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Freiwilliges Soziales Jahr Politik 2021/22 - Vanessa Klisch
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Mein Name ist Vanessa, ich bin mittlerweile 20 Jahre alt und ich habe von September 2021 bis August 2022 ein Freiwilliges Soziales Jahr Politik bei der Konrad-Adenauer-Stiftung in Dresden gemacht.
Ich habe in diesem Jahr vielfältige Aufgaben gehabt, viele Veranstaltungen mit begleitet und vor allem aber jede Menge lernen dürfen. Neben den Aufgaben, die ich im Büro erledigt habe, durfte ich auch erfahren, wie das, was man am Computer bearbeitet, in Veranstaltungen zur Realität wird. Das war einer der schönsten Teile meiner Arbeit. Allerdings muss ich sagen, dass mir nichts einfällt, was ich nicht gerne gemacht habe. Zudem wird darauf geachtet, dass man als Freiwillige oder Freiwilliger auch Aufgaben hat, die man gerne macht und die einen erfüllen. So durfte ich zum Beispiel mit einer anderen FSJlerin der Stiftung aus Berlin eine Video-Kampagne für Instagram machen, für die wir das Konzept erstellt und die Umsetzung selbstständig begleitet haben. Das war keine übliche, aber eine sehr schöne Aufgabe, die auch dazu beigetragen hat, dass man andere Freiwillige aus anderen Regionen Deutschlands kennenlernt. Am meisten werde ich allerdings mein eigenes Projekt in Erinnerung behalten, was ich über das Jahr hinweg entwickeln durfte: Mit einer Gruppe von Jugendlichen haben wir eine 7-tägige Fahrradtour am Rhein unternommen. Mit verschiedenen Besichtigungen und Gesprächsrunden, haben wir ganz vielfältige Themen behandelt und uns am Ende alle weitergebildet. Mir hat es super viel Spaß gemacht, diese Bildungsfahrt zu konzipieren, zu planen und am Ende auch durchzuführen.
An dieser Stelle möchte ich nochmal auf das Team eingehen, denn besonders fasziniert hat mich der Teamgeist und die Unterstützung, die man sich entgegenbringt. Ich bin super integriert worden und habe mich total wohlgefühlt. Mir wurden Aufgaben zugetraut, die ich mir selber nicht zugetraut hätte, durch die ich letztlich aber als Person gewachsen bin. Ich behalte das Jahr in sehr guter Erinnerung und einen großen Anteil daran haben die Mitarbeiter des politischen Bildungsforums in Dresden.