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20. Juli 1944: Verschwörung gegen Hitler

Der Bombenanschlag auf Adolf Hitler ist ein zentraler Punkt der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert. Selbst nach dem Krieg galten die Verschwörer vom 20. Juli vielen Deutschen noch als Verräter.

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E i n l a d u n g

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Liebe Schülerinnen und Schüler,

das Bildungswerk Oldenburg der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. lädt recht herzlich zu einem multimedialen Vortrag zum Attentat auf Adolf Hitler vor 60 Jahren mit anschließender Diskussion ein zum Thema:

„20. Juli 1944: Verschwörung gegen Hitler“

Es spricht

Dr. Heiner Wember

Münster

Der Vortrag findet statt am

Dienstag, dem 25. Mai 2004, um 11.30 Uhr

im Gymnasium Ganderkesee

Der Bombenanschlag auf Adolf Hitler ist ein zentraler Punkt der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert:

-Er war mehr als ein Attentat: Die Putschisten planten die Machtübernahme, um Deutschland vor dem Untergang zu bewahren.

-Er war kein Volksaufstand, sondern Gewissensentscheidung weniger: Die große Mehrheit der Deutschen und der Militärs verurteilten das Attentat.

-Er war eine Heldentat: Die Verschwörer riskierten nicht allein ihr Leben. Sie wussten, dass sie den Vorwurf einer neuen Dolchstoß-Legende auf sich nahmen.

Selbst nach dem Krieg galten die Verschwörer vom 20. Juli vielen Deutschen noch als Verräter. Erst langsam setzte sich die Erkenntnis durch, dass Hitler und seine Nationalsozialisten die Deutschen verraten hatten.

In diesem multimedialen Vortrag mit Fotos und Ton-Einspielungen geht es um einen Angelpunkt deutscher Geschichte, um Treue und Verrat, um Kriegsverbrechen und Tyrannenmord.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.

Mit freundlichen Grüßen

Georg Schmid

Leiter des Bildungswerkes

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Lugar

Gymnasium Ganderkesee

Altavoces

Dr. Heiner WemberMünster
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