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Monitor Wahl- und Sozialforschung

Publikationen

Adobe Stock / Rawpixel.com

Gute Gefühle, schlechte Gefühle

Repräsentative Umfrage zu Parteiimages und von Parteien ausgelösten Gefühlen

Mithilfe einer repräsentativen Umfrage untersucht die Studie, welche politischen Begriffe mit welchen Parteien verbunden werden. Des Weiteren analysiert die vorliegende Studie, welche Parteien bestimmte Gefühle wie Angst oder Empörung, aber auch Vertrauen und Zuversicht auslösen. Beide Aspekte der Wahrnehmung von Parteien wurden schon in früheren Umfragen (2018 bzw. 2020) untersucht, sodass für einen Teil der Begriffe und Gefühle ein Zeitvergleich möglich ist. So können 2024 Veränderungen und Konstanz in den Parteiimages nachgezeichnet werden.

Adobe Stock / bluedesign

Gestiegenes Interesse an Europa

Ergebnisse aus repräsentativen Umfragen zu europapolitischen Einstellungen nach der Europawahl

Die Studie untersucht, wie sich die Haltung der Deutschen zur Europäischen Union verändert hat. Wie hat sich das Vertrauen in die EU entwickelt? Wie sehr wird die EU mit Frieden, Sicherheit, Wohlstand und Stärke in der Welt verbunden? Welche Wahlmotive waren für die Wahlentscheidung bei der Europawahl besonders wichtig und unterscheiden sich die Wahlmotive im Vergleich zur letzten Bundestagswahl? Die Ergebnisse der Studie bestätigen die positive Haltung der Deutschen zur Europäischen Union, die schon frühere Studien der Konrad-Adenauer-Stiftung gezeigt haben.

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Sorgen und Ängste der Wählerschaft – Ergebnisse aus repräsentativen Umfragen

Wovor sich die Deutschen fürchten – Zu Bedrohungsgefühlen in der deutschen Bevölkerung

Repräsentative Ergebnisse zu Bedrohungsgefühlen zeigen, wie tief bestimmte Krisen in die Gesellschaft hineinwirken. Entwicklungen im Zeitverlauf geben Aufschluss darüber, ob Ängste und Sorgen zugenommen haben und welche Bedrohungen als permanent empfunden werden. Hat der russische Angriffskrieg das Sicherheitsgefühl der Deutschen nachhaltig verändert? Wie groß ist die Angst vor den Auswirkungen des Klimawandels? Und wie haben sich die Bedrohungsgefühle der Parteianhängerschaften seit der letzten Bundestagswahl 2021 entwickelt?

IMAGO / Schöning

Wahlanalyse der Landtagswahl in Brandenburg am 22. September 2024

Bericht zum vorläufigen Ergebnis, zu den wesentlichen Bestimmungsgründen sowie zur Wählerwanderung und Sozialstruktur

Die SPD liegt bei der Landtagswahl in Brandenburg knapp vor der AfD. Ministerpräsident Dietmar Woidke hat seine politische Zukunft davon abhängig gemacht, stärker als die AfD abzuschneiden. Das hat den Wahlkampf stark polarisiert. SPD und AfD haben davon profitiert, während alle anderen Parteien gelitten haben. Im Landtag sind nur vier Parteien vertreten. Grüne, Linke und BVB/FW scheitern an der Fünf-Prozent-Hürde.

adobe stock / Simone

Wahlanalyse der Landtagswahl in Sachsen am 1. September 2024

Bericht zum vorläufigen Ergebnis, zu den wesentlichen Bestimmungsgründen sowie zur Wählerwanderung und Sozialstruktur

Die CDU wird in Sachsen erneut stärkste Kraft. Die Wahlanalyse erläutert das Ergebnis im Vergleich zur Vorwahl, die Wählerwanderungen und die wesentlichen Bestimmungsgründe des Wahlergebnisses. Ausgehend von den Wahltagsbefragungen und Umfragen im Vorfeld der Wahl wird u.a. die Bedeutung der Einschätzungen von Spitzenkandidatinnen und -kandidaten, Parteikompetenzen sowie die Beurteilung von Leistungen der Regierung für das Wahlergebnis erläutert.

IMAGO / Ardan Fuessmann

Wahlanalyse der Landtagswahl in Thüringen am 1. September 2024

Bericht zum vorläufigen Ergebnis, zu den wesentlichen Bestimmungsgründen sowie zur Wählerwanderung und Sozialstruktur

Erstmals wird die AfD bei einer Landtagswahl stärkste Kraft. Die Wahlanalyse erläutert das Ergebnis im Vergleich zur Vorwahl, die Wählerwanderungen und die wesentlichen Bestimmungsgründe des Wahlergebnisses. Ausgehend von den Wahltagsbefragungen und Umfragen im Vorfeld der Wahl wird u.a. die Bedeutung der Einschätzungen von Spitzenkandidatinnen und -kandidaten, Parteikompetenzen sowie die Beurteilung von Leistungen der Regierung für das Wahlergebnis erläutert.

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Eine qualitative Analyse der politischen Stimmungslage in Deutschland

Enttäuschung, Frust und Resignation

Das politische Klima im Herbst 2023 ist von einer tiefgreifenden Verunsicherung und Unzufriedenheit geprägt. Diese Studie zeichnet ein Stimmungsbild der deutschen Gesellschaft. Sie analysiert das politische Klima, die Einstellung zu zentralen politischen Themen, das Image der Parteien, die Wahlmotive, die Rolle der AfD und zieht Schlussfolgerungen für die Zukunft. Dabei wird insbesondere die Frage beleuchtet, was dieses Stimmungsbild für die Demokratie in Deutschland bedeutet und inwiefern es mit dem Aufstieg der AfD zusammenhängt.

KAS / Jochen Roose

Öfter mal was Neues: Die Wählerschaft der neuen Partei Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW)

Repräsentative Umfrage zu den Einstellungen der BSW-Wählerschaft

Die im Januar 2024 gegründete Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit“ zieht bereits eine nennenswerte Wählerschaft an. Nun liegen repräsentative Ergebnisse über Einstellungen von Wahlberechtigten vor, die bei einer Bundestagswahl das BSW wählen wollen. Es sind häufiger Menschen zwischen 41 und 60 Jahren, in Ostdeutschland ist die Partei deutlich stärker. In der Einwanderungspolitik wird eine stärkere Begrenzung des Zuzugs gefordert. Bei einer Konkurrenz von Klimaschutz und Wirtschaftswachstum plädieren sie stärker für Wirtschaftswachstum.

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Analyse der Europawahl in Deutschland am 9. Juni 2024

Bericht zum vorläufigen Endergebnis, zu den wesentlichen Bestimmungsgründen sowie zur Wählerwanderung und Sozialstruktur

Die Union gewinnt die Europawahl und liegt mit 30,0 Prozent weit vor allen anderen Parteien. Die AfD kommt mit Zugewinnen im Vergleich zur letzten Bundestags- und Europawahl auf 15,9 Prozent. Die SPD wird mit dem schwächsten Ergebnis bei einer bundesweiten Wahl drittstärkste Kraft (13,9 Prozent) – gefolgt von den Grünen, die im Vergleich zur letzten Europawahl deutlich verlieren und 11,9 Prozent erreichen. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) erreicht aus dem Stand 6,2 Prozent und liegt noch vor der FDP (5,2 Prozent) und der Linken (2,7 Prozent).

Adobe Stock / GMZ / Generiert mit KI

Meine 1. Europawahl

Eine repräsentative Umfrage zu europapolitischen Einstellungen unter Erstwählerinnen und Erstwählern

Was denken die Erstwählerinnen und Erstwähler der Europawahl im Juni 2024? Eine repräsentative Umfrage zeigt: Sie denken durchweg ähnlich wie die Gesamtbevölkerung. Die Unterstützung für die EU-Mitgliedschaft Deutschlands ist unter Jüngeren ähnlich verbreitet wie in der Gesamtbevölkerung. Die Jüngeren verbinden aber etwas weniger „Frieden“ mit der Europäischen Union und bei den politischen Aktivitäten der EU ist ihnen Klimaschutz tendenziell etwas wichtiger als allen Wahlberechtigten.

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Die Publikationen des Monitors Wahl- und Sozialforschung sind Teil unserer Monitor-Publikationsreihe. Die Reihe Monitor behandelt übersichtlich jeweils ein Schwerpunktthema aus der Perspektive der KAS-Expertinnen und -Experten und ordnet es anhand weniger „Punkte zum Mitnehmen“ in den politischen und gesellschaftlichen Kontext ein.