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Der Film dokumentiert das Schicksal deutscher Frauen, die im Frühjahr 1945 nach Misshandlungen durch Rotarmisten in sowjetische Arbeitslager verschleppt wurden.
Viele starben dort einen elenden Tod, andere kehrten erst nach Jahren in die Heimat zurück.Die Überlebenden kommen endlich zu Wort.
Freya Klier,
geboren 1950 in Dresden, arbeitete als Schauspielerin und Regisseurin an verschiedenen DDR-Theatern - 1984 ausgezeichnet mit dem Regiepreis.
Aufgrund ihres Engagements in der kirchlichen Oppositionsbewegung erhielt sie Berufsverbot, wurde 1988 verhaftet und zwangsausgebürgert.
Sie hat zahlreiche Bücher (z.B. „Abreißkalender“, „Lüg Vaterland“, „Wir Brüder und Schwestern“) bzw. Fernsehbeiträge veröffentlicht, lebt als Autorin und Dokumentarfilmerin in Berlin. Zuletzt erschienen ihre Bücher „Gelobtes Neuseeland. Fluchten bis and Ende der Welt“ (2006) sowie „Matthias Domaschk und der Jenaer Widerstand“ (2007).
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