Publicador de contenidos

Publicaciones

Publicador de contenidos

Zentralamerika: Russland auf Expansionskurs

Ortega-Regime ist treibende Kraft der Parlacen-Erweiterung

Mit der Aufnahme als „Ständiger Beobachter“ im Zentralamerikanischen Parlament PARLACEN hat Russland für seine geopolitische Positionierung einen langfristig wichtigen Erfolg erzielt. Die Demokratien und ihre Parlamente sollten dies als Weck- und Warnruf begreifen.

IMAGO / ZUMA Wire

Guatemala: 100 Tage Regierung Arévalo

Von den Mühen der Ebene

Der Wahlsieg von Bernardo Arévalo waren für ihn, seine Partei „Semilla“ und Guatemala eine absolute Überraschung. Trotz massiver Widerstände bis zur buchstäblich letzten Minute konnte er am 15. Januar 2024 sein Amt antreten. Getragen wurde er dabei auch von Menschen und Gruppierungen, die ihn nicht gewählt hatten, die aber die guatemaltekische Demokratie retten wollten. Nach den ersten 100 Tagen verbreitet sich aber der Eindruck, dass Arévalo und seine Regierung noch immer im Überraschungsmoment gefangen und für die berühmten „Mühen der Ebene“ nicht vorbereitet sind.

Revista Dignidad Humana y Migración

Diese erste Ausgabe von Freedom and Democracy, die der Menschenwürde und der Migration gewidmet ist, ist das Ergebnis der Bemühungen der Konrad-Adenauer-Stiftung Adenauer-Stiftung und der Katholischen Universität von Honduras zur Förderung des Dialogs und der Brüderlichkeit der Brüderlichkeit unter den Bürgern zur Erreichung des Gemeinwohls. das Gemeinwohl.

Cambio Climático y migración los impactos en las dinámicas sociales locales en zona rural maya mam

Presentación artículo Dra. Ruth Piedrasanta

Presentación artículo

IMAGO / ZUMA Wire

Guatemalteken kämpfen für ihre Demokratie

Weite Teile des Landes und der Hauptstadt lahmgelegt

Guatemala kommt nicht zur Ruhe. Nach dem überraschenden Erfolg von Bernardo Arévalo im 1. Wahlgang der guatemaltekischen Präsidentschaftswahlen und seinem überzeugenden Sieg in den Stichwahlen am 20. August verschärfen sich die Spannungen. Einflussreiche Kräfte setzen alles daran, die Regierungsübernahme des gewählten Staatspräsidenten am 14. Januar 2024 zu verhindern. Die guatemaltekische Bevölkerung widersetzt sich von Tag zu Tag stärker diesem „Staatsstreich auf leisen Sohlen“ (Arévalo). Seit dem Wochenende sind weite Teile des Landes und der Hauptstadt lahmgelegt. Ein Ende dieses Machtkampfes ist nicht abzusehen.

imago / ZUMA Wire

„Wechsel und Zukunft“ – Die Hoffnung hat gesiegt

Präsidentschaftswahlen in Guatemala: Ergebnis klar-Auswirkungen offen

Nach dem überraschenden Ausgang des 1. Wahlgangs der Präsidentschaftswahlen am 20. Juni 2023 geriet die guatemaltekische Demokratie in den nachfolgenden Wochen unter starken Druck. Die Tatsache, dass die Stichwahl mit den beiden Bestplatzierten des 1. Durchgangs nun tatsächlich stattfinden konnte, zeigt, dass demokratische Grundstrukturen nach wie vor vorhanden und handlungsfähig sind. Das Wahlergebnis ist eindeutig: Auf der Grundlage von 99,59% der ausgezählten Stimmen erzielte Bernardo Arévalo 58,14% der Partei SEMILLLA gegenüber 37,10% für Sandra Torres der Partei UNE. Dieses Ergebnis ist eine Sensation und wäre vor Wochen noch für unmöglich gehalten worden. Der Stresstest für das politische System Guatemalas dürfte jedoch noch nicht überstanden sein.

IMAGO / NurPhoto

Guatemala hat gewählt: Überraschungen und Botschaften

Guatemalteken sorgen für historische Stichwahl: zwei linke Parteien kämpfen um die Präsidentschaft

Am 25. Juni wurde in Guatemala gewählt: Der Staatspräsident, der Kongress, 340 Bürgermeister und Gemeinderäte sowie die Abgeordneten des Zentralamerikanischen Parlaments (Parlacen). Da keiner der Präsidentschaftskandidaten die absolute Mehrheit erreicht hat, findet am 20. August der 2. Wahlgang statt, allerdings nicht in der von den Umfragen prognostizierten Konstellation. Erstmals in der demokratischen Geschichte Guatemalas stehen mit Sandra Torres (UNE) und Bernardo Arévalo (SEMILLA) Kandidaten aus zwei dem gemäßigten linken Parteienspektrum zuzurechnende Parteien in der Stichwahl. Während eine Reihe von Detailergebnissen für die Kongress- und Kommunalwahlen noch auf sich warten lassen, ist eines klar: Diese Wahlen haben für einige Überraschungen gesorgt, enthalten eine klare Botschaft an die politische Klasse insgesamt und sorgen für zwei weitere spannende Monate vor dem 2. Wahlgang.

IMAGO / agefotostock

Wahlkampf in Guatemala

Zwischen Beharrungseliten und unkanalisiertem Protest

Am 25. Juni finden in Guatemala turnusgemäß Wahlen für die Periode 2024-2028 statt. Im Mittelpunkt des Interesses stehen dabei die Präsidentschaftswahlen und die Wahl des Kongresses. Gleichzeitig werden jedoch auch die neuen Verantwortlichen in den 340 Kommunen sowie die Abgeordneten des Zentralamerikanischen Parlaments (Parlacen) gewählt.

Libro Mujeres valientes en política

Mujeres valientes en política presenta los relatos de diez destacadas hondureñas que decidieron dar un paso al frente para hacer prevalecer sus derechos políticos e impulsar iniciativas que trascienden en la sociedad.

La coyuntura económica internacional y sus efectos sobre el comercio de Centroamérica (SIECA-KAS)

Identificar los choques internacionales de las economías mundiales que podrían tener impacto en el flujo del comercio de Centroamérica.