Agrégateur de contenus

Jason Chumtong

Jason Chumtong ist seit Juni 2023 Leiter des Auslandsbüros Kambodscha mit Sitz in Phnom Penh. Zuvor arbeitete er in der Abteilung für Wirtschaft und Innovation als Referent für Künstliche Intelligenz und wirkte zudem bei der Betreuung des KAS-Fellowships mit. Jason Chumtong war in seiner vorherigen Position für die Stiftung im Auslandsbüro in Riga für das Regionalprojekt Nordische Länder tätig. Das Bachelorstudium in den Studiengängen  Politik und Soziologie schloss er an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn ab. Nach einem Auslandsaufenthalt in einem buddhistischen Kloster in Thailand absolvierte er seinen Master of Science an der University of Edinburgh. Seine  Abschlussarbeit im Studiengang „Science and Technology in Society“ untersuchte den Einsatz Künstlicher Intelligenz für autonomes Fahren.

Agrégateur de contenus

Publications

Getty images

Trust the Process

Challenges and Goals of the New Cambodian Government

In August 2023, Hun Manet ascended to the role of Prime Minister of Cambodia, succeeding his father who had been the architect of the nation's political landscape for nearly four decades. Despite allegations of favoritism and nepotism, the newly appointed cabinet comprises a cadre of young, welleducated technocrats whose credentials are undeniably well suited for their respective roles as Cambodia’s new political decision makers. However, this may not be an advantage in itself. A pressing question emerges in the context of this leadership transition: How will Prime Minister Hun Manet navigate the systemic obstacles within Cambodia's political landscape to effectively execute his policy agenda and enhance the nation's global reputation? This article seeks to provide insights into the challenges and opportunities as well as the policy choices that Hun Manet is expected to encounter in both international and domestic governance.

KAS

Token Studie

Grundlagen und Anwendungsszenarien der Blockchain-Technologie

In der Token Studie werden die technischen Eigenschaften der Distributed-Ledger-Technologie (DLT) als zentrales Element einer Blockchain analysiert. Der Fokus liegt auf der strukturierten Erläuterung der Grundlagen der DLT sowie den aktuellen regulatorischen Entwicklungen, mit Blick auf die Rechtsprechung in Deutschland und der EU. Darauf aufbauend zeigen ausgewählte Anwendungsbeispiele die Auswirkungen der DLT auf die Industrie und den Finanzsektor. Abschließend gibt die Studie einen Ausblick auf die weitere Entwicklung der Technologie.

depositphotos.com/GoodLuckWithUs/OksanaStepanenko

Das Metaverse

Nicht das neue Internet und kein Grund für politischen Aktionismus

Große IT-Unternehmen bewerben das Metaverse als „The Next Big Thing“. Gleichzeitig sind die vorhandenen „Metaversen“ nicht mehr als Unterhaltungsprodukte der „Virtual Reality“, die wenig Anschlussfähigkeit für alltägliche Aufgaben außerhalb der Spielebranche aufweisen. Der Ist-Zustand bleibt somit hinter Aussagen der Werbung zurück. Für die Politik muss das bedeuten nicht in Aktivismus zu verfallen, sondern sich auf die Kernthemen guter Digitalpolitik zu konzentrieren. 

iStock by Getty Images/elenabs

Künstliche Intelligenz (KI) aus Unternehmersicht

Wie KI Gesellschaft und Wirtschaft bereichert

Dipl. Ing. Pawel Kazakow ist Gründer und Geschäftsführer der GAIWAN® Teemanufaktur. Sein Unternehmen beliefert Deutschland und ganz Europa mit hochwertigem Tee. Er konnte seine Prozesse weitgehend automatisieren und hilft als Unternehmensberater auch anderen Unternehmen dabei, ihre Prozesse zu optimieren. 

Forum Künstliche Intelligenz

Veranstaltungsbericht zum internen Workshop mit dem KAS Fellow 2020/21 Prof. Dr. Armin Nassehi

Am 24. August fand die stiftungsinterne Veranstaltung „Forum Künstliche Intelligenz (KI)“ mit dem Fellow der Konrad-Adenauer-Stiftung, Prof. Dr. Armin Nassehi statt. Gemeinsam mit dem Soziologen aus München diskutierten 30 Kolleginnen und Kollegen über die gesellschaftspolitischen Herausforderungen der Technologie. Dazu wurden aktuelle Projekte der Stiftung zu dem Thema vorgestellt und Handlungsempfehlungen zum Umgang mit KI entwickelt, die zukünftig in den politischen Raum kommuniziert werden sollen.

© iStock by Getty Images/elenabs

In Deutschlands Zukunft vertrauen

Aleph Alpha und Künstliche Intelligenz „Made in Europe“

In naher Zukunft ist KI-Technologie allgegenwärtig. Allerdings droht Europa der Verlust von Souveränität im Bereich Künstliche Intelligenz. Deutschland muss für sich den Gestaltungsanspruch in der Forschung und Entwicklung beanspruchen und sich zum Ziel setzen, eine generalisierende KI „Made in Europe“ zu entwickeln.

Juliane Liebers

Politik und Vertrauen. Zur Zukunft von Demokratie und freiheitlicher Gesellschaft

Tag der Konrad-Adenauer-Stiftung 2021

Armin Laschet und Prof. Dr. Armin Nassehi diskutierten am Tag der Konrad-Adenauer-Stiftung über die Bedeutung von Vertrauen und Transparenz in der Politik und analysierten, warum diese Werte den Stresstest, ausgelöst durch die Pandemie, bestanden haben.

istock / leolintang

KI als Zukunftstechnologie: wünschenswert, aber nicht vorrangig

Siebter Teil der Interviewreihe „Künstliche Intelligenz aus globaler Perspektive“

Dr. Ilham Akbar Habibie ist Vorsitzender des National ICT Council Indonesia, Mitgründer der International University Liaison Indonesia (IULI) und Unternehmer in der Luft- und Raumfahrtbranche.

Adobe Stock / Philip

Die USA und der Wettkampf um globale KI-Standards

Sechster Teil der Interviewreihe „Künstliche Intelligenz aus globaler Perspektive“

Dr. Joshua P. Meltzer ist Experte für internationales Handelsrecht und Handelspolitik. Als Senior Fellow im Global Economy and Development Program der Brookings Institution in Washington D.C. (USA) leitet er das Digital Economy and Trade Project. Dieses beschäftigt sich u. a. mit dem Zugang und Management von Daten, grenzüberschreitenden Datenströmen und Künstlicher Intelligenz (KI).

Kacper Pempel, Reuters

Digitale Technologie als neue Machtressource

Konflikte im virtuellen Raum

Digitale Fähigkeiten gewinnen in der internationalen Politik ­zunehmend an Bedeutung. Staaten, die in der Lage sind, ­Cyberoperationen durchzuführen, können ihren internationalen Gestaltungsspielraum deutlich erweitern. Dies gilt in ­besonderer Weise für kleine und mittlere Staaten, die über geringe traditionelle Machtressourcen verfügen. Denn mithilfe von Cyberfähigkeiten können sie auch mächtigere Staaten empfindlich schwächen.

Agrégateur de contenus