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Für den Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Hermann Kues ist das Zusammenspiel von Kommunen und Familien eine konsequente Investition in die Zukunft. Bei der Feierstunde in Berlin sagte er: „Starke Eltern sind am besten in der Lage, starke Kinder auf den Weg zu bringen.“ Die Unterstützung für die Familien erfolgt am besten unmittelbar und partnerschaftlich von all denjenigen, die Einfluss auf ihr Lebensumfeld haben – also auch von den Kommunen. Wie das funktionieren kann, zeigen die ausgezeichneten Projekte. Hier haben sich einige Städte und Gemeinden bereits selbständig erfolgreich auf den Weg gemacht. „Manchmal ist die Praxis schneller als die politische Theorie“, so Kues Randbemerkung, die Prof. Dr. Hans Bertram von der Humboldt-Universität zu Berlin bereitwillig aufgriff. Vermisst er doch in Deutschland eine kommunale integrative Familienpolitik. Dabei „muss Familienpolitik auch immer kommunalpolitisch sein“, so Bertram, „weil sich das Kindeswohl hier kumuliert.“
Der stellvertretende Generalsekretär der Konrad-Adenauer-Stiftung, Dr. Gerhard Wahlers, hatte zuvor die ausgezeichneten Projekte als „zukunftsweisend“ bezeichnet. Die Stiftung werde sich dafür einsetzen, dass diese bundesweit bekannt würden. Wahlers verwies in diesem Zusammenhang auf die jüngst erschienene Broschüre „Kinder, Kinder…. Was sich in den Kommunen tut“.
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