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Gemeinwohl, Subsidiarität, Bürgerschaftliches Engagement und Solidarität sind Begriffe, die sowohl in Deutschland als auch in den USA gewichtige Bedeutung haben. Und dennoch ist das Sozialverständnis in beiden Ländern ein anderes.
Auch hier gilt ähnlich wie im Freiheitsverständnis, dass in den USA die Gesellschaft mehr vom Individualismus geprägt ist; in Deutschland man jedoch eine größere Erwartungshaltung in der sozialen Absicherung gegenüber dem Staat hat.
Was steckt für eine geschichtliche Entwicklung hinter dem Sozialverständnis in den USA und Deutschland? Was hält die Gesellschaft wirklich zusammen? Warum wird der Solidaritätsgedanke für die Zukunft der amerikanischen und deutschen Gesellschaft eine immer größere Bedeutung erhalten?
Gemeinsam laden die Konrad-Adenauer- Stiftung und das US-Generalkonsulat Leipzig Sie herzlich ein, über wichtige gesellschaftspolitische Fragen in Deutschland und den USA in einen „Transatlantischen Dialog in Erfurt“ zu treten.
Rückblick:
Teil 1: Freiheit und Gemeinsinn
12.09.2007 mit Ministerpräsident Dieter Althaus MdL und
US-Generalkonsul Mark Scheland
Vorausblick:
Als weitere Themen sind vorgesehen:
- Religion und Werte
- Sicherheitsverständnis und Außenpolitik
- Rolle der Medien
Programm Teil 2: Sozialverständnis und Solidarität
Begrüßung:
Maja Eib
Leiterin Bildungswerk Erfurtder Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
Eröffnung:
NN
US-Generalkonsulat Leipzig
Vortrags- und Gesprächspartner:
Sozialer Individualismus in den USA
Holger Backhaus-Maul
Universität Halle
Der soziale Staat Deutschland
PD Dr. Joachim Zweynert
Wilhelm Röpke-Institut e.V., Erfurt
Moderation:
Daniela Kuntze
Leiterin ZDF-LandesstudioThüringen
EINTRITT FREI! Um Anmeldung per E-Mail, Fax oder Telefon wird gebeten. Gern können Sie den Anmeldebogen nutzen.