20 ausgewählte Teilnehmende - überwiegend Studierende der Internationalen Beziehungen, Politikwissenschaft, Publizistik, Kommunikations-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, Soziologie und Geschichte - hatten die Möglichkeit zehn Vorträge zum Fall des Eisernen Vorhangs und zu den Transitionsprozessen in den ehemaligen autoritären sozialistischen Staaten beizuwohnen.
Der Landesbeauftragte der Konrad-Adenauer-Stiftung in Argentinien, Olaf Jacob, schilderte hierbei den jungen Teilnehmern seine persönlichen Wahrnehmungen über die Zeit des Mauerfalls, als er Student der Politikwissenschaft und Soziologie an der Universität Mainz war. Die anderen Seminareinheiten widmeten sich der Analyse verschiedener politischer Systeme, historischer Geschehnisse und Prozesse der Transition in den (ehemals) sozialistischen Staaten in Osteuropa, Afrika, Zentralasien und im fernen Osten. So vielfältig wie die behandelten Themen, waren auch die Hintergründe der Vortragenden: hochrangige Diplomaten, Universitätsprofessoren, Wissenschaftler, Journalisten und Schriftsteller hielten die verschiedenen Impulsvorträge und diskutierten anschließende Fragen mit den Teilnehmenden.
Am letzten Tag der Veranstaltungsreihe dankte Mónica Bing im Namen der KAS allen Beteiligten für ihre Mitwirkung und strich insbesondere die Rolle Gabriel Salvias, Geschäftsführer von CADAL, in der Organisation des Seminars hervor.
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