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행사 간행물

Jährlicher KAS/SAIIA Karriereabend an der UCT in Kapstadt

Am 2. Oktober 2018 veranstaltete die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Zusammenarbeit mit dem South African Institute of International Affairs (SAIIA) ihren jährlichen Karriereabend für Studie-rende der Geistes- und Sozialwissenschaften an der University of Cape Town (UCT). Die Veranstaltung bot den Teilnehmern die Möglichkeit, sich über berufliche Einstiegsmöglichkeiten, Karrierewege, Stipendien und Praktika zu informieren und auszutauschen.

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Die Frage, die sich den meisten Studierenden der Geistes- und Sozialwissenschaften während ihres Studiums einmal stellt, ist: „Was kann ich mit dem abgeschlossenen Studium eigentlich anfangen?“ Der alljährliche KAS/SAIIA Karriereabend dient als mögliche Antwort auf diese Frage und informiert Studierende über verschiedene Karrierewege und -möglichkeiten, die ihnen sowohl während als auch nach dem Studium offenstehen.

Die Veranstaltung gliederte sich in zwei Programmpunkte. Der erste Teil bestand aus einem interaktiven Kennenlernen und persönlichen Gesprächen zwischen Studierenden und Vertretern potentieller Arbeitgeber, in denen sich die Studierenden über vielfältige Arbeitsmöglichkeiten, Praktika und Stipendien informieren konnten. In diesem Jahr stellten sich fünfzehn Aussteller unterschiedlicher Bereiche vor, darunter Forschungseinrichtungen, zivilgesellschaftliche Organisationen, Austauschprogramme und Beratungsunternehmen, wie z.B. der DAAD, die British High Commission, Campus France oder das Centre for Constitutional Rights.

Der zweite Teil des Abends wurde durch die Begrüßungsworte von Luke White eingeleitet, der zunächst die Arbeit von SAIIA vorstellte und noch einmal auf den Zweck der Veranstaltung aufmerksam machte: Studierenden die vielfältigen Karrieremöglichkeiten aufzuzeigen und einen ersten Kontakt zu potentiellen Arbeitgebern herzustellen. Priscilla Thindwa, Moderatorin des Abends und derzeitige Stipendiatin des KAS/SAIIA-Stipendienprogramms, stellte die fünf Gastredner vor: Mkhuleko Hlengwa (Parlamentsabgeordneter der Inkatha Freedom Party), Solly Moeng (Senior Consultant bei der Branding Firma Don Valley), Diana Nyabongo (Mitarbeiterin im globalen Beratungsunternehmen S-RM), John Stupart (Geschäftsführer der African Defence Review) und Lennon Monyae (Mitarbeiter des African Peer Review Mechanism „APRM“ der Afrikanischen Union).

Herr Hlgenwa hob insbesondere den Aspekt der sozialen Verantwortung hervor, die jeder Einzelne seinen Mitmenschen gegenüber hat. Gerade Studenten der Sozial- und Geisteswissenschaften sollten sich immer der Tatsache bewusst sein, dass sie Teil einer Gemeinschaft sind und ihre Arbeit, sei es als Akademiker an einer Universität oder als Mitarbeiter eines Unternehmens, direkt oder indirekt eine Wirkung auf ihr soziales Umfeld hat. Auch Solly Moeng, Experte für Branding und Marketingstrategien, griff diesen Standpunkt auf und betonte, dass man nicht nur für die Dinge verantwortlich ist, die man gesagt und getan hat, sondern auch für diejenigen, die unausgesprochen und unerledigt bleiben. Er ermunterte die Studenten dazu, an ihrem eigenen Branding zu arbeiten und sich dabei in verantwortungsvoller Weise auch sozialer Medien zu bedienen. Diana Nyabongo rief Studenten dazu auf, sich selbst und die eigenen Kompetenzen und Stärken besser kennenzulernen. Denn nur wer von sich selbst überzeugt ist, kann auch beim Bewerbungsgespräch überzeugen. In der darauffolgenden Rede nannte John Stupart bereits eine Stärke, die sich Studierende der geistes- und sozialwissenschaftlichen Studiengänge während ihres Studiums grundsätzlich aneignen müssen und die sie zu schätzen wissen sollten, da sie Voraussetzung für nahezu jeden Arbeitsbereich ist: ihre Schreibkompetenz. Zudem betonte er, dass die Studierenden ihren Interessen und Leidenschaften nachgehen und sich durch Rückschläge nicht entmutigen lassen sollten. Abschließend bestärkte Lennon Monyae, Mitarbeiter beim APRM der Afrikanischen Union, die Zuhörer darin, Chancen zu nutzen, in denen sie ihr theoretisch erworbenes Wissen praktisch anwenden können. Praktika seien nicht nur dazu gut, theoretisches Wissen zu vertiefen und praktische Erfahrungen zu sammeln, sondern sich auch bei potentiellen Arbeitgebern bekannt zu machen und neue Türen zu öffnen.

Die Erzählungen der Gastredner machten deutlich, dass der Weg zum Erfolg facettenreich sein kann, manchmal auch Umwege beinhaltet und nicht durch Geradlinigkeit geprägt sein muss. Christina Teichmann, Programmbeauftrage der KAS in Kapstadt, beendete den Teil der Veranstaltung mit einigen Informationen zur Arbeit der KAS in Südafrika und dem KAS-SAIIA-Stipendienprogramm, einer Danksagung an alle Gäste und einem Fazit der vorangegangenen Gastvorträge. Abschließend hatten die Studierenden die Möglichkeit bei Snacks und Erfrischungsgetränken, die Gespräche mit Ausstellern und Gastrednern fortzusetzen.

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Republik Südafrika Südafrika

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