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„Ein Nadelöhr zwischen Ost und West" (Die Glienicker Brücke)

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148 Meter Länge und über 300 Jahre Geschichte: Kaiserzeit, Zweiter Weltkrieg, deutsch-deutsche Teilung. Das alles ist an einem Ort spürbar, an der Glienicker Brücke, die am Rande Potsdams an der Grenze zu Berlin liegt.

Jürgen und Daniel Ast drehen seit 15 Jahren Filme über dieses Bauswerk. Die Teilung der Brücke war durchaus die widersprüchlichste Zeit ihrer Existenz. Helga Kempa und Sabine Reinold erzählen vom eingeschränkten Leben im

Grenzgebiet. Und der ehemalige Passkontrolleur Ottfried Beneke schildert, wie es war, auf der Brücke zu arbeiten.

Eberhard Fätkenheuer, ein ehemaliger Agent, wurde hier ausgetauscht. Jörg Schönbohm, der im Zuge der Wiedervereinigung die Auflösung der Nationalen Volksarmee (NVA) der DDR koordinierte, erzählt uns, warum für ihn die Glienicker Brücke ein besonderer Ort ist.

PROTAGONISTEN:

  • Jörg Schönbohm, Generalleutnant a. D.
  • Ottfried Beneke, ehemaliger Passkontrolleur DDR
  • Eberhard Fätkenheuer, ehemaliger Spion USA
  • Jürgen und Daniel Ast, Filmemacher (Vater und Sohn)
  • Helga Kempa und Sabine Reinold, ehemalige Bewohnerinnen des Grenzgebiets (Mutter und Tochter)

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