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Wahlen im Libanon

Heimliche Strategien und Klientelismus als Wahlkampf

Die Konrad-Adenauer-Stiftung und das libanesische Zentrum für Policy Studien (LCPS) haben die zwei Policy Paper „Lebanese Elections: Underhanded strategies to gain an edge” und „Lebanese elections: Clientelism as a strategy to garner votes” von Sami Atallah und Zeina El-Helou veröffentlicht. Am 6. Mai 2018 fanden die Parlamentswahlen im Libanon statt, nachdem das vorherige Parlament sein Mandat dreimal seit 2013 verlängert hatte. Beide Studien untersuchen die von Parteien und Kandidaten zum Stimmenfang verwendeten Methoden.

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“Lebanese Elections: Underhanded strategies to gain an edge” analysiert verschiedene Strategien, welche während den libanesischen Wahlen verwendet wurden. Neben dem Anbieten von Gefallen und dem Kauf von Stimmen als integrale Bestandteile des Wahlprozesses im Libanon, haben die Parteien weitere Taktiken zur Stimmenvermehrung gefunden. Um diesen Prozess im Detail zu verstehen, wurden für den Wahlkampf verantwortliche Parteivertreter sowie sogenannte „Vermittler“ interviewt.

„Lebanese elections: Clientelism as a strategy to garner votes” untersucht die klientelistischen Beziehungen zwischen Parteien und Kandidaten auf der einen und Wählern auf der anderen Seite. Es wird beschrieben wie sowohl die Angst vor anderen ethnisch-religiösen Gruppen als auch die Aussicht auf persönliche Vorteile den Wähler an den Politiker bindet.

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Interlocuteur

Dr. Malte Gaier

Dr

Représentant Résident en Tunisie

malte.gaier@kas.de +216 - 70 01 8080 +216 - 70 018 099

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