Das Regionalprogramm Politischer Dialog Westafrika (PDWA) der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) hat in Benin und Guinea Weiterbildungsseminare zur Wahlbeobachtung durchgeführt.

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Von den insgesamt 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurden 20 am 21. und 22. September 2020 in Benin und 120 am 3., 10. Und 17. September 2020 in Guinea geschult. In Benin stammten die Teilnehmenden von der beninischen Menschenrechtskommission (CBDH) und in Guinea kamen 33 Mitglieder der Unabhängigen Nationalen Menschenrechtsinstitution (INIDH), 50 Menschenrechtsaktivistinnen und -aktivisten und 30 Polizei- und Gendarmeriebeamtinnen und -beamte zusammen.

Partner der Weiterbildungsseminare waren „Social Watch Benin“ (SWB) sowie das “Pan-African Institute of Education for Development“ (IPED) und die Organisation „Stat View International“ (SVI) in Guinea. Ziel der Seminare war es, die Kapazitäten verschiedener Menschenrechtsakteure zu stärken und sie in die Lage zu versetzen, die Achtung der Menschenrechte während der Wahlperiode besser beurteilen zu können.

Zu diesem Zweck wurden 11 Trainingsmodule von lokalen Expertinnen und Experten durchgeführt. In den Modulen wurden u.a. nationale und internationale Wahlstandards, Instrumente zur Überwachung eines Wahlprozesses sowie verschiedene Instrumente zur Verhinderung von Gewalt gegen Frauen und junge Menschen vorgestellt.

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