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Geschichte und Erinnerung

Geschichte und Erinnerung

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Man kann nach meiner Auffassung nicht in der Zukunft gut wirken, wenn man nicht aus der Vergangenheit lernt und das aus der Vergangenheit mit sich nimmt, was wert ist, mitgenommen zu werden.

Konrad Adenauer, 1952

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Auf einen Blick

  • Die Beschäftigung mit der Geschichte hilft dabei, die Entwicklungen der Gegenwart zu verstehen und bietet Bezugspunkte und Orientierung für die Zukunft.
  • Unsere Auseinandersetzung mit historischen Themen ist wertegeleitet. Sie erwächst aus dem Bekenntnis zu den Grundsätzen der Politik Adenauers und den Werten der Christlichen Demokratie.
  • Schwerpunkte unserer historischen Arbeit liegen neben der Erforschung der Christlichen Demokratie in Deutschland und Europa, unter anderem in der Geschichte des Widerstands gegen den NS-Staat und das SED-Regime, der europäischen Integration sowie der Erinnerung an jüdisches Leben und Kultur in Deutschland.
  • Herzstück der erinnerungskulturellen Arbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung ist das Archiv für Christlich-Demokratische Politik, ergänzt durch Internetportale zur Geschichte der CDU, Konrad Adenauer und Helmut Kohl.

 

Inhalt

1. Wertegeleitete Geschichtsforschung

2. Unsere Mittel der Geschichtsvermittlung

3. Deutsche und europäische Geschichte als Schwerpunkte

4. Unsere Angebote und Projekte zum Thema

5. Publikationen, Veranstaltungen und Medienbeiträge zum Thema


 

Die Auseinandersetzung mit Geschichte und Erinnerung trägt zu einem besseren Verständnis der Gegenwart bei. Die Entwicklungen zu betrachten, die die Gegenwart hervorgebracht haben, bietet zudem Orientierung für die Zukunft. Um zu wissen, wohin wir gehen, müssen wir zunächst wissen, woher wir kommen.

 

Wertegeleitete Geschichtsforschung

Die Beschäftigung der Konrad-Adenauer-Stiftung mit der deutschen und europäischen Geschichte wurzelt in dem Bekenntnis zu den Werten der Christlichen Demokratie und den Grundsätzen der Politik Konrad Adenauers.

Mit Veranstaltungen und Publikationen zu historischen Themen leisten wir einen Beitrag zur Sicherung von Demokratie, Freiheitsrechten und Parlamentarismus in Deutschland und Europa. Wir richten uns dabei am Geschichtsverständnis des Historikers Hans Rothfels aus, der feststellte, Geschichte bilde kein „wertfreies Gegenüber“, sondern „etwas für den Menschen Bedeutsames“.

 

Unsere Mittel der Geschichtsvermittlung: Das Archiv für Christlich-Demokratische Politik und spezifische Online-Portale

Das Herzstück der erinnerungskulturellen Arbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung ist das 1976 gegründete Archiv für Christlich-Demokratische Politik. Das Archiv übernimmt, bewertet und erschließt das Schrift- und Sammlungsgut der CDU in der Bundesrepublik und in der SBZ/DDR sowie der europäischen Zusammenschlüsse der Christlichen Demokratie. Archivalien im Umfang von mehr als 19 laufenden Regalkilometern stehen für Nutzerinnen und Nutzer im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen zur Verfügung.

Mit Internetportalen zur Geschichte der CDU, dem Leben und Wirken Konrad Adenauers und Helmut Kohls sowie zur Geschichte der DDR stellen wir Dokumente, Texte und multimediale Inhalte für Wissenschaft, historisches Lernen und den Geschichtsdiskurs in der pluralistischen Gesellschaft bereit.

 

Deutsche und europäische Geschichte als Schwerpunkte

Unsere Veranstaltungen im In- und Ausland widmen sich der Geschichte der Demokratie in Deutschland und Europa, der Geschichte des Widerstands gegen den Nationalsozialismus und gegen das SED-Regime sowie der Geschichte der europäischen Integration und der Erinnerung an Jüdisches Leben und Kultur in Deutschland.


Unsere Angebote und Projekte zum Thema

Archiv und Webseitenprojekte

Mit unserem Archiv und unseren Webseitenprojekten bieten wir Ihnen eine umfassende Sammlung an Quellen, Materialien und Informationen zu ausgewählten historischen Themen an.

Archiv für Christlich-Demokratische Politik (ACDP)

 

Das Archivgut des Archivs für Christlich-Demokratische Politik (ACDP) umfasst Aktenbestände der CDU-Bundespartei, der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, der regionalen Gliederungen und Vereinigungen der CDU, der CDU in der SBZ/DDR, der europäischen Zusammenschlüsse christlicher Demokraten, sowie die persönlichen Papiere führender Mandats- und Funktionsträger der Union in Deutschland und Europa.

Weitere Informationen und Ansprechpartner finden Sie unter Bestandsübersicht / Datenbank-Recherche.

 

Mehr erfahren über das Archiv für Christlich-Demokratische Politik

Geschichte der CDU

 

Das Online-Portal präsentiert eine Vielzahl an Quellen, Aufsätzen und Artikeln rund um die Geschichte der CDU im Rahmen der allgemeinen deutschen und europäischen Geschichte. Es werden Informationen und Quellen zur Entwicklung und zu maßgeblichen Vertreterinnen und Vertretern der Christlichen Demokratie zur Verfügung gestellt. Auch die Ideengeschichte der Christlichen Demokratie sowie die Vorläuferparteien von CDU und CSU werden behandelt. Mit zeithistorischen Essays beteiligen wir uns an aktuellen Debatten.

 

Mehr erfahren über das Webseitenprojekt Geschichte der CDU

Public-History-Portal „Geschichtsbewusst“

 

Fachlich fundiert und verständlich formuliert: Auf unserem Public-History-Portal Geschichtsbewusst veröffentlichen wir regelmäßig Publikationen von Fachleuten (Essays, Zeitgeschichte Aktuell und Veranstaltungsberichte) und Videos zu aktuellen zeithistorischen Themen und Debatten.

 

Mehr erfahren über das Webseitenprojekt Geschichtsbewusst

 

Konrad Adenauer

 

Das gemeinsam mit der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus in Rhöndorf erstellte Online-Portal „Konrad Adenauer“ ist die umfassende Internetplattform zur Biografie des ersten deutschen Bundeskanzlers. Hier finden Sie Lebensstationen und Überblicksdarstellungen, die Adenauers Leben nachzeichnen und seine politischen Überzeugungen erläutern. Daneben finden sich eine Fotogalerie, eine Ahnentafel und eine Zusammenstellung von Adenauers Erfindungen und Patenten sowie eine umfangreiche Sammlung nachgewiesener Zitate. Das Portal weist zudem den Weg zu bekannten und neuen Quellen. Erläuternde Stichworte, Kurzbiographien von Weggefährten und ein detaillierter Kalender runden das Angebot ab.

 

Mehr erfahren über das Webseitenprojekt Konrad Adenauer

Helmut Kohl

 

Das Online-Portal stellt Quellen und Informationen zum Leben und Wirken Helmut Kohls (1930-2017) bereit. Themenartikel widmen sich seinen politischen Überzeugungen sowie einzelnen Politikfeldern. Fotogalerien, Stichworte, biographische Angaben zu Weggefährten, Dokumente und eine Bibliographie vervollständigen das Angebot.

 

Mehr erfahren über das Webseitenprojekt Helmut Kohl

Geschichte der DDR

 

Das DDR-Tutorium auf dem Adenauer Campus, der digitalen Lernplattform der Konrad-Adenauer-Stiftung, informiert mit spannenden und häufig interaktiven Inhalten über verschiedenste Aspekte der Deutschen Demokratischen Republik. Egal ob Mythos und Realität, Staat und Gesellschaft oder Leben und Alltag – das DDR-Tutorium bietet eine Vielzahl frei verfügbarer Informationen an und richtet sich dabei sowohl an Lehrende, Lernende und politisch interessierte Bürger.

 

Mehr erfahren über das Webseitenprojekt Geschichte der DDR

75 Jahre Bundesrepublik Deutschland

 

Als Provisorium gegründet, entwickelte sich die Bundesrepublik Deutschland zu einer stabilen liberalen Demokratie. Auch heute noch profitieren wir von den Grundlagen, die Konrad Adenauer als erster Bundeskanzler mit der Sozialen Marktwirtschaft, der europäischen Integration, der transatlantischen Partnerschaft und der Aussöhnung mit den ehemaligen Kriegsgegnern und Israel schuf.

 

Mehr erfahren über „75 Jahre Bundesrepublik Deutschland“


 

Publikationsreihen

Die Konrad-Adenauer-Stiftung veröffentlicht mehrere Publikationsreihen, in denen schwerpunktartig zeitgeschichtliche Themen behandelt werden.

Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte

 

In der Reihe „Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte“ veröffentlicht das Archiv für Christlich-Demokratische Politik seit 1980 wissenschaftliche Studien zur Christlichen Demokratie, Darstellungen zur Geschichte der Bundesrepublik und der CDU sowie Biographien wichtiger Repräsentanten.

 

Mehr erfahren über die Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte

Historisch-Politische Mitteilungen

 

Die einmal im Jahr erscheinenden „Historisch-Politischen Mitteilungen“ der Konrad-Adenauer-Stiftung bieten ein Forum für Forschungen und Darstellungen zur Geschichte der christlich-demokratischen Bewegungen und Parteien und ihrer Vorgeschichte im Kontext der geistigen, politischen und sozialen Entwicklungen des 19. und 20. Jahrhunderts. Der thematische Schwerpunkt liegt auf Deutschland und Europa.

 

Mehr erfahren über die Historisch-Politische Mitteilungen

Zeitgeschichte AKTUELL

 

Nicht selten bedürfen aktuelle Debatten zeitgeschichtlicher Fundierung. Das Wissen um die Ursprünge und Hintergründe von Konflikten ermöglicht auch ein besseres Abwägen und Entscheiden. Vor diesem Hintergrund besteht gerade in der Politik ein großer Bedarf an Orientierung. Dabei möchte die Konrad-Adenauer-Stiftung unterstützen. Mit der Publikationsreihe „Zeitgeschichte AKTUELL“ werden aktuelle Diskurse identifiziert und die historischen Hintergründe und Zusammenhänge erläutert.

 

Mehr erfahren über Zeitgeschichte AKTUELL


 

Veranstaltungsreihen

Die Konrad-Adenauer-Stiftung bietet zahlreiche Veranstaltungen mit historischen Bezug an. Hervorzuheben sind dabei unsere regelmäßig stattfindenden Veranstaltungsreihen, die sich mit unterschiedlichen zeitgeschichtlichen Aspekten auseinandersetzen.

Bonner Forum zur Einheit

 

Jedes Jahr am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, veranstaltet die Konrad-Adenauer-Stiftung eine Feierstunde im ehemaligen Plenarsaal des Deutschen Bundestages in Bonn. Im Rahmen der Veranstaltung, die zu den wichtigsten Ereignissen an diesem Tag im Rheinland zählt, werden u. a. Gedanken zu zentralen politischen und historischen Themen des 21. Jahrhunderts diskutiert.

 

Mehr erfahren über das Bonner Forum zur Einheit

DenkTag

 

Der 27. Januar ist in Deutschland seit 1996 und auf Initiative des damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog offizieller Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. An diesem Tag wurde das NS-Konzentrations- und Vernichtungslager Ausschwitz-Birkenau von der Roten Armee befreit. Die Konrad-Adenauer-Stiftung nimmt den 27. Januar seit vielen Jahren zum Anlass, um eine Reihe deutschlandweiter Projekte und Veranstaltungen durchzuführen. In zahlreichen Bundesländern finden u. a. Lesungen und Zeitzeugengespräche statt oder es werden Ausstellungen organisiert.

 

Mehr erfahren über den DenkTag

Die Ära Kohl im Gespräch

 

Mit der Reihe „Die Ära Kohl im Gespräch“ bietet die Konrad-Adenauer-Stiftung eine Plattform für das Gespräch zwischen Zeitzeugen und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Ziel ist die Historisierung der Kanzlerschaft Helmut Kohls und die Anregung von Fragestellungen, Debatten und Forschungsarbeiten.

 

Mehr erfahren über die Ära Kohl im Gespräch

Forum 20. Juli 1944 – Vermächtnis und Zukunftsauftrag

 

Mit der Reihe „Forum 20. Juli 1944 – Vermächtnis und Zukunftsauftrag“ ehrt die Konrad-Adenauer-Stiftung in Kooperation mit der Stiftung 20. Juli 1944 die Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und hält die Erinnerung an sie wach. Im Zentrum der einmal jährlich stattfindenden Veranstaltung stehen Fragen von Zivilcourage und bürgerschaftlichem Engagement für die Gesellschaft als Voraussetzungen eines freiheitlichen, demokratischen und rechtsstaatlichen Staatswesens.

 

Mehr erfahren über die Reihe Forum 20. Juli 1944

Goslarer Rede

 

Vom 20.-22. Oktober 1950 fand in der alten Kaiserstadt Goslar der 1. Bundesparteitag der CDU statt. Unter dem Leitspruch „Einigkeit und Recht und Freiheit” konstituierte sich die Bundespartei aus den bis dato weitgehend selbstständigen Landesparteien. Mit der Goslarer Rede erinnert die Konrad-Adenauer-Stiftung jährlich an dieses Ereignis. Neben der Erinnerung stehen aber vor allem auch aktuelle christlich-demokratische Fragestellungen im Fokus der Veranstaltungsreihe, für die in der Regel prominente Politikerinnen und Politiker aus den Reihen der CDU als Referentinnen bzw. Referenten gewonnen werden können.

 

Mehr erfahren über die Goslarer Rede

Lebendige Erinnerung an Konrad Adenauer

 

Am 5. Januar ist Konrad Adenauers Geburtstag. Diesen nimmt die Konrad-Adenauer-Stiftung seit vielen Jahren zum Anlass, um mit der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus zum gemeinsamen Jahresauftakt einladen. Umrahmt wird die Veranstaltung, bei der vor allem Verwandte, Wegbegleiter und sich dem ersten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland verbundene Bürgerinnen und Bürger im Steigenberger Grandhotel auf dem Petersberg bei Bonn versammeln, von einer Kranzniederlegung auf dem Rhöndorfer Waldfriedhof.

 

Mehr erfahren über den gemeinsamen Jahresauftakt

Ludwig-Erhard-Kolloquium

 

Mit dem Ludwig-Erhard-Kolloquium bietet die Konrad-Adenauer-Stiftung gemeinsam mit der Ludwig-Erhard-Stiftung eine Veranstaltung an, die sich nicht nur der Erinnerung des ersten bundesdeutschen Wirtschaftsministers widmet, sondern vor allem wirtschaftsgeschichtliche Aspekte mit Blick auf aktuelle ordnungspolitische Debatten diskutiert. Durch diese Verbindungslinien zwischen Geschichte und Gegenwart wollen wir einen Beitrag zur Ausgestaltung und Weiterentwicklung der Sozialen Marktwirtschaft leisten.

 

Mehr erfahren über das Ludwig-Erhard-Kolloquium

Zeithistorische Filmreihe

 

In unregelmäßigen Abständen – mindestens jedoch einmal im Jahr – lädt die Konrad-Adenauer-Stiftung zur Zeithistorischen Filmreihe ein. Bereits seit 2017 zeigen wir aktuelle Filme zu historisch und politisch relevanten Themen. Ziel der Reihe ist es, Geschichte für ein möglichst umfangreiches Publikum erlebbar und greifbar zu machen und die Filminhalte in einen historischen Kontext zu stellen.

 

Mehr erfahren über die Zeithistorische Filmreihe

Auf den Spuren Konrad Adenauers am Comer See

 

Der Comer See hat Dichter, Schriftsteller, Musiker und Künstler ebenso in seinen Bann gezogen wie Fürsten, Könige und Politiker. Seine malerischen Ortschaften mit den vielen Villen und Palästen zeugen davon. Seit 1959 verbrachte Konrad Adenauer viele Urlaube in der hoch über dem See gelegenen Villa la Collina. Von hier aus gestaltete Adenauer auch deutsche Politik. In der Villa empfing er u.a. die Minister Richard Stücklen, Heinrich von Brentano, Theodor Blank und Franz-Josef Strauß. Die Villa wurde zu einer Art „Ersatzkanzleramt“ – regiert wurde per Telefon und Telex. An diesem historischen Ort können Sie sich über die Arbeit und das Leben des ersten Bundeskanzlers informieren. Sie möchten Ihr politisches Interesse mit dem Aufenthalt an einem der schönsten Seen Europas verbinden? Dann laden wir Sie herzlich zu unseren Seminaren nach Cadenabbia ein.

 

Mehr erfahren über die Cadenabbia-Seminare der KAS


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επαφή

Dr. Michael Borchard

Dr

Leiter Wissenschaftliche Dienste / Archiv für Christlich-Demokratische Politik

Michael.Borchard@kas.de +49 30 26996-3581 +49 30 26996-53581
επαφή

Prof. Dr. Matthias Oppermann

Dr. Matthias Oppermann

Stv. Leiter Wissenschaftliche Dienste / Archiv für Christlich-Demokratische Politik, Leiter Zeitgeschichte

matthias.oppermann@kas.de +49 30 26996-3812

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Publikationen, Veranstaltungen und Medienbeiträge zum Thema

So vielschichtig wie das Thema, so breit und facettenreich unsere Beiträge!

Ob Experteninterview, Fachpublikation oder heiße Debatte – klicken Sie sich durch und finden Sie garantiert das für Sie passende Format!

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Protestschild am internationalen Frauentag auf einer Demonstration in Paris. Auf dem Schild stehen die Slogans „Feministen und Queers, Anti-Kolonialisten, Anti-Imperialisten“ auf den Farben der palästinensischen Flagge. Frankreich am 8. März 2024. picture alliance / Hans Lucas / Xose Bouzas

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Bundeskanzler Konrad Adenauer (l.), bei der Unterzeichnung des Luxemburger Abkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Staat Israel am 10. September 1952. Rechts im Bild Franz Böhm, Delegationsleiter und Professor an der Goethe-Universität Frankfurt/Main. BArch, B 145 Bild-F000276-0017 / o.Ang.

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Propagandafoto von Leni Riefenstahl bei Aufnahmen zum Propagandafilm „Triumph des Willens“ über den NSDAP-Parteitag in Nürnberg 1934. Bundesarchiv / Bild 183-R80430 / Fotograf: ohne Angabe

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Dr. Heike B. Görtemaker im Interview über den Kinofilm „Riefenstahl“, die Bedeutung der Regisseurin für das NS-Regime, die historische Forschung und die Erinnerungspolitik

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