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Jugend Dialog

Die erste Diskussion betrifft Fremdenfeindlichkeit: Wie beeinflussen Armut und Arbeitslosigkeit dieses Phänomen und wie verletzt sie die Menschenrechte? Die zweite Diskussion konzentriert sich auf die hohen Kosten der tertiären Bildung in Südafrika.

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Szczegóły

In den letzten Jahren hat es immer mehr fremdenfeindliche Übergriffe gegeben, bei denen Einheimische Ausländer für die hohe Kriminalitätsrate verantwortlich machen und ihre Arbeitsplätze stehlen. Es wird geschätzt, dass in Südafrika 2 Millionen Ausländer leben, die meisten davon sind Afrikaner. Der Dialog wird sich mit Fremdenfeindlichkeit und deren Verletzung der Menschenrechte befassen. Darüber hinaus werden die hohen Kosten der Hochschulbildung erörtert; die Teilnehmer werden praktische Beispiele dafür geben, wie sich dies auf sie ausgewirkt hat, und sie werden auch diskutieren, wie der Staat bei der Finanzierung helfen kann.

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miejsce

Main Hall, George Campus, Nelson Mandela University

kontakt

Nancy Msibi

Nancy Msibi

Projektkoordinatorin

nancy.msibi@kas.de +27 (11) 214 2900-110

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partner

Democracy Development Program (DDP)
Centre for the Advancement of Non-racialism and Democracy

dostarczone przez

Auslandsbüro Südafrika