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Berliner Rechtspolitische Konferenz
Die Konferenz zählt zu den zentralen Treffen für Juristinnen und Juristen aus Politik, Justiz, Verwaltung, Wissenschaft und Anwaltschaft
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Seit über zehn Jahren gehört die Berliner Rechtspolitische Konferenz zu den fest etablierten Diskussionsforen der Konrad-Adenauer-Stiftung sowie zu den renommiertesten Veranstaltungen im rechtspolitischen Bereich, die sich in jedem Jahr höchst positiver Resonanz erfreut.
Lebendige Debattenkultur zu rechtspolitischen Fragen
Die zweitägige Konferenz widmet sich aktuellen rechtspolitischen Fragen an der Schnittstelle von Politik, Rechtspraxis und Rechtswissenschaft. Einmal im Jahr kommen hierfür Expertinnen und Experten verschiedener Fachbereiche in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung zusammen, um in kontroversen Podiumsgesprächen, die von kurzen Impulsvorträgen eingeleitet werden, über die aktuellen Entwicklungen in Recht und Politik zu debattieren.
Nicht selten geht es um grundsätzliche verfassungsrechtliche sowie gesellschaftspolitische Fragestellungen, die Raum für eine Vielzahl von Interpretationen und Deutungen zulassen. Beispielhaft seien hier die weltweite Flut von Klimaklagen, Herausforderungen aufgrund des demographischen Wandels in der Gesellschaft sowie die aktuelle Rolle des Europäischen Gerichtshofs genannt, die den demokratischen Rechtsstaat vor folgenreiche Zukunftsfragen stellen.
Diese Thematiken in ihrer Komplexität zu erfassen, aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten und die Entwicklungen wissenschaftlich zu flankieren, ist Aufgabe und Ziel der Tagung.
Perspektiven und Lösungsansätze für aktuelle Herausfordernungen bieten
Die Konferenz möchte ein Forum des wissenschaftlichen Austauschs zur Verfügung stellen, in dem Fragestellungen detailliert erörtert, in ihrer Vielschichtigkeit erfasst und Handlungsoptionen aufgezeigt werden. Sie will damit einen Beitrag leisten, Herausforderungen für Rechtsstaat und Demokratie zu meistern und Perspektiven für die weitere demokratische und rechtsstaatliche Entwicklung aufzuzeigen.