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Wahl- und Sozialforschung
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Die Wechselwirkung von Politik und Gesellschaft mit dem rapiden Wandel in diesem Bereich erfordert wissenschaftliche Methoden und Instrumente, die es möglich machen, diese Veränderungen zu beobachten. Die Erforschung des gesellschaftlichen und politischen Wandels legt die Basis, um auf veränderte Bedürfnisstrukturen und politische Wünsche rechtzeitig reagieren zu können. Ziel ist es hierbei, langfristige Veränderungen und Konstanten in der Wählerschaft und damit den gesellschaftlichen Wandel zu analysieren und somit eine Grundlage für politische Entscheidungen zu schaffen. Die Wahl- und Sozialforschung gehört deswegen zum festen Bestandteil der Arbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Vor diesem Hintergrund gibt die Abteilung Wahl- und Sozialforschung durch ihre Studien und Analysen Antworten auf die Fragen unserer Zeit: Welche Themenbereiche beschäftigen die Gesellschaft? Welche Kriterien entscheiden bei der Wahl einer Partei? Wie ist politisches Denken sozial eingebettet?
Unsere Expertinnen und Experten decken ein breites Themenspektrum von grundsätzlichen gesellschaftlichen Trends und Entwicklungen des Parteiensystems ab. Neben der Interpretation vorhandener Daten stehen hier vor allem eigene qualitative wie quantitative Umfragen im Vordergrund. Durch einen reichen Fundus an differenzierten Daten können ursächliche Trends abgeleitet und Entwicklungen frühzeitig prognostiziert werden. Schwerpunkte der Analysen sind Wahlanalysen und Wählermarkt, Meinungsklima, Gesellschaftlicher Wandel und Politische Partizipation.
Die Wahlanalysen im Anschluss an stattgefundene Wahlen sind in dieser Abteilung angesiedelt.