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Angesichts von Schlüsselereignissen wie dem zweiten Karabach-Krieg, dem Zustrom russischer Migranten und der Vertreibung von mehr als 100.000 Armeniern aus Karabach erlebt die Region bedeutende kulturelle Verschiebungen.
Die Redner der Podiumsdiskussion waren:
Mariam Yeghiazaryan, Labor für kulturelle und soziale Narrative
Yan Shenkman, Schriftsteller
Ana Riaboschenko, Mitbegründerin der Initiative „Kultur für Demokratie“.
Die Diskussion wurde moderiert von Arshaluys Mghdesyan, politischer Kommentator und Journalist bei CivilNet. Mit den Teilnehmern wurden unter anderem folgende interessante Themen diskutiert.
- Die kurz- und langfristigen Auswirkungen der Migration auf Armenien, Georgien und die Region.
- Integrationsherausforderungen und die sich durch die Migration verändernde Kulturlandschaft.
- Die Wahrnehmung der Armenier und Georgier gegenüber den ankommenden Migranten.
Danke an alle, die am dritten Teil des Projekts „Re-locating Identity: Armenien im Südkaukasus“ teilgenommen haben.